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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:23
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:14
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 10:08

Die Nachteile überwiegen mMn. Für die Wirtschaft schlecht, weil mehr als die Hälfte der Exporte in EU-Länder geht und das eher schwieriger wird. Für die Sicherheit schlecht, weil man global gesehen nur ein kleiner Player ist. Für den Bürger schlecht/unkomfortabel, weil man beim Reisen tendenziell eingeschränkt wird (Grenzübergänge, Erasmus, Währung, Mobilfunk, etc.).

Und mMn ist die Bürokratie der EU halt auch manchmal gut, gerade beim Verbraucherschutz konnte man einiges umsetzen, was sonst nicht möglich wäre.


Und gerade in den großen Krisen der letzten Jahre wie Corona Pandemie, Staatsschuldenkrise und der Krieg in der Ukraine zeigt sich, dass die Länder untereinander so uneins sind, dass ein gemeinsames Auftreten überhaupt nicht funktioniert.


Weil es einfach keine gemeinsame Europäische Kultur, keinen gemeinsamen Konsens und keine gemeinsamen Interessen gibt. Wir haben hier Länder zusammengewürfelt die völlig unterschiedlich sind.
Du beschreibst damit sozusagen den Zustand vom deutschen Staatenbund aus dem 18 Jahrhundert. Vermutlich ist jedes Land Mal aus zusammengewürfelten Regionen zusammengeführt worden.
BigRon
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:29
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:23
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:14



Und gerade in den großen Krisen der letzten Jahre wie Corona Pandemie, Staatsschuldenkrise und der Krieg in der Ukraine zeigt sich, dass die Länder untereinander so uneins sind, dass ein gemeinsames Auftreten überhaupt nicht funktioniert.


Weil es einfach keine gemeinsame Europäische Kultur, keinen gemeinsamen Konsens und keine gemeinsamen Interessen gibt. Wir haben hier Länder zusammengewürfelt die völlig unterschiedlich sind.
Du beschreibst damit sozusagen den Zustand vom deutschen Staatenbund aus dem 18 Jahrhundert. Vermutlich ist jedes Land Mal aus zusammengewürfelten Regionen zusammengeführt worden.
Nein tue ich nicht.
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clayz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Problem sind die verschiedenen Sprachen für mich.
Was haben die USA, die Russen und die Chinesen gemeinsam?

Für mich sind wir als Menschen gar nicht so weit auseinander. Wir verstehen und nur viel zu wenig/schlecht.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:35 Problem sind die verschiedenen Sprachen für mich.
Was haben die USA, die Russen und die Chinesen gemeinsam?

Für mich sind wir als Menschen gar nicht so weit auseinander. Wir verstehen und nur viel zu wenig/schlecht.
Hmm eine "Amtsprache" für die EU wäre tatsächlich kein Fehler. Im Prinzip ist es ja Englisch bzw Französisch obwohl Deutsch die vorherrschende (Mutter)Sprache innerhalb Europa ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Englisch ist halt mit Abstand am einfachsten zu erlernen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/politik/inland/bild ... 158219e460
FDP-General deutet baldiges Ampel-Ende an
...
Ronzheimer fragt mehrfach nach: Ist Djir-Sarai für ein Ampel-Aus? Der kündigt plötzlich an: „Ich habe eine persönliche Meinung dazu. Die würde ich auch in den Gremien dann auch in den nächsten Tagen auch so artikulieren.“

Ein Nein klingt anders, ganz anders. Djir-Sarai deutet an, dass er der FDP in „den Gremien“ empfehlen wird, die Regierung zu verlassen.

Aber wann? Der Liberale: „Die Frage kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten.“ Einen Widerspruch zum baldigen FDP-Ausstieg aus der Koalition lässt er also vermissen!

Und nicht nur das: Djir-Sarai kündigt ganz konkret an, wann das Bündnis brechen könnte: „Die Entscheidung muss in diesem Herbst fallen, wohin die Reise geht und womit und wohin letztendlich dieses Land geht.“
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:04 https://www.bild.de/politik/inland/bild ... 158219e460
FDP-General deutet baldiges Ampel-Ende an
...
Ronzheimer fragt mehrfach nach: Ist Djir-Sarai für ein Ampel-Aus? Der kündigt plötzlich an: „Ich habe eine persönliche Meinung dazu. Die würde ich auch in den Gremien dann auch in den nächsten Tagen auch so artikulieren.“

Ein Nein klingt anders, ganz anders. Djir-Sarai deutet an, dass er der FDP in „den Gremien“ empfehlen wird, die Regierung zu verlassen.

Aber wann? Der Liberale: „Die Frage kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten.“ Einen Widerspruch zum baldigen FDP-Ausstieg aus der Koalition lässt er also vermissen!

Und nicht nur das: Djir-Sarai kündigt ganz konkret an, wann das Bündnis brechen könnte: „Die Entscheidung muss in diesem Herbst fallen, wohin die Reise geht und womit und wohin letztendlich dieses Land geht.“
Merkwürdig, sonst kündigt doch immer kubicki alle 2 Wochen das Ende der Ampel an #05#
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Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ommen.html
„Scholz verdient es, eine zweite Amtszeit zu bekommen“

Matthias Miersch hat in einem Interview einen anderen SPD-Kanzlerkandidaten als Bundeskanzler Olaf Scholz ausgeschlossen. Dessen schlechten Umfragewerte seien „eine Momentaufnahme, die wir jetzt drehen müssen“. Denn der 66-Jährige verdiene eine zweite Amtszeit.
Die haben den Knall nicht gehört.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:14
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 10:08
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 10:01

Ich weiß es nicht. Hab mir darüber wenig Gedanken gemacht, da es mMn sowieso nicht passieren wird.
Ich schnappe nur immer wieder bei Leuten auf, dass das ja viel besser wäre und kann es nicht einschätzen.
Die Nachteile überwiegen mMn. Für die Wirtschaft schlecht, weil mehr als die Hälfte der Exporte in EU-Länder geht und das eher schwieriger wird. Für die Sicherheit schlecht, weil man global gesehen nur ein kleiner Player ist. Für den Bürger schlecht/unkomfortabel, weil man beim Reisen tendenziell eingeschränkt wird (Grenzübergänge, Erasmus, Währung, Mobilfunk, etc.).

Und mMn ist die Bürokratie der EU halt auch manchmal gut, gerade beim Verbraucherschutz konnte man einiges umsetzen, was sonst nicht möglich wäre.

Sehe ich nur teilweise als Argumente an.
China, USA und Schweiz sind sowohl für Import als auch Export wichtige Partner, die aber nicht in der EU sind und es funktioniert trotzdem.
Grenzübergänge in die Schweiz funktionieren auch relativ entspannt und auch die Währung ist in der heutigen Zeit kaum ein Argument. Entweder funktioniert alles digital oder ich kann einfach alles mit meiner Kreditkarte bezahlen. Mit meiner eSIM hab ich weder in China noch in Japan große Probleme gehabt.

Aber natürlich ist es einfacher, eine große Währung zu haben und wenn Grenzen innerhalb der Gesellschaft bei vielen Dingen keine Rolle spielen. Auch der Verbraucherschutz ist ein Punkt, aber es gibt eben wie gesagt viele Nachteile.

Und gerade in den großen Krisen der letzten Jahre wie Corona Pandemie, Staatsschuldenkrise und der Krieg in der Ukraine zeigt sich, dass die Länder untereinander so uneins sind, dass ein gemeinsames Auftreten überhaupt nicht funktioniert.


Die EU braucht eine Reform in meinen Augen. Ich lehne dieses Konstrukt, das ich nicht verstehe und das über meinen Kopf und das Land ich dem ich lebe, ab. Das muss unbedingt aufgeräumt werden und verbessert werden, dann kann es mit der EU funktionieren. Zugleich müssen die Nationalstaaten aber geschwächt werden, sonst wird es nicht funktionieren. Aber die Regionen sollten autonomer werden. Das klingt erstmal widersprüchlich, aber passt tatsächlich zum Konstrukt der EU.

Chatgpt:
► Text anzeigen
Sehe es ähnlich wie Knolle. Immer wenn es mal darauf ankam, hat die EU überhaupt nicht abgeliefert.

Die EU sollte sich mE auf Handel und Verteidigung beschränken.
So schlank wie möglich + so viel Entscheidungsbefugnis als möglich sollte bei den Ländern verbleiben.
In unterschiedlichen Währungen + Grenzen sehe ich kein Problem.

Mir geht es aber auch nicht primär darum das allerletzte Prozent möglicher Wirtschaftsleistung herauszuquetschen. Da bin ich schon recht idealistisch, wohlwissend, dass das für viele Leute das einzige relevante Thema ist. Wohlstand ist ja auch der einzige Kitt, der die BRD zusammengehalten hat.

Ich halte den Nationalstaat nach wie vor für das Non Plus Ultra, in dem ein Volk mit gemeinsamer Sprache, Abstammung und Kultur verhältnismäßig große Übereinstimmungen in politischer Hinsicht hat. Dafür ist eine relative Homogenität der Bevölkerung, die bei uns gezielt aufgelöst wird, wichtig.
Ich möchte, dass wir Herr im eigenen Hause sind. Die Bevölkerung hat die Zügel in der Hand und bestimmt. Keine supranationalen Organisationen und fragwürdige Gerichtshöfe für Menschenrechte und keine internationalen Konzerne.

Ausschließlich wir entscheiden mit wem wir zusammenleben wollen und wie wir unser Leben als Deutsche ausgestalten. Keine Gängelung durch Psy Ops wie zB eine Klimakrise, die "alternativlose gemeinsame Kraftanstrengungen erfordert" oder durch Bürokraten in Hinterzimmern.

Deutschland hat innerhalb dieses Konstruktes EU ja eine ganz besondere Rolle inne. Ich habe ja letztens erst den Artikel geteilt, dass der Euro Voraussetzung für die Wiedervereinigung war. Wir waren von Anfang an als Zahlmeister vorgesehen. Auch um uns zu "zähmen" und um die Nachbarländer vor einer neuerlichen nationalen Erhebung Deutschlands zu "bewahren". Wir haben keine Freunde als Deutschland.

Frankreich ist neidisch und skeptisch, Polen traut uns nicht, die Südeuropäer zücken sofort die Nazikarikaturen wenn wir nicht das Sparschwein öffnen etc.
Das ist traurig, ist aber zur Kenntnis zu nehmen. Nichtsdestotrotz plädiere ich ja für einen gemeinsamen militärischen Pol.

Deutschland kommt dieser Rolle des alles zusammenhaltenden Zahlschweines ja auch gern nach, indem es zwecks Schuldkult entsprechend konditioniert wurde ("ich bin Europäer, kein Deutscher" -> Flucht vor der eigenen Identität, Nationalmasochismus etc). Daher wird man uns nicht aus dieser Rolle herauslassen. Ohne Deutschland funktioniert der "ganze Laden" nicht. Auch die USA/ Nato hat ein Interesse daran, sind wir doch deren Statthalter und dürfen zB bald Moldau, Georgien und den Westbalkan aufnehmen und finanzieren, damit wir den Nato-Einflussbereich nach Osten ausdehnen/ abstecken.
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Knolle
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:29
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:23
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:14



Und gerade in den großen Krisen der letzten Jahre wie Corona Pandemie, Staatsschuldenkrise und der Krieg in der Ukraine zeigt sich, dass die Länder untereinander so uneins sind, dass ein gemeinsames Auftreten überhaupt nicht funktioniert.


Weil es einfach keine gemeinsame Europäische Kultur, keinen gemeinsamen Konsens und keine gemeinsamen Interessen gibt. Wir haben hier Länder zusammengewürfelt die völlig unterschiedlich sind.
Du beschreibst damit sozusagen den Zustand vom deutschen Staatenbund aus dem 18 Jahrhundert. Vermutlich ist jedes Land Mal aus zusammengewürfelten Regionen zusammengeführt worden.

"Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das ihrige tun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind. Es sei eins, daß der deutsche Taler und Groschen im ganzen Reich gleichen Wert habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne (...). Wenn man aber denkt, die Einheit Deutschlands bestehe darin, daß das sehr große Reich eine einzige große Residenz habe und daß diese eine große Residenz wie zum Wohl der Entwickelung einzelner großer Talente so auch zum Wohl der grossen Masse des Volkes gereiche, so ist man im Irrtum. (...) Wodurch ist Deutschland groß als durch eine bewunderungswürdige Volkskultur, die alle Teile des Reichs gleichmäßig durchdrungen hat. Sind es aber nicht die einzelnen Fürstensitze, von denen sie ausgeht und welche ihre Träger und Pfleger sind? (...) Deutschland hat über zwanzig im ganzen Reich verteilte Universitäten und über hundert ebenso verbreitete öffentliche Bibliotheken, an Kunstsammlungen und Sammlungen von Gegenständen aller Naturreiche gleichfalls eine große Zahl; (...) Und wiederum die Menge deutscher Theater, deren Zahl über siebenzig hinausgeht (...). Der Sinn für Musik und Gesang und ihre Ausübung ist in keinem Lande verbreitet wie in Deutschland, und das ist doch auch etwas!- Nun denken Sie aber an Städte wie Dresden, München, Stuttgart, Kassel, Braunschweig, Hannover und ähnliche (...) und fragen Sie sich, ob dies alles sein würde, wenn sie nicht seit langen Zeiten die Sitze von Fürsten gewesen.- Frankfurt, Bremen, Hamburg, Lübeck sind groß und glänzend, ihre Wirkungen auf den Wohlstand von Deutschland gar nicht zu berechnen. Würden sie aber bleiben, was sie sind, wenn sie ihre eigene Souveränität verlieren und irgendeinem großen deutschen Reich als Provinzialstädte einverleibt werden sollten?"

Vielleicht sollten wir mehr auf Goethe hören?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:10
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:04 https://www.bild.de/politik/inland/bild ... 158219e460
FDP-General deutet baldiges Ampel-Ende an
...
Ronzheimer fragt mehrfach nach: Ist Djir-Sarai für ein Ampel-Aus? Der kündigt plötzlich an: „Ich habe eine persönliche Meinung dazu. Die würde ich auch in den Gremien dann auch in den nächsten Tagen auch so artikulieren.“

Ein Nein klingt anders, ganz anders. Djir-Sarai deutet an, dass er der FDP in „den Gremien“ empfehlen wird, die Regierung zu verlassen.

Aber wann? Der Liberale: „Die Frage kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten.“ Einen Widerspruch zum baldigen FDP-Ausstieg aus der Koalition lässt er also vermissen!

Und nicht nur das: Djir-Sarai kündigt ganz konkret an, wann das Bündnis brechen könnte: „Die Entscheidung muss in diesem Herbst fallen, wohin die Reise geht und womit und wohin letztendlich dieses Land geht.“
Merkwürdig, sonst kündigt doch immer kubicki alle 2 Wochen das Ende der Ampel an #05#
Bin mir mittlerweile recht sicher, dass die Ampel dieses Jahr noch baden geht.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:10 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ommen.html
„Scholz verdient es, eine zweite Amtszeit zu bekommen“

Matthias Miersch hat in einem Interview einen anderen SPD-Kanzlerkandidaten als Bundeskanzler Olaf Scholz ausgeschlossen. Dessen schlechten Umfragewerte seien „eine Momentaufnahme, die wir jetzt drehen müssen“. Denn der 66-Jährige verdiene eine zweite Amtszeit.
Die haben den Knall nicht gehört.
Wenn selbst Lanz Scholz für einen integeren und führungsstarken Mann hält (Aussage aus einem der letzten Podcasts) #05#
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:17
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:29
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:23

Weil es einfach keine gemeinsame Europäische Kultur, keinen gemeinsamen Konsens und keine gemeinsamen Interessen gibt. Wir haben hier Länder zusammengewürfelt die völlig unterschiedlich sind.
Du beschreibst damit sozusagen den Zustand vom deutschen Staatenbund aus dem 18 Jahrhundert. Vermutlich ist jedes Land Mal aus zusammengewürfelten Regionen zusammengeführt worden.

"Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das ihrige tun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind. Es sei eins, daß der deutsche Taler und Groschen im ganzen Reich gleichen Wert habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne (...). Wenn man aber denkt, die Einheit Deutschlands bestehe darin, daß das sehr große Reich eine einzige große Residenz habe und daß diese eine große Residenz wie zum Wohl der Entwickelung einzelner großer Talente so auch zum Wohl der grossen Masse des Volkes gereiche, so ist man im Irrtum. (...) Wodurch ist Deutschland groß als durch eine bewunderungswürdige Volkskultur, die alle Teile des Reichs gleichmäßig durchdrungen hat. Sind es aber nicht die einzelnen Fürstensitze, von denen sie ausgeht und welche ihre Träger und Pfleger sind? (...) Deutschland hat über zwanzig im ganzen Reich verteilte Universitäten und über hundert ebenso verbreitete öffentliche Bibliotheken, an Kunstsammlungen und Sammlungen von Gegenständen aller Naturreiche gleichfalls eine große Zahl; (...) Und wiederum die Menge deutscher Theater, deren Zahl über siebenzig hinausgeht (...). Der Sinn für Musik und Gesang und ihre Ausübung ist in keinem Lande verbreitet wie in Deutschland, und das ist doch auch etwas!- Nun denken Sie aber an Städte wie Dresden, München, Stuttgart, Kassel, Braunschweig, Hannover und ähnliche (...) und fragen Sie sich, ob dies alles sein würde, wenn sie nicht seit langen Zeiten die Sitze von Fürsten gewesen.- Frankfurt, Bremen, Hamburg, Lübeck sind groß und glänzend, ihre Wirkungen auf den Wohlstand von Deutschland gar nicht zu berechnen. Würden sie aber bleiben, was sie sind, wenn sie ihre eigene Souveränität verlieren und irgendeinem großen deutschen Reich als Provinzialstädte einverleibt werden sollten?"

Vielleicht sollten wir mehr auf Goethe hören?
Es ist rückblickend schon verblüffend wie aus diesen einzelnen Staaten ohne gemeinsame Kultur, Konsens und Interessen Deutschland als Ergebnis hervorgegangen ist. Ich kenne mich historisch ehrlich gesagt nicht sonderlich gut in dieser Epoche aus, aber vermutlich ist der Grund hierfür analog zur Gründung ähnlicher Staaten: Krieg
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:23
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:10 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ommen.html
„Scholz verdient es, eine zweite Amtszeit zu bekommen“

Matthias Miersch hat in einem Interview einen anderen SPD-Kanzlerkandidaten als Bundeskanzler Olaf Scholz ausgeschlossen. Dessen schlechten Umfragewerte seien „eine Momentaufnahme, die wir jetzt drehen müssen“. Denn der 66-Jährige verdiene eine zweite Amtszeit.
Die haben den Knall nicht gehört.
Wenn selbst Lanz Scholz für einen integeren und führungsstarken Mann hält (Aussage aus einem der letzten Podcasts) #05#
Da musste ich auch heftig lachen. Absolut unverständliche Aussage von ihm :aaaah:
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:24
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 12:17
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 11:29

Du beschreibst damit sozusagen den Zustand vom deutschen Staatenbund aus dem 18 Jahrhundert. Vermutlich ist jedes Land Mal aus zusammengewürfelten Regionen zusammengeführt worden.

"Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das ihrige tun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind. Es sei eins, daß der deutsche Taler und Groschen im ganzen Reich gleichen Wert habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne (...). Wenn man aber denkt, die Einheit Deutschlands bestehe darin, daß das sehr große Reich eine einzige große Residenz habe und daß diese eine große Residenz wie zum Wohl der Entwickelung einzelner großer Talente so auch zum Wohl der grossen Masse des Volkes gereiche, so ist man im Irrtum. (...) Wodurch ist Deutschland groß als durch eine bewunderungswürdige Volkskultur, die alle Teile des Reichs gleichmäßig durchdrungen hat. Sind es aber nicht die einzelnen Fürstensitze, von denen sie ausgeht und welche ihre Träger und Pfleger sind? (...) Deutschland hat über zwanzig im ganzen Reich verteilte Universitäten und über hundert ebenso verbreitete öffentliche Bibliotheken, an Kunstsammlungen und Sammlungen von Gegenständen aller Naturreiche gleichfalls eine große Zahl; (...) Und wiederum die Menge deutscher Theater, deren Zahl über siebenzig hinausgeht (...). Der Sinn für Musik und Gesang und ihre Ausübung ist in keinem Lande verbreitet wie in Deutschland, und das ist doch auch etwas!- Nun denken Sie aber an Städte wie Dresden, München, Stuttgart, Kassel, Braunschweig, Hannover und ähnliche (...) und fragen Sie sich, ob dies alles sein würde, wenn sie nicht seit langen Zeiten die Sitze von Fürsten gewesen.- Frankfurt, Bremen, Hamburg, Lübeck sind groß und glänzend, ihre Wirkungen auf den Wohlstand von Deutschland gar nicht zu berechnen. Würden sie aber bleiben, was sie sind, wenn sie ihre eigene Souveränität verlieren und irgendeinem großen deutschen Reich als Provinzialstädte einverleibt werden sollten?"

Vielleicht sollten wir mehr auf Goethe hören?
Es ist rückblickend schon verblüffend wie aus diesen einzelnen Staaten ohne gemeinsame Kultur, Konsens und Interessen Deutschland als Ergebnis hervorgegangen ist. Ich kenne mich historisch ehrlich gesagt nicht sonderlich gut in dieser Epoche aus, aber vermutlich ist der Grund hierfür analog zur Gründung ähnlicher Staaten: Krieg
Das Deutsche zeigt sich bereits seit über 1000 Jahren.
Dein relativierendes und inkorrektes Framing ist umso dreister, da du im nächsten Satz schon zugibst, dich nicht besonders gut auszukennen.
Dieser Sieg mit einem Heer aus allen deutschen Stämmen konsolidierte den Zusammenhalt des gerade entstehenden Reichs der Deutschen für lange Zeit. Sein Königreich war danach stark genug 934 die Dänen anzugreifen und das Gebiet zwischen Eider und Schlei zu erobern. Als Heinrich am 2. Juli 936 in seiner Pfalz Memleben verstarb, waren alle deutschen Stämme in einem Königreich vereint. Deshalb gilt König Heinrich I. heute als der erste deutsche König und Reichsgründer des späteren Heiligen Römischen Reiches (HRR).
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