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Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Allgemeine Fragen zum Thema Bodybuilding- und Fitnesstraining.
Martin97
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 12:19
Martin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 11:39 Trainingsgewicht ist sowieso so eine Sache. In meinem Gym gibts richtig breite Leute die nur leichte Gewichte bewegen 😅
:o … immer noch nicht begriffen?
Was genau?
Man kann HIT Style mit niedrigen Volumen und hohen Lasten ans Muskelversageb trainieren oder mit leichteren Lasten, viel Volumen und weit weg vom Muskelversagen.
Beides baut anscheinend gleich gut über die Jahre Muskeln auf.
Am Ende ist der HIT Athlet aber anscheinend immer stärker bei gleicher Muskelmasse 😀 so wirkt das jedenfalls.

Steroide machen wsl. auch viel aus.
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Moseltaler
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Du verstehst einfach nicht, dass die „breiten“ Leute ihre Muskelmasse nicht mit Bewegen leichter Lasten aufgebaut haben (als Natty schon zweimal nicht) … ist aber hoffnungslos, deshalb lass ich dir den Glauben bei der brachialen Erfahrung, die du hast :up:
Martin97
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Weiss nicht ob mehr Gewicht = mehr Muskeln wirklich die entgültige Antwort ist.
Da gibts sicher noch andere Aspekte, sonst wären Powerlifter die besten Bodybuilder. Also von der Muskulatur her :)
Bentera
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 13:27
Bentera hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 13:19 Danke Dir! Gibt es einen guten Richtwert, wieviel Fett man pro Woche/Monat maximal verlieren sollte, ohne zu viel Muskulatur zu verlieren? Momentan gehen ca. 500g pro Woche weg. Möchte aber natürlich nicht zu schnell runtergehen und zumindest die spärliche Muskelmaße so gut es geht erhalten. Oder könnte ich bei ausreichender Proteinzufuhr und regelmäßigem Training theoretisch auch noch schneller runter gehen?
Ist ein gewisser Kraftverlust während einer Diät (Cut) deiner Erfahrung nach ganz normal, oder sollte man zumindest den Status Quo in etwa halten können?

Keine Massephase mehr würde dann z.B. ab einem erreichten KFA von 15% einen langsamen Aufbau mit leichtem Kalorienüberschuß bedeuten?
Finde 500g pro Woche und das über einen längeren Zeitraum einen guten und gangbaren Weg, um möglichst wenig Muskulatur abzuwerfen … bin nicht so Anhänger von extrem großen Defizit, um schneller Gewicht zu droppen (es sei denn der Proband steht „richtig gut im Futter“).

Kraftverlust in einer Diät ist natürlich nicht ungewöhnlich, sollte aber zu Beginn einer Diät und bei Anfängern keine entscheidende Rolle spielen.

Wenn du bei 15% (oder sogar leicht drunter) angekommen bist, gehst du in ein sehr moderates Kalorienplus und schaust was passiert … Anpassungen kann man dann ggf. immer noch vornehmen.


Vielleicht magst du mal Fotos posten und wir schauen, ob dein KfA wirklich so hoch ist … ist aber deine Entscheidung, ob du das möchtest.
Alles klar, Danke Dir. Dann werde ich das Tempo mal so beibehalten.
Wie gesagt, die Werte auf meiner Waage schwanken etwas, aber der aktuelle Stand sieht in etwa so aus:
Gewicht: 93kg (abzüglich der aktuellen Haarpracht)
KFA: ca. 25%
Skelettmuskelmaße: ca. 32,5kg (schwankt immer etwas, aber im Groben stagniert es um diesen Wert)
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Martin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 14:22 Weiss nicht ob mehr Gewicht = mehr Muskeln wirklich die entgültige Antwort ist.
Da gibts sicher noch andere Aspekte, sonst wären Powerlifter die besten Bodybuilder. Also von der Muskulatur her :)
Junge, es bleibt albern :o … in JEDER Sportart werden erstmal die Basics trainiert und verinnerlicht, bevor man in die Feinheiten oder Spezialisierung geht. Du hast scheinbar nie „richtigen Sport“ gemacht und bist einfach von YT/IG versaut.

Klar trainiere ich aus diversen Gründen heutzutage anders, leichter etc. als vor 20 Jahren … aber nochmal, meine vorhandene Muskulatur hab ich nicht mit Iliac-Latpulldown, Beinstrecker oder Kabel-Fliegenden aufgebaut. Ist halt schwierig zu begreifen, wenn man sich dauernd Müll wie GermanBull auf YT reinzieht und selbst null Erfahrung hat.

Und jetzt Schluß mit dem Off-Topic hier (bei Bedarf PN oder in deinem Log)
Gräte
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Bentera hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 14:25
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 13:27
Bentera hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 13:19 Danke Dir! Gibt es einen guten Richtwert, wieviel Fett man pro Woche/Monat maximal verlieren sollte, ohne zu viel Muskulatur zu verlieren? Momentan gehen ca. 500g pro Woche weg. Möchte aber natürlich nicht zu schnell runtergehen und zumindest die spärliche Muskelmaße so gut es geht erhalten. Oder könnte ich bei ausreichender Proteinzufuhr und regelmäßigem Training theoretisch auch noch schneller runter gehen?
Ist ein gewisser Kraftverlust während einer Diät (Cut) deiner Erfahrung nach ganz normal, oder sollte man zumindest den Status Quo in etwa halten können?

Keine Massephase mehr würde dann z.B. ab einem erreichten KFA von 15% einen langsamen Aufbau mit leichtem Kalorienüberschuß bedeuten?
Finde 500g pro Woche und das über einen längeren Zeitraum einen guten und gangbaren Weg, um möglichst wenig Muskulatur abzuwerfen … bin nicht so Anhänger von extrem großen Defizit, um schneller Gewicht zu droppen (es sei denn der Proband steht „richtig gut im Futter“).

Kraftverlust in einer Diät ist natürlich nicht ungewöhnlich, sollte aber zu Beginn einer Diät und bei Anfängern keine entscheidende Rolle spielen.

Wenn du bei 15% (oder sogar leicht drunter) angekommen bist, gehst du in ein sehr moderates Kalorienplus und schaust was passiert … Anpassungen kann man dann ggf. immer noch vornehmen.


Vielleicht magst du mal Fotos posten und wir schauen, ob dein KfA wirklich so hoch ist … ist aber deine Entscheidung, ob du das möchtest.
Alles klar, Danke Dir. Dann werde ich das Tempo mal so beibehalten.
Wie gesagt, die Werte auf meiner Waage schwanken etwas, aber der aktuelle Stand sieht in etwa so aus:
Gewicht: 93kg (abzüglich der aktuellen Haarpracht)
KFA: ca. 25%
Skelettmuskelmaße: ca. 32,5kg (schwankt immer etwas, aber im Groben stagniert es um diesen Wert)
Sieht für 3 Jahre Training bei Deinem Alter und Trainingsalter ganz gut aus. Wie meinst Du, könntest Du aussehen mit optimalem Training?

Denke mit mehr Fokus darauf Gewicht zu bewegen, und indem Du im den Grundübungen deutlich stärker wirst, würde es noch schneller gehen.
Würde einfach versuchen bissl mehr Gewicht in den Grundübungen zu bewegen.
Es ist ein Irrglaube, dass Powerlifter weniger Muskulatur als Bodybuilder haben.
Bodybuilder haben meist mehr Muskeln, weil sie stoffen,
wie die Affen. . stoffen baut halt grundsätzlich viel mehr Muskulatur auf.... selbst ohne Training...das muss man schon wissen.
K4S4
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Die wichtigste Frage ist doch wie sich deine Trainingsgewichte über die Zeit bei gleicher/besserer Technik verändert haben?
Martin97
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Gräte hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 23:23
Bentera hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 14:25
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 13:27

Finde 500g pro Woche und das über einen längeren Zeitraum einen guten und gangbaren Weg, um möglichst wenig Muskulatur abzuwerfen … bin nicht so Anhänger von extrem großen Defizit, um schneller Gewicht zu droppen (es sei denn der Proband steht „richtig gut im Futter“).

Kraftverlust in einer Diät ist natürlich nicht ungewöhnlich, sollte aber zu Beginn einer Diät und bei Anfängern keine entscheidende Rolle spielen.

Wenn du bei 15% (oder sogar leicht drunter) angekommen bist, gehst du in ein sehr moderates Kalorienplus und schaust was passiert … Anpassungen kann man dann ggf. immer noch vornehmen.


Vielleicht magst du mal Fotos posten und wir schauen, ob dein KfA wirklich so hoch ist … ist aber deine Entscheidung, ob du das möchtest.
Alles klar, Danke Dir. Dann werde ich das Tempo mal so beibehalten.
Wie gesagt, die Werte auf meiner Waage schwanken etwas, aber der aktuelle Stand sieht in etwa so aus:
Gewicht: 93kg (abzüglich der aktuellen Haarpracht)
KFA: ca. 25%
Skelettmuskelmaße: ca. 32,5kg (schwankt immer etwas, aber im Groben stagniert es um diesen Wert)
Sieht für 3 Jahre Training bei Deinem Alter und Trainingsalter ganz gut aus. Wie meinst Du, könntest Du aussehen mit optimalem Training?

Denke mit mehr Fokus darauf Gewicht zu bewegen, und indem Du im den Grundübungen deutlich stärker wirst, würde es noch schneller gehen.
Würde einfach versuchen bissl mehr Gewicht in den Grundübungen zu bewegen.
Also mal ehrlich... bin jetzt erst seit 6 Monaten im Gym aktiv aber das muss dir doch selbst beim Schreiben seltsam vorgekommen sein.

"Es ist ein Irrglaube, dass Powerlifter weniger Muskulatur als Bodybuilder haben.
Bodybuilder haben meist mehr Muskeln, weil sie stoffen,"
... also mal abgesehen von Stoffern, kommt dir das nicht komisch vor? Du behauptest also, dass ein naturaler Powerlifters muskulöser ist als ein naturaler Bodybuilder weil er super stark in Grundübungen geworden ist lmfao

Jetzt haben wir das Jahr 2025 und alles wurde ziemlich gut erforscht und belegt. Trotzdem hängt ein großer Teil in Internetforen noch bei Langhantelübungen fest.
Es ist dem Muskel grundsätzlich komplett egal ob du die Bewegung mit ner Langhantel, Kurzhantel, Maschine, o.Ä. machst. Es geht nur darum die Variante zu finden, die man dauerhaft ausführen kann. Das ist in den meisten Fällen beim Bankdrücken nämlich nicht die Langhantel.
Beim Kreuzheben wird es eher die Langhantel sein, da man diese am einfachsten mit den nötigen Gewichten beladen kann.

Im Powerlifting MUSS man die Langhantel-Grundübungen nutzen, da dieser Sport darauf aufbaut. Im Bodybuilding hingegen, hat man den großen Vorteil darauf verzichten zu können, wenn man sie nicht ausführen will :)

Jetzt bin ich mal auf den Shitstorm gespannt. Aber dann bitte mit guten Argumenten unf nicht einfach nur nichtssagende "Totschlagargumente"
Bentera
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Danke für Eure Antworten! Auch wenn die parallel geführte Powerlifter/Bodybuilder-Diskussion eher etwas verwirrend ist :)
Aber wenn ich es richtig verstehe, wäre ein Ganzkörperplan mit Grundübungen zielführender als ein Split? Oder sollte ich mit einem gut geplanten 2er Split (wie hier im Forum empfohlen) ähnlich gut fahren?
Wenn ich die Pläne kurz überfliege, würde sich das Volumen pro Muskelgruppe beim Ganzkörperplan im Vergleich zu meinem jetzigen oder dem hier vorgeschlagenen 2er Split ja schon deutlich reduzieren? (ich zweifle den GK Plan nicht an, ich möchte es nur verstehen).
K4S4 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Apr 2025, 23:29 Die wichtigste Frage ist doch wie sich deine Trainingsgewichte über die Zeit bei gleicher/besserer Technik verändert haben?
Auf den ganzen Zeitraum bezogen konnte ich die Gewichte natürlich schon leicht steigern. Allerdings jetzt auch nicht so deutlich, was ja meines Erachtens nach auch zu dem gemessen (und optisch) eher geringen Muskelzuwachs passen würde?
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Moseltaler
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Bentera hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2025, 09:19 Wenn ich die Pläne kurz überfliege, würde sich das Volumen pro Muskelgruppe beim Ganzkörperplan im Vergleich zu meinem jetzigen oder dem hier vorgeschlagenen 2er Split ja schon deutlich reduzieren?
Ja … beim GK konzentriert man sich auf die wenigen grundlegenden Mehrgelenksübungen
MaSol
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Meiner Meinung nach überschätzt du vermutlich einfach was für dich in 3 Jahren möglich ist.

Für jedes genetische Wunderkind, dass schon beim Anfassen einer Hantel Muskeln aufbaut gibt es halt auch den Umgekehrten Fall.

Dazu kommen dann noch das bei vielen Beispielen für 'durschnittliche' Ergebnisse Stoff im Spiel war, oder die eine ganz Andere Ausgangslage hatten
(z.b. der Muscle Memory effect bei Leuten die vor 10 Jahren schon mal sehr fit waren, oder die unter einer leichten Fettschicht kräftige Muskeln versteckt hatten - Anti SkinnyFat, überdurchschnittliche Genetik, deutlich jüngere Männer, etc.).

Ich denke der survivorship Bias beim Bodybuilding wird oft deutlich unterschätzt.

Dennoch wirst du in den 3 Jahren schon sehr viel gutes für deine Gesundheit und deine Fitness getan haben.
Du bist jetzt schon vermutlich fitter als 70% der Menschen in der westlichen Welt.
Es wird auch noch Potential für mehr Muskeln da sein, es dauert halt nur lange.
Bentera
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Ja, in allererster Linie gehe ich zum Training, um den Kopf freizubekommen und mich dabei fit zu halten. Und weil es mir Spaß macht / ein gutes Gefühl gibt. Von daher bin ich jetzt auch nicht demotiviert und werde auch weiter trainieren. Aber wenn man mal etwas länger konsequent drangeblieben ist, will man es dann doch auch irgendwann im Spiegel / auf der Waage sehen :) Vielleicht hast du recht und es braucht einfach etwas mehr Geduld. Wenn man Monate lang regelmäßig trainiert und keine Fortschritte sieht (oder messen kann), fragt man sich natürlich schon mal, ob man das alles wirklich richtig macht :)
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schlafschaf
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Was sind die medizinischen Gründen aus denen du kein beintrainingn machen kannst?
Und dein unterer Rücken bekommt auch nicht viel ab oder?
Bentera
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2025, 13:39 Was sind die medizinischen Gründen aus denen du kein beintrainingn machen kannst?
Und dein unterer Rücken bekommt auch nicht viel ab oder?
Ich trainiere ja meine Beine. Momentan eben nur moderat mit Beinpresse und Wadenheben. Hatte aber zuvor auch noch Curls und Beinstrecker eingebaut.
Der Grund ist ein beidseitiges popliteales Entrapment-Syndrom. Heißt meine Wadenmuskulatur schnürt bei Kontraktion die Blutzufuhr ab und meine Beine werden taub. Die Ärzte sind sich aber uneinig. Der operierende Gefäßchirurg sagt, dass es nach erfolgloser Operation dann wohl doch eher ein orthopädisches Problem und das Entrapment an sich dann symptomfrei sei, der Orthopäde widerspricht :) Insofern mache ich hier vorsichtshalber langsamer.

Den unteren Rücken trainiere ich aktuell an der Maschine (Rückenstrecker? Bin mir gerade nicht sicher, wie die Maschine genau heißt).
K4S4
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Re: Ausbleibende Erfolge im Training / Fehlersuche

Würde auch sagen, dass du etwas mehr Geduld brauchst. In Zukunft solltest du darauf achten insbesondere in der Aufbauphase deine Trainingsgewichte regelmäßig zu erhöhen. Das heißt hart trainieren. Ein moderater Überschuss reicht dabei aus. Du hast deutlich zu schnell zugenommen, sodass du jetzt wieder diäten musst. Danach wirst du aber schon deutlich zufriedener sein, denn so schlecht ist deine Ausgangslage gar nicht. Nimm einen 2er Split mit moderatem Volumen und passe den ggf ein bisschen auf dich an, dann passt das soweit schon. Kannst ja Trainings und Ernährungsplan nochmal hier rein stellen.
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