Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[maximised]

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-108.html

https://www.bild.de/politik/bis-auf-wei ... 459b8daa31

Hamas stoppt Geiselfreilassungen

Hoffentlich bombt der Ami bald die Hamas weg

Ach, sind die mittlerweile aus Gaza raus, so das man dort ohne unschuldige zu ermorden Bomben kann?

[Egonic]

Hauptsache, wir haben noch Spaß.

Lindner hat auch einen rausgehustled.

Etzadla, ich warn euch, ich schmeiß die Prügel aus euch raus wenn ihr meine Sachen kopiert alda, meddl Off!!!

[stabil]

und wieder etwas was Habeck komplett verkackt hat , hat er mit seiner Subventionitis die Terminkurve für Erdgas so manipuliert das es sich im Sommer nicht mehr lohnt einzuspeichern

Die Gasversorgung in Europa bleibt weiterhin angespannt. Bereits Ende 2024 leerten sich die EU-Gasspeicher so schnell wie seit Jahren nicht mehr. Derzeit sind die Speicher laut Daten von Gas Infrastructure Europe mit knapp 49 Prozent nicht mal mehr zur Hälfte gefüllt (Stand: 8. Februar 2025), verglichen mit rund 67 Prozent zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Und: Die Preise für die Sommerverträge, mit denen die Gashändler in der Regel ihre Speicher auffüllen, werden immer höher.

Europäische Erdgashändler gehen jetzt sogar so weit, dass sie auf einen Anstieg dieser Preise von fast 50 Prozent bis zum Sommer wetten, wie die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Dadurch erreichten die Aktien entsprechender Investmentfonds fast ein Rekordhoch. Laut Daten von Bloomberg gab es letzte Woche zahlreiche Wetten, wonach die europäischen Gaspreise auf bis zu 80 Euro (82,50 Dollar) pro Megawattstunde steigen könnten. Gashändler wenden sich daher zunehmend vom Gas-Kauf im Sommer ab. Das könnte dazu führen, dass die Speicher im Winter nur sehr wenig gefüllt sein werden. Droht ein neuer Gasmangel in Europa?

Gaspreise in Europa auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Auf dem Höhepunkt der Energiekrise im Juni 2022 hatte die EU feste Vorratsziele beim Gas eingeführt, um die Energieversorgung in den kalten Jahreszeiten sicherzustellen. Danach soll grundsätzlich jeder Mitgliedsstaat sicherstellen, dass die Gasspeicheranlagen bis zum 1. November jeden Jahres auf nationaler Ebene mindestens zu 90 Prozent ihrer Kapazität gefüllt sind. Alle Unternehmen, die Gasspeicher nutzen, müssen vor dem Winter viel Gas einkaufen, um diese Vorgabe zu erfüllen. Die Händler kaufen ihr Gas normalerweise im Sommer zu günstigeren Konditionen ein, um es einzuspeichern und im Winter profitabel zu verkaufen

Da sich dieses Geschäftsmodell allerdings mit höheren Sommer- als Winterpreisen nicht lohnt, verzichten die Händler jetzt einfach komplett auf die Speicherung von Gas, um sich der gesetzlichen 90-Prozent-Vorgabe zu entziehen. Durch den gleichzeitig vergleichsweise hohen Gasverbrauch infolge der niedrigen Temperaturen, häufige Windstille – sogenannte Dunkelflauten – und das Ende des Ukraine-Transits steigen die Preise für die Sommerverträge entsprechend stark an. Der Referenzpreis für den europäischen Gashandel, der sogenannte TTF, ist derzeit auf dem höchsten Stand seit zwei Jahren.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) betonte allerdings trotzdem, dass die Gasversorgung in Deutschland stabil sei. „Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte eine Sprecherin gegenüber der Berliner Zeitung. Die Bundesnetzagentur schätze die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Augenblick als gering ein. „Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt dennoch wichtig.“

Geplante Subvention von Habeck könnte Gaspreise weiter erhöhen
Ein weiterer Grund für die teuren Sommerverträge könnte zudem eine von Wirtschaftsminister Robert Habeck geplante Subventionierung zur Befüllung der Gasspeicher mit dem Unternehmen Trading Hub Europe (THE) sein, dem Marktgebietsverantwortlichen (MGV) im deutschen Gasmarkt. Mit der Subvention sollen die Händler für das unrentable Geschäft der Speicherung im Sommer entschädigt werden. THE bestätigte auf eine frühere Anfrage der Berliner Zeitung, dass die „Bezuschussung neuer Einspeicherungen“ bald kommen könnte.

James Waddell, Leiter für europäisches Gas und globales Flüssigerdgas beim britischen Analyseunternehmen Energy Aspects Ltd., kritisierte die Pläne. „Jede Subvention, die den Gaskauf im Sommer für die Einspeisung in Speicher unterstützt, wird die Gaspreise im Sommer im Vergleich zu den Winterpreisen verteuern“, sagte er. Und auch das amerikanische Energieberatungsunternehmen Auxilione erklärte, dass die THE-Subvention den Sommer-Winter-Spread, also die Differenz bei den Preisen für Sommer- und Winterverträge, noch negativer gemacht habe.

„Europa hat derzeit eine Rückwärtskurve, was bedeutet, dass Händler keine Lagerbestände anlegen werden“, sagte Francisco Blanch, Rohstoffstratege bei der Bank of America, gegenüber Bloomberg. In gewisser Weise habe Europa die Lagerpreise durch die gesetzlichen Vorgaben der Lagerbestände stark beeinflusst, da die Lagerung jetzt „keinen Wert mehr“ bringe. Die einzige Möglichkeit, bei der Lagerung einen gewissen Wert zu schaffen, ist laut Blanch die Preisvolatilität.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2294280

[Egonic]

https://vm.tiktok.com/ZNeocrqWt/

Vielleicht bisschen Cringe mit der Musik, musste dennoch lachen

[summerset]

das gleiche wie ein Ärzt vermutlich

Hab' neulich auf Reddit Ärztis oder so gelesen. Oder war's Ärztys? Keine Ahnung.

[grandepene]

und wieder etwas was Habeck komplett verkackt hat , hat er mit seiner Subventionitis die Terminkurve für Erdgas so manipuliert das es sich im Sommer nicht mehr lohnt einzuspeichern

Die Gasversorgung in Europa bleibt weiterhin angespannt. Bereits Ende 2024 leerten sich die EU-Gasspeicher so schnell wie seit Jahren nicht mehr. Derzeit sind die Speicher laut Daten von Gas Infrastructure Europe mit knapp 49 Prozent nicht mal mehr zur Hälfte gefüllt (Stand: 8. Februar 2025), verglichen mit rund 67 Prozent zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Und: Die Preise für die Sommerverträge, mit denen die Gashändler in der Regel ihre Speicher auffüllen, werden immer höher.

Europäische Erdgashändler gehen jetzt sogar so weit, dass sie auf einen Anstieg dieser Preise von fast 50 Prozent bis zum Sommer wetten, wie die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Dadurch erreichten die Aktien entsprechender Investmentfonds fast ein Rekordhoch. Laut Daten von Bloomberg gab es letzte Woche zahlreiche Wetten, wonach die europäischen Gaspreise auf bis zu 80 Euro (82,50 Dollar) pro Megawattstunde steigen könnten. Gashändler wenden sich daher zunehmend vom Gas-Kauf im Sommer ab. Das könnte dazu führen, dass die Speicher im Winter nur sehr wenig gefüllt sein werden. Droht ein neuer Gasmangel in Europa?

Gaspreise in Europa auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Auf dem Höhepunkt der Energiekrise im Juni 2022 hatte die EU feste Vorratsziele beim Gas eingeführt, um die Energieversorgung in den kalten Jahreszeiten sicherzustellen. Danach soll grundsätzlich jeder Mitgliedsstaat sicherstellen, dass die Gasspeicheranlagen bis zum 1. November jeden Jahres auf nationaler Ebene mindestens zu 90 Prozent ihrer Kapazität gefüllt sind. Alle Unternehmen, die Gasspeicher nutzen, müssen vor dem Winter viel Gas einkaufen, um diese Vorgabe zu erfüllen. Die Händler kaufen ihr Gas normalerweise im Sommer zu günstigeren Konditionen ein, um es einzuspeichern und im Winter profitabel zu verkaufen

Da sich dieses Geschäftsmodell allerdings mit höheren Sommer- als Winterpreisen nicht lohnt, verzichten die Händler jetzt einfach komplett auf die Speicherung von Gas, um sich der gesetzlichen 90-Prozent-Vorgabe zu entziehen. Durch den gleichzeitig vergleichsweise hohen Gasverbrauch infolge der niedrigen Temperaturen, häufige Windstille – sogenannte Dunkelflauten – und das Ende des Ukraine-Transits steigen die Preise für die Sommerverträge entsprechend stark an. Der Referenzpreis für den europäischen Gashandel, der sogenannte TTF, ist derzeit auf dem höchsten Stand seit zwei Jahren.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) betonte allerdings trotzdem, dass die Gasversorgung in Deutschland stabil sei. „Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte eine Sprecherin gegenüber der Berliner Zeitung. Die Bundesnetzagentur schätze die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Augenblick als gering ein. „Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt dennoch wichtig.“

Geplante Subvention von Habeck könnte Gaspreise weiter erhöhen
Ein weiterer Grund für die teuren Sommerverträge könnte zudem eine von Wirtschaftsminister Robert Habeck geplante Subventionierung zur Befüllung der Gasspeicher mit dem Unternehmen Trading Hub Europe (THE) sein, dem Marktgebietsverantwortlichen (MGV) im deutschen Gasmarkt. Mit der Subvention sollen die Händler für das unrentable Geschäft der Speicherung im Sommer entschädigt werden. THE bestätigte auf eine frühere Anfrage der Berliner Zeitung, dass die „Bezuschussung neuer Einspeicherungen“ bald kommen könnte.

James Waddell, Leiter für europäisches Gas und globales Flüssigerdgas beim britischen Analyseunternehmen Energy Aspects Ltd., kritisierte die Pläne. „Jede Subvention, die den Gaskauf im Sommer für die Einspeisung in Speicher unterstützt, wird die Gaspreise im Sommer im Vergleich zu den Winterpreisen verteuern“, sagte er. Und auch das amerikanische Energieberatungsunternehmen Auxilione erklärte, dass die THE-Subvention den Sommer-Winter-Spread, also die Differenz bei den Preisen für Sommer- und Winterverträge, noch negativer gemacht habe.

„Europa hat derzeit eine Rückwärtskurve, was bedeutet, dass Händler keine Lagerbestände anlegen werden“, sagte Francisco Blanch, Rohstoffstratege bei der Bank of America, gegenüber Bloomberg. In gewisser Weise habe Europa die Lagerpreise durch die gesetzlichen Vorgaben der Lagerbestände stark beeinflusst, da die Lagerung jetzt „keinen Wert mehr“ bringe. Die einzige Möglichkeit, bei der Lagerung einen gewissen Wert zu schaffen, ist laut Blanch die Preisvolatilität.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2294280

Und die Grünen werden es der neuen Regierung in die Schuhe schieben…

[.dnl]

und wieder etwas was Habeck komplett verkackt hat , hat er mit seiner Subventionitis die Terminkurve für Erdgas so manipuliert das es sich im Sommer nicht mehr lohnt einzuspeichern

Die Gasversorgung in Europa bleibt weiterhin angespannt. Bereits Ende 2024 leerten sich die EU-Gasspeicher so schnell wie seit Jahren nicht mehr. Derzeit sind die Speicher laut Daten von Gas Infrastructure Europe mit knapp 49 Prozent nicht mal mehr zur Hälfte gefüllt (Stand: 8. Februar 2025), verglichen mit rund 67 Prozent zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Und: Die Preise für die Sommerverträge, mit denen die Gashändler in der Regel ihre Speicher auffüllen, werden immer höher.

Europäische Erdgashändler gehen jetzt sogar so weit, dass sie auf einen Anstieg dieser Preise von fast 50 Prozent bis zum Sommer wetten, wie die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Dadurch erreichten die Aktien entsprechender Investmentfonds fast ein Rekordhoch. Laut Daten von Bloomberg gab es letzte Woche zahlreiche Wetten, wonach die europäischen Gaspreise auf bis zu 80 Euro (82,50 Dollar) pro Megawattstunde steigen könnten. Gashändler wenden sich daher zunehmend vom Gas-Kauf im Sommer ab. Das könnte dazu führen, dass die Speicher im Winter nur sehr wenig gefüllt sein werden. Droht ein neuer Gasmangel in Europa?

Gaspreise in Europa auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Auf dem Höhepunkt der Energiekrise im Juni 2022 hatte die EU feste Vorratsziele beim Gas eingeführt, um die Energieversorgung in den kalten Jahreszeiten sicherzustellen. Danach soll grundsätzlich jeder Mitgliedsstaat sicherstellen, dass die Gasspeicheranlagen bis zum 1. November jeden Jahres auf nationaler Ebene mindestens zu 90 Prozent ihrer Kapazität gefüllt sind. Alle Unternehmen, die Gasspeicher nutzen, müssen vor dem Winter viel Gas einkaufen, um diese Vorgabe zu erfüllen. Die Händler kaufen ihr Gas normalerweise im Sommer zu günstigeren Konditionen ein, um es einzuspeichern und im Winter profitabel zu verkaufen

Da sich dieses Geschäftsmodell allerdings mit höheren Sommer- als Winterpreisen nicht lohnt, verzichten die Händler jetzt einfach komplett auf die Speicherung von Gas, um sich der gesetzlichen 90-Prozent-Vorgabe zu entziehen. Durch den gleichzeitig vergleichsweise hohen Gasverbrauch infolge der niedrigen Temperaturen, häufige Windstille – sogenannte Dunkelflauten – und das Ende des Ukraine-Transits steigen die Preise für die Sommerverträge entsprechend stark an. Der Referenzpreis für den europäischen Gashandel, der sogenannte TTF, ist derzeit auf dem höchsten Stand seit zwei Jahren.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) betonte allerdings trotzdem, dass die Gasversorgung in Deutschland stabil sei. „Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte eine Sprecherin gegenüber der Berliner Zeitung. Die Bundesnetzagentur schätze die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Augenblick als gering ein. „Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt dennoch wichtig.“

Geplante Subvention von Habeck könnte Gaspreise weiter erhöhen
Ein weiterer Grund für die teuren Sommerverträge könnte zudem eine von Wirtschaftsminister Robert Habeck geplante Subventionierung zur Befüllung der Gasspeicher mit dem Unternehmen Trading Hub Europe (THE) sein, dem Marktgebietsverantwortlichen (MGV) im deutschen Gasmarkt. Mit der Subvention sollen die Händler für das unrentable Geschäft der Speicherung im Sommer entschädigt werden. THE bestätigte auf eine frühere Anfrage der Berliner Zeitung, dass die „Bezuschussung neuer Einspeicherungen“ bald kommen könnte.

James Waddell, Leiter für europäisches Gas und globales Flüssigerdgas beim britischen Analyseunternehmen Energy Aspects Ltd., kritisierte die Pläne. „Jede Subvention, die den Gaskauf im Sommer für die Einspeisung in Speicher unterstützt, wird die Gaspreise im Sommer im Vergleich zu den Winterpreisen verteuern“, sagte er. Und auch das amerikanische Energieberatungsunternehmen Auxilione erklärte, dass die THE-Subvention den Sommer-Winter-Spread, also die Differenz bei den Preisen für Sommer- und Winterverträge, noch negativer gemacht habe.

„Europa hat derzeit eine Rückwärtskurve, was bedeutet, dass Händler keine Lagerbestände anlegen werden“, sagte Francisco Blanch, Rohstoffstratege bei der Bank of America, gegenüber Bloomberg. In gewisser Weise habe Europa die Lagerpreise durch die gesetzlichen Vorgaben der Lagerbestände stark beeinflusst, da die Lagerung jetzt „keinen Wert mehr“ bringe. Die einzige Möglichkeit, bei der Lagerung einen gewissen Wert zu schaffen, ist laut Blanch die Preisvolatilität.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2294280

Und die Grünen werden es der neuen Regierung in die Schuhe schieben…

So wie die CDU ihrer Nachfolgerregierung alles in die Schuhe geschoben hat.

[grandepene]

und wieder etwas was Habeck komplett verkackt hat , hat er mit seiner Subventionitis die Terminkurve für Erdgas so manipuliert das es sich im Sommer nicht mehr lohnt einzuspeichern



https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2294280

Und die Grünen werden es der neuen Regierung in die Schuhe schieben…

So wie die CDU ihrer Nachfolgerregierung alles in die Schuhe geschoben hat.

Und Scholz schiebt alles Putin in die Schuhe

[H_B]

Und die Grünen werden es der neuen Regierung in die Schuhe schieben…

Aktuell kann laut Insa Umfrage nur eine mögliche Regierungskoalition gebildet werden und das ist Kenia. Also müssten die Grünen es auf sich selbst schieben. Hoffen wir mal, dass wir nicht Kenia bekommen.

[Harun]

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-108.html

https://www.bild.de/politik/bis-auf-wei ... 459b8daa31

Hamas stoppt Geiselfreilassungen

Hoffentlich bombt der Ami bald die Hamas weg

Ach, sind die mittlerweile aus Gaza raus, so das man dort ohne unschuldige zu ermorden Bomben kann?

Sind doch alle klatschend um die Geiseln rumgetanzt. Da gibt es überhaupt keine Verurteilung der Hamas.

[Linksanwalt]

Und die Grünen werden es der neuen Regierung in die Schuhe schieben…

Aktuell kann laut Insa Umfrage nur eine mögliche Regierungskoalition gebildet werden und das ist Kenia. Also müssten die Grünen es auf sich selbst schieben. Hoffen wir mal, dass wir nicht Kenia bekommen.

Ich hadere echt seit Tagen, ob ich meine Zweitstimme nicht doch der FDP gebe. Mir wäre CDU+SPD+FDP lieber als die Grünen im Kabinett, zumal ne liberale Stimme im Bundestag als Pendant zu den Grünen echt notwendig wäre. Könnte aber halt auch wieder ne verschenkte Stimme sein, wenn sie es doch nicht in den Bundestag schaffen.
Andererseits ist die FDP halt der Wendehals wie er im Buche steht und sie haben sich in den vergangenen Monaten und zuletzt bei der Abstimmung zum Migrationsgesetz alles andere als mit Ruhm bekleckert...

[Homelander]

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-108.html

https://www.bild.de/politik/bis-auf-wei ... 459b8daa31



Hoffentlich bombt der Ami bald die Hamas weg

Ach, sind die mittlerweile aus Gaza raus, so das man dort ohne unschuldige zu ermorden Bomben kann?

Sind doch alle klatschend um die Geiseln rumgetanzt. Da gibt es überhaupt keine Verurteilung der Hamas.

Kapier auch nicht wie man sowas befürworten kann. Wer die Berichte über den Angriff der Hamas gelesen hat wird genau wissen, was das für Tiere sind.

[Somewhere87]

das gleiche wie ein Ärzt vermutlich

Hab' neulich auf Reddit Ärztis oder so gelesen. Oder war's Ärztys? Keine Ahnung.

„Entgendern nach Phettberg“ ist das übrigens.

https://www.rnd.de/medien/arztys-statt- ... V1cTZPaw..

[maximised]

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https://www.bild.de/politik/bis-auf-wei ... 459b8daa31



Hoffentlich bombt der Ami bald die Hamas weg

Ach, sind die mittlerweile aus Gaza raus, so das man dort ohne unschuldige zu ermorden Bomben kann?

Sind doch alle klatschend um die Geiseln rumgetanzt. Da gibt es überhaupt keine Verurteilung der Hamas.

Nein sind es sicher nicht. Aber anscheinend gibt es hier nur schwarz oder weiß in der Debatte. Schade.

[maximised]

Ach, sind die mittlerweile aus Gaza raus, so das man dort ohne unschuldige zu ermorden Bomben kann?

Sind doch alle klatschend um die Geiseln rumgetanzt. Da gibt es überhaupt keine Verurteilung der Hamas.

Kapier auch nicht wie man sowas befürworten kann. Wer die Berichte über den Angriff der Hamas gelesen hat wird genau wissen, was das für Tiere sind.

Wer die Dokus über Israels Verbrechen gesehen hat wird genau wissen, was dort für Tiere regieren.