USA-Thread

[clearly]

auf manchen ballots ist trumps name auch falsch geschrieben


gibt viele dubiose dinge


fälschen des transkripts passt dazu (Violation of the Presidential Records Act of 1978)






fand den ganzen podcast mit jd vance sehr gut, bis auf den klimapart, sehr gut auch nochmal wie erklärt hat dass illegale einwanderer mehr congressional seats bedeuten weil es da rein nach einwohnern geht, nicht nur US-einwohner

[Harun]

Wundert euch das noch? die wollten uns auch verkaufen, dass der Laptop von den Russen war

[Eric]

Naja es ist schon eine starke Nummer wenn der amtierende! Präsident die Wähler eines anderen Kandidaten als Müll betitelt oder?

Er hat „supporter“ gesagt und sich auf eine Aussage von Trumps Veranstaltung, bei der Puerto Rico als Müllinsel bezeichnet wurde, bezogen. Den Kontext sollte man nicht vergessen.

Und deshalb hat das Weiße Haus jetzt nachträglich das Transscript ändern lassen.

[Masthuhn]

Wahrscheinlich soll deswegen Twitter "reguliert" werden. Das muss diese hatespeech und fake news sein.

[Harold]

Was haltet ihr davon? Von diesen Problemen gibt es mittlerweile einige Videos und dem Anschein nach wird immer Trump benachteiligt.

Ich denke, dass es auf Grund der aufgeheizten Stimmung immer wieder Einzelpersonen geben wird, die versuchen das Ergebnis in ihre gewünschte Richtung zu beeinflussen. Und solche Vorgänge sind natürlich maximal schädlich für das Vertrauen in das Ergebnis, auch wenn es nur Einzelfälle sein sollten.

[Weltraumsoldat]

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So ein Zufall aber auch

Wenn das so wirklich stimmt, wäre das ja full-Bananenrepublik-Status

fand den ganzen podcast mit jd vance sehr gut, bis auf den klimapart,

Was hat dich da gestört?

[skiox]

Was haltet ihr davon? Von diesen Problemen gibt es mittlerweile einige Videos und dem Anschein nach wird immer Trump benachteiligt.

Ich denke, dass es auf Grund der aufgeheizten Stimmung immer wieder Einzelpersonen geben wird, die versuchen das Ergebnis in ihre gewünschte Richtung zu beeinflussen. Und solche Vorgänge sind natürlich maximal schädlich für das Vertrauen in das Ergebnis, auch wenn es nur Einzelfälle sein sollten.

Wenn es denn nur Einzelfälle irgendwelcher verirrter Einzelpersonen wären.. es ist doch mehr als eindeutig, dass diese kommunistische left-wing Demokraten-Administration über alle föderalen Ebenen hinweg auf systematisiertem Betrug aufbaut und vor keiner noch so kriminellen Aktion zurückschreckt.

Erneut sollte die Forderung -wie bei Hillary damals- nicht nur sein, die Republikaner zu wählen, sondern die aktuelle Administration in den Knast zu stecken. Gedächtnisverlust Olaf direkt mit.

Danke übrigens für das Teilen vieler Unregelmäßigkeiten hier, sehr unterhaltsam.

[BigRon]

Ansich sage ich als Außenstehender auch dass das unterhaltsam ist, wenn ich aber darüber nachdenke das die gleichen Regierungen gerade Georgien wegen angeblicher Wahlfälschung kritisieren, ohne auch nur einen Beweis zu liefern und daran denke was in den USA los sein wird wenn Trump die Wahl verliert, vergeht mit irgendwie das Grinsen.

[Gurkenplatzer]

Macht nur noch traurig das alles zu sehen

[Sarvadon]

Wenn die Stimmen maschinell ausgewertet werden sind Tippfehler im Namen wahrscheinlich ein klarer Manipulationsversuch

[Alcertraz]

► Text anzeigen

Was haltet ihr davon? Von diesen Problemen gibt es mittlerweile einige Videos und dem Anschein nach wird immer Trump benachteiligt.

Ich denke, dass es auf Grund der aufgeheizten Stimmung immer wieder Einzelpersonen geben wird, die versuchen das Ergebnis in ihre gewünschte Richtung zu beeinflussen. Und solche Vorgänge sind natürlich maximal schädlich für das Vertrauen in das Ergebnis, auch wenn es nur Einzelfälle sein sollten.

Wenn es denn nur Einzelfälle irgendwelcher verirrter Einzelpersonen wären.. es ist doch mehr als eindeutig, dass diese kommunistische left-wing Demokraten-Administration über alle föderalen Ebenen hinweg auf systematisiertem Betrug aufbaut und vor keiner noch so kriminellen Aktion zurückschreckt.

Erneut sollte die Forderung -wie bei Hillary damals- nicht nur sein, die Republikaner zu wählen, sondern die aktuelle Administration in den Knast zu stecken. Gedächtnisverlust Olaf direkt mit.

Danke übrigens für das Teilen vieler Unregelmäßigkeiten hier, sehr unterhaltsam.

Obwohl einige dieser Unregelmäßigkeiten natürlich aufmerksamkeitsheischend aufgebauscht werden. Wobei das ja auch in gewissem Sinne legitim ist: sowas darf auch auf optionalen Kontrollscreens nicht auftauchen.
Habe btw auch nur zu mehr Infos von 2 Fällen gesucht. Bei beiden finde ich persönlich es etwas lächerlich, darum so einen Rummel zu gestalten. Vielleicht verhält es sich mit den anderen Fällen anders, keine Ahnung. Letztlich aber unabhängig davon clever, damit man im Zweifelsfall direkt vorweisen kann, wodurch die Wahl von den Dems gestohlen wurde.

Also ist das ein Verstoß gegen diese Wahlordnung? Warum wird es nicht geahndet?

Die Anordnung der Kandidaten? Nicht per se. Weil es ja ein zufälliges Alphabet gibt.
Da dieses zufällige Alphabet für diese Wahl aber Trump als Kandidat 1 ordnen müsste, ist das a) ein Verstoß oder b) ich hab das System nicht geblickt. Hier die Ergebnisse, in welcher Reihenfolge die Kandidaten aufgelistet sein müssten/sollten(?)
https://www.sos.ca.gov/administration/n ... l-election

Aber tbh ist das ein Sachverhalt, bei dem ich auf Einordnung durch amerikanische Medien und/oder die Reps warten würde. Sollte das unrechtmäßig sein, werden sich die Reps ja wohl hoffentlich dazu äußern. Solange die sich nicht äußern, habe ich das System einfach nicht verstanden. Ist jetzt erstmal meine Grundannahme

[clearly]

die ersten 2 minuten sind relevant

[summerset]

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... g-ist.html

Das - äh - hat teilweise durchaus was.

„Ich möchte billig volltanken“ – Was der Gen Z in den USA wirklich wichtig ist

Der US-Wahlkampf polarisiert die junge Generation in den USA. Einige Themen scheinen sie noch mehr aufzuwühlen als ältere Amerikaner und ideologische Gräben verlaufen nicht mehr entlang der traditionellen Linien. Für Kamala Harris und Donald Trump stellt das eine besondere Herausforderung dar.

Keine andere Wählergruppe kostet Kamala Harris und Donald Trump so viel Mühe wie die unter 30-Jährigen. Junge Leute werden schwerer über die klassischen Medien erreicht, sorgen sich um andere Themen als die ältere Generation – und gehen am unzuverlässigsten wählen.

Ignorieren kann aber keine Seite die Generation Z. Laut Zensus-Daten zählt sie in den USA 21 Millionen Menschen, was rund acht Prozent der Wahlberechtigten entspricht. Laut der jüngsten nationalen Umfrage der „New York Times“ würden 55 Prozent der 18- bis 29-Jährigen Kamala Harris wählen, während Donald Trump auf 43 Prozent kommt. Damit hat sich der Vorsprung der Vizepräsidentin deutlich verkürzt. Noch im September führte Harris in der Altersgruppe mit 21 Prozentpunkten.

Ex-Präsident Trump verbringt viel Zeit, vor allem junge Männer für sich zu gewinnen, indem er und sein Vize-Kandidat J.D. Vance in Podcasts wie der „Joe Rogan Experience“, dem „Ruthless Podcast“ oder der „Impaulsive Show“ des YouTubers und Wrestlers Logan Paul auftreten.

Harris richtet sich bei Auftritten bisweilen direkt an die Jugend. „Ihr erwartet zu Recht ungeduldig einen Wandel“, ruft sie bei einer kleinen Rally in einem Basketball-Jugendzentrum in Philadelphia am vergangenen Wochenende. „Ihr habt die Macht, den mit eurer Stimme herbeizuführen.“ Gespräche vor Ort zeigen, welche Themen die Jugend in den USA am meisten bewegen – und was sie vom künftigen Staatsoberhaupt erwarten.

Die Angst vor Trump
Menschen wie Peyton trifft man in ihrer Altersgruppe am häufigsten. Die 21-jährige Studentin an der Elite-Universität Berkeley in Kalifornien kann in diesem Jahr zum ersten Mal bei einer Präsidentschaftswahl abstimmen. „Ich habe Angst vor dieser Wahl“, sagt sie.
Vor allem sorge sie sich vor einer zweiten Amtszeit Donald Trumps. „Sein Wahlkampf basiert auf weißem Nationalismus. In so einem Land möchte ich nicht leben“, sagt sie. Außerdem habe der Ex-Präsident mit seinem täglichen Auftritt demonstriert, dass er unqualifiziert sei.
Peyton wird Harris wählen, wenn auch mit wenig Begeisterung. „Mit vielem, was sie tut, habe ich ein Problem“, sagt sie. Vor allem mit ihrer Position zu Israel. Peytons Stimme ist weniger eine Stimme für Harris als eine gegen den Ex-Präsidenten und das, was er vorhat. „Das Abtreibungsrecht würde unter ihm nur noch weiter eingeschränkt werden“, fürchtet sie.

Der liberale Mann
Junge Männer wie Julian trifft man häufig auf einem Universitäts-Campus in den USA. Für den 19-jährigen Studenten der University of Michigan in Ann Arbour ist die Rhetorik des Ex-Präsidenten disqualifizierend. „Ich möchte jemanden im Weißen Haus haben, der die Wahrheit sagt und uns nach vorn bringt“, sagt er. Deswegen werde er Harris wählen.
Doch für ihn sind es nicht nur Argumente gegen Trump, die zur Wahl von Harris motivieren. „Wenn sie gewänne, würde das meiner kleinen Schwester zeigen, dass Präsident sein nicht nur ein Männerjob ist“, sagt er. Auch auf das Abtreibungsrecht lege er großen Wert. „Ohne das Recht auf Abtreibung hätte ich schon vier Kinder“, sagt er. „Ich hätte ein großes Problem“.

Die Harris-Fans
Menschen wie Terran (27), Taylor (22) und Ellen (18) findet man nur auf einer Wahlkampfveranstaltung von Kamala Harris. Die drei Freundinnen brennen für die Vizepräsidentin. Sie wissen bereits, dass sie bei der Demokratin ihr Kreuz machen. Doch zu ihrem Auftritt in Las Vegas sind sie trotzdem gekommen, um ihre Unterstützung zu zeigen.
Für die drei jungen Frauen ist Abtreibung das Thema Nummer eins. „Ich möchte nicht, dass die Regierung über meinen Körper entscheidet“, sagt Taylor. „Ich freue mich so, dass ich für eine schwarze Frau abstimmen kann, die uns repräsentiert“, sagt Terran. Sie kümmere sich um die Sorgen der jungen Menschen. Wäre Joe Biden der Kandidat, wären sie bei Weitem nicht so begeistert.

Der Unentschiedene
Jackson gehört zu einer seltenen Gruppe Wähler: Er hat sich noch nicht entschieden, wie er am Dienstag abstimmen wird. Fotografiert werden will er nicht. Der 21-jährige Student an der Emory University in Atlanta hat zwei Themen, die ihm besonders wichtig sind. Der Betriebswirtschaftsstudent sorgt sich um die wirtschaftliche Lage des Landes und den Klimawandel.
Bei ersterem gibt er Ex-Präsident Trump den Vorzug, bei zweitem Vizepräsidentin Harris. „Ich muss entscheiden, welches Thema für mich wichtiger ist“, sagt er. Dass Trump rhetorisch oft daneben greift, stört ihn sehr. „Am Ende werde ich das aber ausblenden und für denjenigen stimmen, der für mein wichtigstes Thema am meisten erreicht.“

Der Trump-Sympathisant
William wird in zwei Jahren mit seinem Studium an der University of Las Vegas fertig werden und braucht einen Job. Mit Sorge blickt auch er auf die wirtschaftliche Lage des Landes. Der 22-Jährige kommt aus der Arbeiterklasse, sein Vater ist Lastwagenfahrer. „Unter Trump waren die Steuern niedriger, das Benzin billiger und der Tourismus in Nevada besser“, sagt er. Deswegen werde er den Ex-Präsidenten wählen.
„Ich weiß, dass ich damit im Kreis meiner Kommilitonen die Ausnahme bin, aber ich möchte billig volltanken“, sagt er. Für Trump ist Williams Stimme ein Gewinn, 2020 hatte er noch für Joe Biden gestimmt. Entscheidend für den Wechsel sei Trumps Offenheit gegenüber anderen Meinungen. „Dass er Robert F. Kennedy Jr. mit ins Team gekommen hat, zeigt, dass er offen für neue Ideen ist.“

Die Konservativen
Nur selten trifft man in dieser Altersgruppe Menschen wie Ashley und Jerome. Beide sind 27 Jahre alt und Fans von Donald Trump. Wegen Überfüllung sind sie nicht mehr in die Arena in Duluth, Georgia, hineingekommen, wo der Ex-Präsident eine Wahlkampfrede hält. „Wir sind gottesfürchtige Menschen und Jesus Christus ist unser Herr“, sagt Jerome. Das bedeute, dass es für sie zwei rote Tücher gebe: Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehen.
„Auf diesen Gebieten gefallen uns die Werte der Republikaner“, sagt Ashley. Jerome ergänzt, dass die Partei des Ex-Präsidenten auch die bessere Wahl sei, weil sie für ein starkes Militär einstehe. „Mein Bruder ist in der Navy. Auf dem Gebiet traue ich Kamala nicht“, sagt er.

[Weltraumsoldat]

Der Klassiker. Ich wähle Kamala, weil sie auch eine schwarze Frau ist. Was hat sich der Westen mit dieser Identitätspolitik nur angetan.

[clayz]

Ich weiß nicht, was Clinton mit seinem Saxophon da zu suchen hat. Aber ansonsten ist der Clip sehr treffend. Was für eine grandiose "Wahl" man doch als Amerikaner hat