Die Beweise für was genau?
Wenn David Grusch und andere beispielsweise ausgesagt haben:
die CIA ist mit hauptverantwortlich für das Cover up und private Unternehmen wie Lockheed Martin besitzen ufos und erforschen diese.
Denkst du wenn die kongresssabgeordneten zu cis und Lockheed Martin gehen und sagen, wir wollen alles was ihr an Informationen und geborgenen Artefakten ha t, dass sie dann sagen alles klar hier bitteschön?
Also ernsthaft, wieso denskt du es wäre so einfach die ganzen Sachen zugänglich zu machen?
Die Kongress Abgeordneten haben ja selber zum Teil schon Aussagen gemacht, dass ihnen Zutritt er Zugriff auf bestimmte Dinge verwehrt wurde.
Gibts auch Beweise zu deinen Aussagen?
Wie bereits erwaehnt, alles Paulanergarten ohne diese.
Du bist doch so sicher dass alles Schwachsinn ist. Dann gehe ich auch davon aus, dass du das ganze verfolgst und weißt was los ist?
Google mal Schumer Amentement oder nach Interviews bezüglich ufos mit beispielsweise Marco rubio oder Tim Burchett.
Habe ich nicht gesagt.
Nur wie schon zu Anfang des Threads. Wird viel herumgeworfen ohne klare Beweise. Bis dahin ist alles mehr Schein als Sein.
Aber es ist einfach albern, anstatt mal drüber nachzudenken, wie es sein kann, dass angebliche Drohnen weiterhin, über teilweise mehr als 2 Wochen über militärbasen fliegen können, immer nur diese fragerei nach besseren Bildern und Videos. Die Objekte sind ja trotzdem da, auch wenn du kein HD Bild gesehen hast.
Frag dich doch lieber, wie es sein kann, dass gut überwachte Militärstützpunkte keine guten Bilder und Videos zu diesen angeblichen "Drohnen" liefern können?
Ironman890 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Dez 2024, 05:45
Frag dich doch lieber, wie es sein kann, dass gut überwachte Militärstützpunkte keine guten Bilder und Videos zu diesen angeblichen "Drohnen" liefern können?
Ich hab hier jetzt mal ein paar Artikel der letzten Tage.
Man kann gerne "UK Drone Incursion" oder ähnliches googlen und sich ein eigenes BIld machen.
In den Spoilern hab ich Kurzzusammenfassungen über ChatGPT erstellen lassen, falls einer die Artikel nicht lesen möchte, würde ich jedoch empfehlen, da dennoch Infos verloren gehen.
Unten 2 Videos über die Aussagen des Schattenkabinets UK und des Pentagons, inklusive 2 Nachrichtenvideos mit ein paar Clips.
Weitere Clips gibts auch, sind allerdings nicht HD. Kann ich auf Anfrage auch gerne verschicken.
Und jetzt mal ganz unabhängig von der Alien Thematik, steht es komplett ausser Frage, dass diese "Drohnen" exisitieren und über US Air-Force Basen schwirren, die mutmaßlich Nuklearsprengkörper lagern.
Wir haben Aussagen darüber, dass wir NICHT wissen wem diese Drohnen gehören.
WARUM diese Drohnen hier sind, oder was sie überhaupt wollen.
Anwohner in der UK sind aufgebracht (besonders im BBC Artikel) wegen der absolut irrsinnigen Militärpräsenz, inkl Apache Attackhelikoptern, des SAS, der OSI, Jet-Tankflugzeugen und Jets die ohne Transponder Missionen fliegen.
Und jetzt frag ich mich ganz abseits der Alienthematik, wie sowas nicht in unseren Nachrichten auftauchen kann.
Langley Air Force Base Incident:
Unidentified drones were detected over Langley Air Force Base, prompting heightened security and an investigation into possible foreign espionage. The base, home to sensitive U.S. Air Force operations, became the focal point for concerns about surveillance and vulnerabilities in airspace defense. Authorities are exploring links to advanced drone technologies potentially controlled by adversarial nations. The incident highlights the growing challenges in protecting strategic facilities from modern aerial threats and underscores the urgency of updating counter-drone systems.
Unidentified Drones Over UK Airbases:
Drones were spotted above three UK airbases used by the U.S. Air Force, triggering alarms over national and allied security. The aerial intrusions occurred near installations housing critical equipment and, potentially, nuclear weapons. No damage or direct threats were reported, but the events exposed gaps in monitoring and defending shared airspaces. Investigations suggest these incursions may be linked to foreign reconnaissance operations, raising significant concerns about airbase security and the protection of NATO resources.
Special Forces at RAF Lakenheath:
Following multiple drone intrusions at RAF Lakenheath, British Special Forces were dispatched to bolster defenses. The base, an essential hub for U.S. military operations and nuclear assets, faced persistent aerial threats. Analysts suspect state-backed surveillance activities targeting key installations. The incidents revealed limitations in existing drone detection capabilities, prompting joint efforts between U.K. and U.S. forces to improve countermeasures. This heightened collaboration underscores the growing complexity of securing high-value military targets in the age of advanced drone warfare.
BBC Drone Analysis:
The BBC examined the escalation of drone threats to military infrastructure, emphasizing how evolving drone technologies have outpaced current defense systems. These devices, often operated by state or non-state actors, can bypass traditional radar, making them challenging to detect. Experts call for the integration of cutting-edge counter-drone technologies, including jamming systems and advanced sensors. The report highlights the necessity for governments to address this rapidly growing security concern as drones become a preferred tool for intelligence gathering and potential attacks
Recent drone incidents have spotlighted the U.K.'s vulnerabilities in defending critical airspaces. Experts argue that the country's counter-drone technologies lag behind those of other nations, posing risks to military and civilian targets. Solutions proposed include enhanced surveillance, directed-energy weapons, and AI-based drone neutralization strategies. The debates underscore the urgency of addressing these technological and strategic gaps to safeguard airbases like RAF Lakenheath and Langley, where intrusions have raised alarms about potential adversarial intelligence operations.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Dez 2024, 07:24
Man muss halt beweisen, dass es Außerirdische/UFOs usw gibt und nicht andersrum beweisen, dass es keine Außerirdischen gibt.
Das ist diese Objekte gibt, ist doch schon lange bekannt. Deshalb offizielle Ermittlungen, uap Task force etc.
Ironman890 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Dez 2024, 05:45
Frag dich doch lieber, wie es sein kann, dass gut überwachte Militärstützpunkte keine guten Bilder und Videos zu diesen angeblichen "Drohnen" liefern können?
Eine offizielle UFO-Sichtung ist weder etwas Neues noch tatsächlich spekatukläres da es schlicht nur bedeutet das ein nicht identifiziertes Flugobjekt im entsprechenden (militärischen) Luftraum erfasst wurde.
Das kann von nem chinesischen Wetterballon bis zum interstellaren Raumschiff aus Alpha Centauri alles sein.
Eine offizielle UFO-Sichtung ist weder etwas Neues noch tatsächlich spekatukläres da es schlicht nur bedeutet das ein nicht identifiziertes Flugobjekt im entsprechenden (militärischen) Luftraum erfasst wurde.
Das kann von nem chinesischen Wetterballon bis zum interstellaren Raumschiff aus Alpha Centauri alles sein.
ist hier allen klar soweit, danke nun evtl. was zum aktuellen thema noch? schon n bissel wild zuletzt.
"AUSSERIRDISCHES LEBE
Rechenmodell für intelligente Wesen, nicht nur in unserem Universum
Die Wahrscheinlichkeit, dass in unserem Universum – oder in hypothetischen anderen Universen – intelligentes Leben entsteht, lässt sich mit einem neuen theoretischen Modell abschätzen, das die berühmte Drake-Gleichung aus den 1960er-Jahren ablösen könnte.
Wie viele Zivilisationen es "da draußen" in unserer Galaxie gibt, die mit uns kommunizieren können oder wollen, war bislang prinzipiell leicht zu berechnen. Dazu musste man nur sieben Faktoren miteinander multiplizieren, nämlich die mittlere Sternentstehungsrate pro Jahr in unserer Galaxie, den Anteil an Sternen mit Planetensystem, die durchschnittliche Anzahl der Planeten (pro Stern) innerhalb der Ökosphäre, den Anteil an Planeten mit Leben, den Anteil an Planeten mit intelligentem Leben, den Anteil an Planeten mit Interesse an interstellarer Kommunikation und die Lebensdauer einer technischen Zivilisation in Jahren.
So lautet jedenfalls die sogenannte Drake-Gleichung, zurückgehend auf den gleichnamigen im Jahr 2022 verstorbenen US-Astrophysiker, der seine Formel 1961 in die Welt brachte. Problem bei dieser Gleichung: Das Produkt, das man herausbekommen will, besteht aus Faktoren, von denen die meisten unbekannt sind. Und so kann man nur geschätzte Werte einsetzen, was bei Frank Drake anfangs zu sehr optimistischen Berechnungen führte, was das Vorhandensein intelligenten außerirdischen Lebens angeht. Jüngere Lösungen einer Abwandlung dieser Gleichung mit Einbeziehung modernerer Wahrscheinlichkeitsverteilungen kommen da zu weit pessimistischeren, um nicht zu sagen ernüchternden Ergebnissen, wonach außerirdisches Leben innerhalb und außerhalb der Milchstraße sehr, sehr unwahrscheinlich ist. Und wieder andere Rechenansätze sagen: Klar, mehr als 30 intelligente Zivilisationen allein in der Milchstraße sind problemlos möglich. Ja, was denn nun?
Aber, hurra, jetzt gibt es eine neue Formel. Oder besser gesagt ein Rechenmodell, denn ein ganz so simples Produkt aus sieben Faktoren ist es nicht, was da in der "Royal Astronomical Society" im Vereinigten Königreich entwickelt und jetzt auch vorgestellt wurde. Das Allerbeste daran: Das Modell beschränkt sich nicht auf die Milchstraße, auch nicht auf unser Universum, sondern bezieht auch hypothetische andere Universen mit ein. Und dabei zeigt sich: Hier bei uns herrschen nicht einmal die besten Voraussetzungen für intelligentes Leben.
Unseres ist nicht das chancenreichste Universum für Leben
Astrophysiker unter der Leitung der Universität Durham konzentrieren sich in ihrem Modell auf die Bedingungen, die durch die Beschleunigung der Expansion des Universums und die Anzahl der entstandenen Sterne geschaffen werden. Es wird angenommen, dass diese Expansion durch eine mysteriöse Kraft, die so genannte dunkle Energie, angetrieben wird, die mehr als zwei Drittel des Universums ausmacht. Durch die dunkle Energie dehnt sich das Universum schneller aus, wodurch die Anziehungskraft der Schwerkraft ausgeglichen wird, und ein Universum entsteht, in dem sowohl Expansion als auch Strukturbildung möglich sind.
Damit sich jedoch Leben entwickeln kann, muss es Regionen geben, in denen sich die Materie zu Sternen und Planeten verklumpen kann, und sie muss über Milliarden von Jahren stabil bleiben. Die neuen Forschungsergebnisse legen nahe, dass Sternentstehung und großräumige Strukturentwicklung im Universum auf subtile Weise zusammenwirken, um den optimalen Wert der dunklen Energiedichte zu bestimmen, der für die Entstehung von intelligentem Leben erforderlich ist. Dabei wird (im Gegensatz zur Drake-Gleichung) nicht versucht, die absolute Zahl intelligenten außerirdischen Lebens zu berechnen, sondern die relative Wahrscheinlichkeit eines zufällig ausgewählten intelligenten Lebewesens, das ein Universum mit bestimmten Eigenschaften bewohnt, betrachtet.
Der in der Studie vorgestellte Ansatz beinhaltet für verschiedene Dichten dunkler Energie die Berechnung des Anteils der gewöhnlichen Materie, die im Laufe der gesamten Universumsgeschichte in Sterne umgewandelt wird. Das Modell sagt voraus, dass dieser Anteil in einem Universum, das bei der Bildung von Sternen am effizientesten ist, etwa 27 Prozent betragen würde. In unserem eigenen Universum seien es aber nur 23 Prozent. Das bedeute, dass wir nicht in dem hypothetischen Universum mit den größten Chancen für die Entstehung intelligenter Lebensformen leben. Oder anders ausgedrückt: Es gibt theoretisch "bessere" Dichte-Werte bei der dunklen Energie als hier bei uns.
Lucas Lombriser, Kosmologie-Professor in Genf und Mitautor der Studie, sagt: "Es wird spannend sein, das Modell anzuwenden, um die Entstehung von Leben in verschiedenen Universen zu untersuchen und zu sehen, ob einige grundlegende Fragen, die wir uns über unser eigenes Universum stellen, neu interpretiert werden müssen."
Diesen Ansatz hier zum Thema "Mögliches Leben ausserhalb der Erde" finde ich zb hochinteressant
Und was hälst du vom gesamten "Drohnenthema" über England und jetzt auch wieder Amerika?
Habe oben einen Post mit paar Links, falls du diesen nicht gesehen haben solltest.
Ich schätze mal Promthi meinte dies auch mit seinem letzten Post (verbessern falls ich daneben liege bitte @Promthi82)