AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 10:41
Zur Thematik europäische Einwanderer wurde ja schon viel treffendes gesagt.
Zur Transformation:
Es ist natürlich komplexer und vielschichtiger, aber da gibt es durchaus Interessenten:
EU-"Eliten" (Migrationspakt - Europa als Siedlungsgebiet; Frontex Chef: man könne Grenzen nicht schützen; Entscheidungen des EuGH zu Schutzbedürftigkeit; europäische Integration vertiefen aka Vereinigte Staaten von Europa -> Zuwanderung schwächt die Identitäten und den Zusammenhalt der jeweiligen Länder)
NGO'S und "Philanthropen" wie zB die Open Society Foundation (offene Gesellschaft) von Soros, "Intellektuelle" an den Universitäten wie Yasha Mounk (einzigartiges historisches Experiment); Schlepperbanden etc.
Träumerle von der One World; postnationale hyperindividualistische und hedonistische linksliberale Anywheres die sich überall wohlfühlen und sich keinem Land mehr verpflichtet oder verbunden fühlen
Linksradikale, die vor ihrer eigenen "nazistischen" Identität fliehen wollen (Ich bin Mensch, ich bin Europäer)
Selbsthass, Dekadenz und Schuldgefühle (Holocaust, Kolonialismus, vermeintlich zu Unrecht und zufällig/ nur auf Ausbeutung beruhender Wohlstand);
Slogans: Deutschland du mieses Stück Scheiße; Ausländer, lasst uns nicht mit diesen Deutschen allein; ich konnte mit DE noch nie etwas anfangen
Internationale Konzerne mit Interesse an billigen Arbeitskräften
Alle genannten kann man als Globalisten benennen.
Selbst Boomer können deren Geschäft besorgen (nach mir die Sintflut, hauptsache für mich reicht es noch, wer soll meine Rente zahlen und mir den Arsch abwischen -> Hauptsache auffüllen mit "Menschenmaterial")
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Durch diesen vollkommen übertriebenen und perversen Rassenfetisch des NS ist in DE jegliche Differenzierung kontaminiert und über Bord geworfen wurden ("I see no color" but "Color sees you"..). Vom einen Extrem ins nächste.
Jeder ist Mensch. Jeder ist gleich gut und nützlich. Es gibt keine Eigen und keine Fremdgruppe, daher darf man die Eigengruppe auch nicht adressieren.
Man könnte quasi 20 Millionen Afghanen herholen und 20 Millionen Autochthone wegschicken und es würde in dieser Denke keinerlei Unterschied machen, sobald die Afghanen Deutsch könnnen. Dass das vollkommen schwachsinnig, unterkomplex und naiv ist muss ich glaube ich nicht extra erwähnen. In dieser Denke macht es auch keinen Unterschied jemanden abzuschieben ("Was soll das bringen? Dann begeht er halt dort Straftaten, mehr Menschen heißt nunmal mehr Straftaten")