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Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Der große Tag des ersten Treffens. Oder der Herzschmerz nach einer gescheiterten Beziehung.
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Egonic
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Hatte es 2 Tage danach angesprochen. Hat sie verstanden. Sie hat sich entschuldigt und damit ist zumindest DAS thema für mich gegessen. Ihre Wohnung haben wir auf klar Schiff gemacht und sind jetzt seit ein paar Tagen drüben. Morgen wollen wir ins Gym. Die Thematik mit dem Rauchen habe ich angesprochen und ist jetzt deutlich weniger geworden. Ich glaube halt aktuell dran und die letzten Tage wurden halt wie gesagt besser...

PS: Nein den lambo gibt es nicht mehr, nur noch BMW X2M35i
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Mett
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

mhm.
Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2024, 13:33
Frohe weihnachten
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Stewardess
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

vermisse den lambo 😭
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
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Anis
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

@egonic da ich in deinem Alter quasi das erste Mal geschieden war und daher weiß, wie schwer es ist, loszulassen, wünsche ich dir wirklich, dass du bald mal Rationalität reinkriegst in die Sache.

Auf Englisch heißt es ja "to fall in love", also hineinfallen, da ist nichts schwierig dran. Man muss nichts groß machen, alles geht von selbst, eine Art emotionale Erdanziehungskraft. Die Arbeit an der Liebe beginnt erst in der Phase danach. Da kommen dann Kommunikationsprobleme, Zukunftspläne, die nicht aufeinander abstimmbar sind, andere Lebensstile, ...

Kriegt man meistens alles hin. Aber dafür muss eben die Grundlage stimmen und die stimmt bei euch nicht. Hau doch deinen Text mal in ChatGPT und schau, was der dazu sagt, dann ist es noch objektiver.

Gib dich doch nicht mit dem erstbesten zufrieden, was geht. Du hast dich doch ziemlich hochgearbeitet, wenn ich das von Andro noch richtig einschätze. "Mich hält zuhause nichts" wohnt bei dir vermutlich nicht weit weg von "wer weiß, ob es überhaupt noch was besseres gibt da draußen".

Urteilsfrei, aber faktenreich: Die Frau ist doch nicht dein Niveau? Das beginnt mit so vielen Lügen, so viel Unehrlichkeit (alles in der Vergangenheit) über eingeschränktes Leben in der Gegenwart (Rauchen, Lethargie, vermutlich noch genug Leichen im Keller, von denen du noch nix weißt, jetzt schon Sexentzug) bis hin zu einer völlig unsicheren Zukunft - was willst du denn in 20 Jahren mit ihr? Kinder haben? Die Welt bereisen? Ein Haus bauen? Kannst du doch alles in die Tüte hauen.

Das ist eine gute Portion Sinnlosigkeit über die komplette zeitliche Dimension.

Hab doch ein bisschen Würde vor dir selbst und beende das jetzt. So viel müsstest du dir doch wert sein. Das ist ja auch eine Sache des Selbstrespekts.

Die Frau kann übrigens auch völlig nett sein, das können wir ja nicht einschätzen. Aber auch ihr gegenüber wäre es fair. Sie ist ja gestraft genug im Leben, da braucht man mit 40 nicht nochmal einen Ausflug für 1-x Jahre, der zum Scheitern verurteilt ist. Da gehts überhaupt nicht um so einen Männlichkeitsfimmel und Abwerten dieser Frau, sondern darum, dass es zwischenmenschlich nicht passt.

Mach's richtig.
bantu
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Ich habe eine Person im Bekanntenkreis, deren Fall sich ähnlich liest. Chronische Autoimmunerkrankung in jungen Jahren entwickelt, danach Krebs mit Anfang 30. Der Krebs konnte erfolgreich behandelt werden, allerdings hat die Person bleibende Folgen davongetragen, die sowohl die Arbeitsfähigkeit, als auch die Lebensqualität ziemlich beeinträchtigen. Seit einigen Jahren daher frühverrentet. Lebt ebenfalls in einer Wohnung nahe dem Haus der Eltern.

Hatte schon länger keinen Kontakt mehr mit besagter Person, von daher weiss ich nicht, wie deren Befinden mittlerweile ist. Was ich sagen kann, ist, dass so ein Schicksalsschlag (logischerweise) gewaltig was mit dem betroffenen Menschen macht. Das soll jetzt keine Entschuldigung für Lügerei und sonstige Täuschungsversuche sein, aber es könnte in meinen Augen eine mehr oder minder plausible Erklärung sein, warum die Frau derart gelogen hat.

Die mir bekannte Person z.B. war von dem, was ich bezüglich Datingversuchen mitbekommen habe, immer ehrlich mit anderen, was die Erkrankungsproblematik angeht. Aber das ging dann mit zwei Problemen einher: 1.) musste sie sich immer wieder selbst mit ihren Erkrankungen bzw. deren Folgen konfrontieren, was der eigenen psychischen Befindlichkeit bzw. einer etwaigen Besserung derselben nicht unbedingt zuträglich ist, und 2.) bringt so eine Ehrlichkeit sehr oft massive Nachteile mit sich in dem Sinne, dass die allermeisten vorher Datingwilligen blitzartig das Weite suchen, sobald sie davon erfahren (was ebenfalls der psychisch eh schon angeschlagenen Befindlichkeit der oder des Betroffenen nicht unbedingt positiv zuträglich ist, also eine Art Teufelskreislauf).

Insofern habe ich persönlich ein gewisses Verständnis für die teils massiven Lügen - zumal gerade Frauen, die teil- bis ganz invalide sind, meist einen ganz schweren Stand im Beziehungs- bzw. Eheleben haben. Denn sie werden sehr viel häufiger als Männer wegen solcherart Erkrankungen, die dazu führen, dass Frau eben nicht mehr so „funktioniert“ wie erwartet, von ihren Partnern verlassen (dazu gibt's Studien). Bzw. andersrum gar nicht erst gedatet, weil halt kaum jemand von vornherein eine „nicht funktionierende“ Partnerin möchte.

Die körperlichen Einschränkungen, die möglicherweise zu einem Teil bleiben werden, sind m.E. das geringste Problem. Vielmehr meine ich, dass die psychische Komponente das Hauptproblem ist. Jetzt sind zwar die Lügen „behoben“ nach der Aussprache. Die m.M.n. eigentliche Frage ist doch, warum raucht die Frau Kette, warum geht sie die Menschen um sich rum verbal an, wenn es ihr nicht gut geht, usw. Meiner Beobachtung bzw. Erfahrung nach machen sowas Menschen, die sehr belastet bzw. depressiv sind. Wer schon mal mit einem hochgradig depressiven Menschen zu tun hatte, weiss, wie anstrengend das sein kann. Bzw. dass es einen auch selbst runterziehen kann.

Von daher wäre mein Rat, vor allem diesen letzteren Punkt zu überlegen mit Blick auf einen etwaigen Beziehungsversuch.

P.S. Anmerkung: Bei der von meinem Vorposter erwähnten "Lethargie" handelt es sich m.E. vermutlich eher um eine sog. Fatigue, die m.W. häufig nach Chemo/Krebsbehandlungen auftritt. Der davon Betroffene fällt einfach erschöpfungsbedingt "in sich zusammen", dies teils nach so harmlosen Dingen wie einem zweistündigen Treffen im Café.
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Certa
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Er ist in der Fliegenfalle.
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AT93
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

bantu hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Nov 2024, 12:06 Insofern habe ich persönlich ein gewisses Verständnis für die teils massiven Lügen - zumal gerade Frauen, die teil- bis ganz invalide sind, meist einen ganz schweren Stand im Beziehungs- bzw. Eheleben haben. Denn sie werden sehr viel häufiger als Männer wegen solcherart Erkrankungen, die dazu führen, dass Frau eben nicht mehr so „funktioniert“ wie erwartet, von ihren Partnern verlassen (dazu gibt's Studien). Bzw. andersrum gar nicht erst gedatet, weil halt kaum jemand von vornherein eine „nicht funktionierende“ Partnerin möchte.
Guter Post mit vielen stimmigen Beobachtungen.

Ich habe mich aufgrund meiner eigenen Krankheitsgeschichte auch eine Zeit lang viel in solchen Communities bewegt, würde beim oben zitierten Punkt aber widersprechen:

95% der Frauen, von denen ich mitbekommen habe, hatten einen Partner. Bei Männern war es genau umgekehrt..

Stärke und Leistungsfähigkeit wird doch von Männern viel stärker verlangt. Dies ist mE nach wie vor gesellschaftlich verankert und auch "biologisch herleitbar".

Natürlich kriegen Frauen auch "Lächel doch mal" zu hören und es werden Schönheitsideale an sie gestellt und Ideale, wie eine gute Mutter zu sein hat.
Da spielt die Leistungsfähigkeit auch eine Rolle, aber mE nicht in diesem Maße.

Sebastian Deisler wurde in der Bayern-Kabine "die Deislerin" genannt weil er depressiv ist. Selbstmorde, Scham etc. Ich denke ich muss es nicht weiter ausführen.

Ein sehr zugespitztes Zitat, das bitte mit etwas Humor zu nehmen ist, aber doch ein Körnchen Wahrheit enthält:

"Only women, children, and dogs are loved unconditionally. A man is only loved under the condition that he provide something" ― Chris Rock

Sei es finanziell, sexuell, emotional, humorbedingt etc.

Ein emotional instabiler, latent depressiver, Mann ist so ziemlich das unattraktivste was es gibt.
Der sexuell aktivere Part, dessen Fitness stärker gefragt ist und dessen Funktionieren von gewissen Prämissen abhängig ist, dürfte ja wohl meist auch der Mann sein.
Wer ist meist für das Entertainment und den Humor zuständig? Richtig.
Wer soll, neben zahlreichen anderen Kriterien, verwegen sein und Drive haben und wer oft einfach nur süß sein?
Der 0815 Mann ist häufig auch lieber zu Hause und möchte weniger unternehmen als die 0815 Frau. Ein weiterer Punkt, wo die Frau mehr zurückstecken müsste.
Lilo-User stechen hier natürlich abweichend hervor mit Abenteuerlust und Co.
Ein arbeitsloser Mann hätte eher dann bessere Karten, wenn er wenigstens verwegen ist (Draufgänger, Kriminalität, Virilität) und nicht auch noch schwach.
Die Versorgerrolle ist sicherlich auch heutzutage noch größtenteils und historisch bedingt dem Mann vorbehalten, sofern man diese überhaupt noch lebt.

Ich beziehe mich hier natürlich eher auf jüngere bis mittelalte Menschen, die Single sind bzw noch nicht allzu lang in Beziehungen waren. Nicht auf Paare, bei denen ein Partner nach 20 jähriger Ehe eine Krankheit bekommen hat etc.

Ich habe das mal sehr höflich und vorsichtig (natürlich ohne das flapsige Chris Rock Zitat) in einer entsprechenden Gruppe zur Debatte gestellt und die mangelnde Empathie und Übergriffigkeit seitens der Damen war frappierend. Als hätte man in ein Wespennest gestochen.
Ich hatte extra zuvor betont, dass ich keine unnötige Mann vs Frau-Debatte anfeuern möchte.

Da das dem Fragesteller keinen Mehrwert bietet noch etwas on topic:

Es haben ja schon etliche Leute angemerkt, dass mehrere Zitate es nahelegen, sich einmal intensiv mit sich selbst zu beschäftigen.
Die Konstellation, der Aufwand und die Hürden sind schon recht untypisch bei einem sportlichen und offenbar recht erfolgreichen jungen Typen.
Das ist ja schon alles nobel, keine Frage, und ich neige auch manchmal zu "wirtschaftlich nicht ganz rationalen Entscheidungen", um es mal so auszudrücken haha, aber woraus sich das speist ist natürlich wichtig.
Wünsche alles Gute!
bantu
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Nov 2024, 14:11 Guter Post mit vielen stimmigen Beobachtungen.

Ich habe mich aufgrund meiner eigenen Krankheitsgeschichte auch eine Zeit lang viel in solchen Communities bewegt, würde beim oben zitierten Punkt aber widersprechen:

95% der Frauen, von denen ich mitbekommen habe, hatten einen Partner. Bei Männern war es genau umgekehrt..
[...]
Ich beziehe mich hier natürlich eher auf jüngere bis mittelalte Menschen, die Single sind bzw noch nicht allzu lang in Beziehungen waren. Nicht auf Paare, bei denen ein Partner nach 20 jähriger Ehe eine Krankheit bekommen hat etc.[...]
Bei der genannten Altersgruppe sowie dem Ledigstatus stimme ich Dir prinzipiell zu. Die von mir erwähnten Studien beziehen sich in der Regel auf Paare, die verheiratet sind. Für verschiedene Krankheiten und andere Personengruppen mag das Bild entsprechend anders ausfallen, mir sind jetzt nur die allgemeinen Daten bezüglich Krebserkrankungen und verheirateten Paaren bekannt, nachdem ich da vor einiger Zeit mal zufällig drüber gestolpert bin. Und da ist es traurigerweise wirklich so, dass knapp 1/5 der Männer das Weite suchen, wenn die Frau an Krebs erkrankt, aber nur knapp unter ca. 3% der Frauen im umgekehrten Fall, dass es den Mann gesundheitlich getroffen hatte. Nachzulesen in der Presse z.B. hier: https://www.heute.at/s/studie-wer-im-kr ... -100198455

Rein aus der eigenen, nicht repräsentativen Beobachtung im Bekanntenkreis würde ich sagen, sobald es um schwerwiegende dauerhafte, krankheitsbedingte Einschränkungen geht, die im Alltag immer mehr oder minder präsent sind, stehen Männlein wie Weiblein meist ähnlich dumm bzw. eben oft alleine da.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Egonic hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Nov 2024, 22:28 Hatte es 2 Tage danach angesprochen. Hat sie verstanden. Sie hat sich entschuldigt und damit ist zumindest DAS thema für mich gegessen. Ihre Wohnung haben wir auf klar Schiff gemacht und sind jetzt seit ein paar Tagen drüben. Morgen wollen wir ins Gym. Die Thematik mit dem Rauchen habe ich angesprochen und ist jetzt deutlich weniger geworden. Ich glaube halt aktuell dran und die letzten Tage wurden halt wie gesagt besser...

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Ich hab mir jetzt die ganze Story mal durchgelesen und mir Gedanken über die Situation gemacht. Ich bin anderer Meinung, als die meisten hier.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

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Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 14:06 Schon mal Jck gesehen?
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Nov 2024, 14:11 Stärke und Leistungsfähigkeit wird doch von Männern viel stärker verlangt. Dies ist mE nach wie vor gesellschaftlich verankert und auch "biologisch herleitbar".

Natürlich kriegen Frauen auch "Lächel doch mal" zu hören und es werden Schönheitsideale an sie gestellt und Ideale, wie eine gute Mutter zu sein hat.
Da spielt die Leistungsfähigkeit auch eine Rolle, aber mE nicht in diesem Maße.
Es ist einfach eine andere Art von "Leistungsfähigkeit und Stärke", die verlangt wird. Deshalb sind die Ansprüche nicht niedriger. #05#

Ist einfach Fakt, dass chronische Erkrankungen oder Z. n. Krankheit mit Folgeschäden, die mit entsprechenden Einschränkungen/Entstellungen einhergehen, bei der Partnersuche hinderlich sind.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Wie ist hier eigentlich der Stand der Dinge? @Egonic
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

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