Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[chiki]

Politik und Religion sind die beiden Themen die ich im Berufsleben komplett raushalten würde, kann man nur verlieren.

Traurig ist, dass wenn man Migrationspolitik anspricht und dass man sich Änderungen wünscht, wird man sofort hingestellt, als würde man alle Ausländer hassen und ausweisen wollen. Das ist halt absoluter Quatsch, aber aus diesem Gedankenkarussell kommt man dann in 99% der Fälle gar nicht mehr raus.

Nervt halt. Bringt auch die Diskussion null voran und über sinnvolle Änderungen kann man so auch nicht mal ansatzweise reden.

Wie immer kann ich mich nur fragen in was für Firmen ihr arbeitet.
Wenn der Chef nicht im Büro ist wird das bei den 50+ Kollegen jeden Tag erwähnt

die ü50 Kollegen sind meist auch die einzigen die im Büro sind, die anderen arbeiten idr von zu Hause

[clayz]

Sollte, hätte, könnte. Wenn du es dir im Arbeitsumfeld in folgenden drei Themen verkackst, ist das ein Problem - egal ob man das gut oder schlecht findet.
Sexualität, Religion, Politik.

Man kann übrigens auch stillschweigend anderer Meinung sein und einfach sein Handeln anpassen - bezogen auf deinen Corona Verweis oben, dass man stillschweigend mitzieht.

[Mäx]

Und! Das sollte keinerlei Auswirkung auf ein Miteinanderarbeiten haben. Denn das ist für qualifizierte Arbeit unrelevant was ich für eine politische oder gesellschaftliche Meinung habe.

Wenn das für Dich und Deine Kollegen gut funktioniert, ist das absolut ok. Ist aber leider nicht überall so.

[Certa]

Einfach auf Arbeit passiv sein und seinen ganzen Frust dann bei Lilo ablassen

[Harun]

Stimmt. Vielen Links Grünen fällt es schwer mit AfD Wählern zu arbeiten.

[KiCat]

Sollte, hätte, könnte. Wenn du es dir im Arbeitsumfeld in folgenden drei Themen verkackst, ist das ein Problem - egal ob man das gut oder schlecht findet.
Sexualität, Religion, Politik.

Man kann übrigens auch stillschweigend anderer Meinung sein und einfach sein Handeln anpassen - bezogen auf deinen Corona Verweis oben, dass man stillschweigend mitzieht.

Ich sag ja, kann es verstehen wenn Andere eben nicht so handeln und leben. Geb hier nur meine persönliche Meinung und Überzeugung wieder. Kann gut verstehen, wenn man sich selbst das eben nicht traut, weil man Repressalien befürchtet.

Ich war in der Hinsicht schon als Kind so und bin oftmals durch die Hölle gegangen weil ich eben unangepasst bin und war. Deshalb schreckt mich das auch nicht ab, habe aber auch den Vorteil in einem Bereich zu arbeiten, wo ich mich nicht um einen Arbeitsplatz sorgen muss.

[clayz]

Stimmt. Vielen Links Grünen fällt es schwer mit AfD Wählern zu arbeiten.

Das gibt es andersherum ebenso. Es gibt auch AFD Wähler, die keine anderen Meinungen zulassen.
Und es gibt FDP / BSW / Linke Wähler, bei denen das so ist.

[GoldenInside]

Stimmt. Vielen Links Grünen fällt es schwer mit AfD Wählern zu arbeiten.

Linksgrüne arbeiten gar nicht.

[KiCat]

Stimmt. Vielen Links Grünen fällt es schwer mit AfD Wählern zu arbeiten.

Linksgrüne arbeiten gar nicht.

Doch auf Demos gegen Rechts

[Harun]

[GoldenInside]

Lasst doch bitte diesen Vergewaltiger und Menschenhändler hier raus.

[Jck]

Lasst doch bitte diesen Vergewaltiger und Menschenhändler hier raus.

Bin fast nie deiner Meinung ..aber da gebe ich dir Recht.

[Harun]

https://www.tag24.de/justiz/gerichtspro ... lt-3359251

Er raste vier Menschen in den Tod: Bilal A. (19) bleibt trotz Haftstrafe auf freiem Fuss

Es war eine Tragödie unbeschreiblichen Ausmaßes: Im März 2023 raste im nordsächsischen Eilenburg ein damals 18-Jähriger vier Menschen tot. Der Syrer hatte keine Fahrerlaubnis, aber einen schweren Mercedes, mit dem er wiederholt illegal unterwegs war. Am Dienstag wurde Bilal A. in einem Geheim-Prozess zu einer Jugendstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.

Das Trümmerfeld zog sich über mehrere Hundert Meter. Am Vormittag des 9. März war Bilal A. mit seiner Mercedes E-Klasse auf der B 87 in Richtung Torgau unterwegs. Bei nassen Straßenverhältnissen viel zu schnell, wie Gutachter später herausfanden.

Der Syrer, der nie einen Führerschein gemacht hatte, verriss bei etwa 120 km/h das Steuer und raste in den Gegenverkehr.

Im Kia starb ein Ehepaar (72, 71), zwei Insassen des Mitsubishi (68, 67) bezahlten ebenfalls mit ihrem Leben. Zwei weitere Insassen (64, 63) wurden schwer verletzt.

Seit Dezember verhandelte das Leipziger Amtsgericht gegen den heute 19-jährigen Bilal A. Ohne Ankündigung und Terminaushang - hinter verschlossenen Türen.

Denn obwohl er zur Tatzeit bereits volljährig war, wird der Syrer von der Justiz wie ein Jugendlicher behandelt. Was daran liegt, dass er im Oktober 2022 schon einmal illegal im Mercedes unterwegs war, dabei einen Unfall verursachte und Fahrerflucht beging.

Da er damals erst 17 war, der Fall nun mitverhandelt wurde, galt für den Flüchtling der maximale Schutz des Jugendstrafrechts.

Das Gerichtsgebäude konnte Bilal A., dessen Verteidigung eine Bewährungsstrafe gefordert hatte, allerdings als freier Mann verlassen. Bis zu einer sehr wahrscheinlichen Berufungsverhandlung darf er in Freiheit bleiben.

[Harun]

Lasst doch bitte diesen Vergewaltiger und Menschenhändler hier raus.

Setz einen anderen Namen drüber. Ergebnis bleibt gleich.

[clearly]

abartig wie in deutschladn täter statt opfer geschützt werden