Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
- H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Seenotrettung wäre es, wenn die Menschen an die ursprüngliche Küste zurückgebracht werden. So ist es hingegen staatlich finanzierte Schleusung.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mal ehrlich: Was sollen mir die Fotos in dem Artikel sagen?clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Okt 2024, 20:20 23-jähriger Syrer kassiert 13.000 Euro monatlich mit Pflegekindern: „Für mich ist das wie eine Zuhälterei“https://www.nius.de/politik/news/23-jae ... a8827e4dbaEs klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber bittere Realität. In Nordrhein-Westfalen kassiert ein 23-jähriger Syrer monatlich 13.000 Euro vom Staat für fünf Pflegekinder, die er über Jugendträger vermittelt bekommen hat. Auch diese verdienen an jedem Kind, das eine Pflegefamilie gefunden hat. Bei NIUS Live sprechen Björn Harms und Birgit Kelle über die Profiteure der Asylindustrie und warum der Sozialstaat durch diesen Missbrauch in Gefahr ist.
„Das sind 13 syrische Jahresgehälter“, so die Autorin Birgit Kelle. „Einem Deutschen würde das Jugendamt die Kinder wegnehmen“, ist sie überzeugt. Der Mann sei Friseur und erst 23 Jahre alt. „Man sollte finanziell abgesichert sein und nicht von dem Geld leben müssen, das man vom Staat bekommt“, wenn man Kinder aufnimmt, erzieht, sie mit der deutschen Gesellschaft bekannt macht. „Das ist ein Hohn für all die Familien in Deutschland, die jeden Morgen aufstehen, ohne Geld zu bekommen, um sich um ihre Kinder zu kümmern“.
„Das ist eine Einladung zur organisierten Kriminalität“
Ganz offensichtlich nutze der junge Mann die Kinder, um sich vom Staat bezahlen zu lassen. „Für mich ist das wie eine Zuhälterei“, kommentiert Kelle. „Das ist eine Einladung zur organisierten Kriminalität. Für mich hängt der Jugendträger hier massiv mit drin“. Es sei eine Veruntreuung von Steuergeldern, „eine Einladung zum Betrug“.
Kelle, selbst Mutter von vier Kindern, sei mit 300 Euro Erziehungsgeld „abgespeist worden“. Der Fall des Syrers zeige, es ist Geld in den Kassen. „Milliarden sind da. Die Frage ist nur, wer bekommt sie“. Auf NIUS-Anfrage behauptet das Ministerium, es handele sich um einen Einzelfall. „Die Insiderin, mit der ich gesprochen habe, sagt etwas anderes. Es ist ein Geschäftsmodell geworden“, schildert Björn Harms seine Recherchen. „Ich hoffe, dass dieser Fall auch ein Nachspiel haben wird“. Denn: „Wir sehen, ein Sozialstaat funktioniert nur mit geschlossenen Grenzen. Sonst entwickelt sich ein Sozialstaat ganz schnell in einen Asozialstaat.“
hier gibt es nichts zu sehen
hier der ausführlichere artikel
https://www.nius.de/gesellschaft/news/g ... 60a9a5a23fNIUS liegen exklusiv Dokumente vor, die zeigen, wie gnadenlos bei diesem Thema der deutsche Sozialstaat abgezockt wird, ohne dass die Politik eingreift. Konkret geht es um einen Syrer, der seit 2015 in Deutschland ist und im nordrhein-westfälischen Hagen lebt. Osama H. ist laut offiziellen Papieren am 1. Januar 2001 geboren. Damit wäre er 23 Jahre alt. Laut eigenen Angaben ist er als Friseur tätig. Offenbar erlangte H. kürzlich Kenntnis davon, dass freie Jugendträger nach Personen suchen, die unbegleitete minderjährige Asylbewerber in ihrer Wohnung aufnehmen. Also entschied sich der Alleinstehende, Gastvater zu werden.
H. nimmt gleich zwei Kinder bei sich auf. Besonders auffällig: Laut den offiziellen Dokumenten sind auch Abdurrahman A. (16) und Mohammad A. (17) an einem 1. Januar geboren. Ein Problem scheint dies nicht zu sein. Vom Jugendamt erhält der Gastvater laut dem Vertrag fortan 4.074 Euro monatlich, zum einen für den „Grundbedarf“ und zum anderen für die „Kosten der Erziehung“ der beiden Kinder.
Das kann ja alles stimmen, aber die ganzen Kernbehauptungen, die dem Artikel seine Richtung geben, wie die Geburtsdaten, Namen und Nationalitäten gehen aus den "exklusiv vorliegenden Dokumenten" gar nicht hervor. Der ganze "Skandal", 5 minderjährige Syrer mit komischen Geburtsdaten bei einem 23-Jährigen mit komischem Geburtsdatum, für all das steht da nicht ein Beleg.
Das Ganze kann ganz einfach erfunden sein. Auf den Fotos sehe ich, dass ein Mensch mit einem für die Intention des Artikels passenden Namen eine bestimmte Summe als Gastvater erhält, darüber hinaus fließen Zahlungen an eine Gesellschaft, an die Teile der Aufgaben des Jugendamtes ausgelagert werden, was auch nicht ungewöhnlicher wäre, wenn der Mann Müller hieße.
Wie gesagt, das ist jetzt keine generelle Aussage zum Asyl- oder Sozialmissbrauch, der sicherlich stattfindet.
Aber reicht Euch das inhaltlich? Schon ziemlich unkritisch.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.nzz.ch/international/eine-s ... ld.1853449
Hört hört.. selbst Linke können bei der Zuwanderungsfrage an die Grenze des Zumutbaren kommenEine deutsche Grossstadt kapituliert vor einer kleinen Gruppe Migranten. Jetzt haben selbst Linke genug
Im Kieler Stadtteil Wik waren Flüchtlinge lange willkommen. Doch seit einigen Monaten sorgen sie für Ärger. Das Sozialamt ist der Ansicht, die Anwohner sollten sich besser selbst darum kümmern.
Eigentlich ist die Wik kein klassisches Problemviertel. Überall stehen Häuser aus rotem Backstein und mit weissen Sprossenfenstern, Alleen und Strassen aus Kopfsteinpflaster durchziehen den Kieler Stadtteil. Ein Mann führt seinen Jack-Russell-Terrier Gassi, die Leine in der einen, den Schirm in der anderen Hand. «Bürgerlich», sagen viele, wenn sie ihre Nachbarschaft beschreiben.
Doch seit kurzem ist die norddeutsche Idylle gefährdet. Eine kleine Gruppe von zugewanderten Roma sorgt für Ärger. Sie hört bis in die Nacht laut Musik. Sie lässt ihren Müll auf der Strasse liegen. Sie beklaut die Supermärkte im Viertel. In der Lokalzeitung ist gar die Rede von einem Anwohner, der mit einem Messer bedroht worden sein soll.
All das sollte die Behörden einer Grossstadt wie Kiel nicht überfordern. Zunächst berichtete denn auch nur die Lokalpresse über den Fall. Dann allerdings gab der Sozialdezernent Kiels, der Sozialdemokrat Gerwin Stöcken, ein vielbeachtetes Interview. Er riet den Anwohnern, sich selbst um die Flüchtlinge zu kümmern.
Leben die Migranten ohne Regeln?
«Wir kommen an eine Grenze, an der auch die Nachbarschaft selbst mitmachen kann», sagte er den «Kieler Nachrichten». Die Anwohner sollten sich einmal aus dem Haus trauen und den Flüchtlingen sagen, «dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen». Das Interview kam in der Bürgerschaft eher weniger gut an.
Die Gruppe, etwa dreissig Personen, ordnete Stöcken mit den Worten «als Roma gelesen» ein. Sie lebe nach ihren eigenen Regeln, ohne Unrechtsbewusstsein. Stöcken hielt es deshalb für wenig hilfreich, solchen Leute mit der Polizei oder Gerichtsverfahren zu kommen.
Wenn man Ingrid Lietzow darauf anspricht, schüttelt sie den Kopf. Der 78 Jahre alten Anwohnerin muss niemand raten, die Flüchtlinge selbst anzusprechen. Das tut sie schon seit langem. «Die lachen mich bloss aus», sagt Lietzow.
Zigarettenstummel und Dosen in der Idylle
Lietzow hat fast ihr ganzes Leben in der Wik verbracht. Sie ist in dem Viertel aufgewachsen und arbeitete sechzehn Jahre lang als Gleichstellungsbeauftragte bei der dort stationierten Marine. Zwei Jahrzehnte lang vertrat sie das Viertel für die Sozialdemokraten in der Kieler Ratsversammlung.
Sie hat ständig mit den Flüchtlingen zu tun, denn sie betreibt ein Museum zur Geschichte des Stadtteils, das direkt auf dem Gelände des Flüchtlingsheims liegt. Wer in die Unterkunft oder das Museum will, muss durch einen Torbogen aus rotem Backstein. Dann geht es über den Innenhof zu den Unterkünften oder zum Museum. Vor dem Eingang liegen regelmässig
Zigarettenstummel, leere Schnapsflaschen und Bierdosen.
Lietzow hat Verständnis, dass die Flüchtlinge manchmal draussen feiern wollen. In der Unterkunft ist es eng, Metallbetten und Spinde reihen sich aneinander. Aber ihren Müll, den sollten die Flüchtlinge schon wegräumen. Lietzow hat die Bewohner schon mehrfach auf das Problem angesprochen. Es wolle dann aber niemand gewesen sein.
Lietzow ist es wichtig, die Unterschiede bei den Migranten zu erklären. Die Probleme gingen von einer ganz bestimmten Gruppe aus, sagt sie, den Roma. Die Ukrainer hingegen räumten regelmässig auf. «Es machen nicht alle Ärger.»
Die Flüchtlinge wurden einst mit Ballons empfangen
Die Probleme im Viertel schmerzen Lietzow besonders. Denn im traditionell linken Stadtteil waren die Flüchtlinge lange willkommen. 2015, als die ersten Migranten in die Arkonastrasse zogen, organisierten die Bürger Sprachkurse, sogar Fahrten in den Tierpark für die Kinder. Das Museum, das Lietzow betreibt, füllte sich mit gespendeten Hosen, Anoraks und Schuhen. Achtzig ehrenamtliche Helfer stellten binnen weniger Tage eine Kleiderkammer auf die Beine.
Endlich hatte die Technische Marineschule, in der die Flüchtlinge untergebracht wurden, wieder eine Bestimmung. Bis Anfang der nuller Jahre bildete die Marine in dem Gebäude aus der Kaiserzeit Offiziersanwärter aus, danach stand es leer. Für Lietzow und andere war es eine Zeit des Aufbruchs.
Mit «Leckereien und Ballons» wurden die ersten Flüchtlinge bei ihrem Einzug empfangen, so steht es in einem Newsletter der Diakonie aus dieser Zeit. An das Tor der Unterkunft hingen Ehrenamtliche ein weisses Bettlaken. Darauf schrieben sie in verschiedenen Sprachen «willkommen».
Wo früher Bordelle waren, steht nun ein Bio-Café
Aber nun ist es mit der Geduld vieler Anwohner vorbei. Die Ereignisse hätten das Sicherheitsgefühl der Menschen verändert, hiess es kürzlich in einem Kommentar der Lokalpresse. «Selbst von denen, die unverdächtig sind, diese Ereignisse für die eigene politische Agenda zu missbrauchen.» Viele seien es satt, dass Gesetzesbrechern kein Einhalt geboten werde. Auch die wohlmeinendsten Bürger haben eben Grenzen, auch in einem linken Viertel. Sie beginnen dort, wo ihre persönliche Lebensqualität zu leiden beginnt.
Und als wäre das nicht genug, kommt zu allem nun noch der Einwurf von Sozialdezernent Stöcken, über den sich viele ärgern. Man könne es nicht den Bürgern überlassen, für Ordnung zu sorgen, sagt Lietzow. «Das ganze positive Denken geht kaputt.»
Hinzu kommt: Die Gegend ist anspruchsvoller geworden. Im einstigen Marineviertel mit zwielichtigen Kneipen, Bordellen und Kasernen leben mittlerweile junge Familien. Es gibt ein Bio-Café, in dem man seinen Cappuccino mit Hafer- oder Kuhmilch trinken kann, einen Coworking-Space und ein Atelier, in dem lokale Künstler ihre Werke ausstellen.
Die Polizei sieht kein Problem in dem Viertel
Bei der letzten Gemeindewahl erhielten die Grünen dort, wo die Flüchtlinge untergebracht sind, 31,8 Prozent der Stimmen. CDU und SPD lagen fast gleichauf mit jeweils rund 21 Prozent. Die AfD lag abgeschlagen bei 4,1 Prozent, noch hinter dem Südschleswigschen Wählerverband, der Partei der dänischen Minderheit. So war es jedenfalls bislang.
Die Polizei leitete nach eigenen Angaben zwischen Oktober 2023 und September 2024 «eine hohe dreistellige Zahl» an Ermittlungsverfahren gegen Bewohner der Unterkunft ein. Einen «Kriminalitätsschwerpunkt» sehen die Behörden in dem Viertel aber nicht. Laut der Polizeistatistik ist die Wik nicht gefährlicher als andere Gegenden Kiels. Die Polizei werde «sehr selten» angerufen, sagt ein Sprecher.
Die AfD nutzt die Debatte für sich
Dass es kein Problem gebe, sehen nicht alle so. Die oppositionellen Christlichdemokraten kritisieren den Umgang der Stadt mit den Ängsten der Anwohner. Ralph Roick vom CDU-Ortsverband sagt: «Hier werden selbst Leute vor den Kopf gestossen, die sich eigentlich immer für die Flüchtlinge eingesetzt haben.» Die Stadt dürfe sich nicht aus der Verantwortung stehlen, sagt er. «Es kann nicht im Sinne der demokratischen Parteien sein, die Anwohner in Richtung AfD zu treiben, indem man vor der Lage fast kapituliert.»
So markig klingt die CDU erst seit kurzem. In der vergangenen Woche war es ausgerechnet die AfD, die das Thema in der Ratsversammlung auf die Tagesordnung setzte. Der Chef der AfD-Fraktion, Fabian Voss, sagte im Plenum, die Menschen fühlten sich in der Stadt nicht mehr sicher. Er forderte einen Kurswechsel in der Migrationspolitik und die Ausschaffung der Unruhestifter. Die Fraktion der Linkspartei verliess schon vorher aus Protest den Saal.
Sozialdezernent Stöcken will jetzt einige Dinge ändern. Man wolle prüfen, ob einzelne Familien anderswo untergebracht werden könnten. «Ich werde mich mit Energie dahinterklemmen, dass die Dinge dann auch tatsächlich passieren», sagte er. Für ihn ist vor allem Langeweile der Grund, warum manche Flüchtlinge sich so verhalten. «Wir werden dafür sorgen, dass mehr Angebote in die Einrichtungen kommen, damit jeder jeden Tag etwas zu tun hat.»
An diesem Tag liegt vor dem Museum gegenüber der alten Marineoffiziersschule kein Müll herum. Im Innenhof stehen drei Männer dicht zusammen und rauchen. Zwei Aufpasser in neongelben Warnwesten laufen im Torbogen auf und ab. «Die sind sonst nicht da», sagt Lietzow. «So aufgeräumt ist es erst seit den Zeitungsberichten.»
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei diesen Personen vermutlich nicht um die klassischen Asylsuchenden aus Syrien, Afghanistan usw handelt, sondern um Personen aus Osteuropa, die im Rahmen der europäischen Freizügigkeit hierher gekommen sind oder?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Steht doch im Artikel und es wurde nichts anderes behauptet. Was soll jetzt die rhetorische Frage ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:17 Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei diesen Personen vermutlich nicht um die klassischen Asylsuchenden aus Syrien, Afghanistan usw handelt, sondern um Personen aus Osteuropa, die im Rahmen der europäischen Freizügigkeit hierher gekommen sind oder?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es ist halt ein anderer Sachverhalt, welcher nicht mit dem normalen bashing gehen die bösen Asylanten vermischt werden sollte. Und so glasklar geht aus m.M.n. nicht aus dem Artikel hervor.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:24Steht doch im Artikel und es wurde nichts anderes behauptet. Was soll jetzt die rhetorische Frage ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:17 Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei diesen Personen vermutlich nicht um die klassischen Asylsuchenden aus Syrien, Afghanistan usw handelt, sondern um Personen aus Osteuropa, die im Rahmen der europäischen Freizügigkeit hierher gekommen sind oder?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:28Es ist halt ein anderer Sachverhalt, welcher nicht mit dem normalen bashing gehen die bösen Asylanten vermischt werden sollte. Und so glasklar geht aus m.M.n. nicht aus dem Artikel hervor.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:24Steht doch im Artikel und es wurde nichts anderes behauptet. Was soll jetzt die rhetorische Frage ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:17 Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei diesen Personen vermutlich nicht um die klassischen Asylsuchenden aus Syrien, Afghanistan usw handelt, sondern um Personen aus Osteuropa, die im Rahmen der europäischen Freizügigkeit hierher gekommen sind oder?
Wie klar willst du es denn noch haben ?Lietzow ist es wichtig, die Unterschiede bei den Migranten zu erklären. Die Probleme gingen von einer ganz bestimmten Gruppe aus, sagt sie, den Roma. Die Ukrainer hingegen räumten regelmässig auf. «Es machen nicht alle Ärger.»
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.bild.de/regional/berlin/lin ... 753eda7659
Das sind Terroristen. Schade, dass wir Thomas nicht an Assad ausliefern.
https://www.bild.de/news/ausland/hammer ... 1f38d20119
Was wäre hier los wenn Thomas und seine Freunde Rechte wären und er für Putin in der Ukraine gekämpft hätte?Linksextremist versteckte sich in Berlin : Kampftrainer der Hammerbande verhaftet
Eine Todesliste entdeckte die Polizei in der Waschmaschine
Er hat den Linksextremisten beigebracht, wie man brutal zuschlägt – und seine Opfer besonders schwer, aber nicht tödlich verletzt.
Zudem sei Thomas J. an einem Brandanschlag auf das Dienstgebäude des Bundesgerichtshofes in Leipzig am 1. Januar 2019 beteiligt gewesen. Und auch an einem Überfall auf das Neonazi-Szenelokal „Bull’s Eye“ im Oktober 2019 in Eisenach (Thüringen).
Aus den tagebuchähnlichen Einträgen geht hervor, dass der 48-Jährige als Scharfschütze für die kurdische Vereinigung „YPG“ aktiv gewesen sein soll und in Nordsyrien zahlreiche Menschen erschossen haben will.
Das sind Terroristen. Schade, dass wir Thomas nicht an Assad ausliefern.
https://www.bild.de/news/ausland/hammer ... 1f38d20119
Schnell noch das Geschlecht ändern um der Strafe zu entkommen?„Hammerbanden“-Schläger jammert im Ungarn-Knast
Der 23-Jährige, der sich mittlerweile als die non-binäre Person Maja identifiziert
Sein Anwalt hatte einen Eilantrag eingereicht, das Bundesverfassungsgericht untersagte daraufhin sogar die Überstellung in das als „queerfeindlich“ geltende Ungarn.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nebelkerzen halt. Die klassische Argumentation. Solange in fragen verwickeln, bis es nicht mehr um Inhalte geht
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:06 https://www.nzz.ch/international/eine-s ... ld.1853449
Hört hört.. selbst Linke können bei der Zuwanderungsfrage an die Grenze des Zumutbaren kommenEine deutsche Grossstadt kapituliert vor einer kleinen Gruppe Migranten. Jetzt haben selbst Linke genug
Im Kieler Stadtteil Wik waren Flüchtlinge lange willkommen. Doch seit einigen Monaten sorgen sie für Ärger. Das Sozialamt ist der Ansicht, die Anwohner sollten sich besser selbst darum kümmern.
Eigentlich ist die Wik kein klassisches Problemviertel. Überall stehen Häuser aus rotem Backstein und mit weissen Sprossenfenstern, Alleen und Strassen aus Kopfsteinpflaster durchziehen den Kieler Stadtteil. Ein Mann führt seinen Jack-Russell-Terrier Gassi, die Leine in der einen, den Schirm in der anderen Hand. «Bürgerlich», sagen viele, wenn sie ihre Nachbarschaft beschreiben.
Doch seit kurzem ist die norddeutsche Idylle gefährdet. Eine kleine Gruppe von zugewanderten Roma sorgt für Ärger. Sie hört bis in die Nacht laut Musik. Sie lässt ihren Müll auf der Strasse liegen. Sie beklaut die Supermärkte im Viertel. In der Lokalzeitung ist gar die Rede von einem Anwohner, der mit einem Messer bedroht worden sein soll.
All das sollte die Behörden einer Grossstadt wie Kiel nicht überfordern. Zunächst berichtete denn auch nur die Lokalpresse über den Fall. Dann allerdings gab der Sozialdezernent Kiels, der Sozialdemokrat Gerwin Stöcken, ein vielbeachtetes Interview. Er riet den Anwohnern, sich selbst um die Flüchtlinge zu kümmern.
Leben die Migranten ohne Regeln?
«Wir kommen an eine Grenze, an der auch die Nachbarschaft selbst mitmachen kann», sagte er den «Kieler Nachrichten». Die Anwohner sollten sich einmal aus dem Haus trauen und den Flüchtlingen sagen, «dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen». Das Interview kam in der Bürgerschaft eher weniger gut an.
Die Gruppe, etwa dreissig Personen, ordnete Stöcken mit den Worten «als Roma gelesen» ein. Sie lebe nach ihren eigenen Regeln, ohne Unrechtsbewusstsein. Stöcken hielt es deshalb für wenig hilfreich, solchen Leute mit der Polizei oder Gerichtsverfahren zu kommen.
Wenn man Ingrid Lietzow darauf anspricht, schüttelt sie den Kopf. Der 78 Jahre alten Anwohnerin muss niemand raten, die Flüchtlinge selbst anzusprechen. Das tut sie schon seit langem. «Die lachen mich bloss aus», sagt Lietzow.
Zigarettenstummel und Dosen in der Idylle
Lietzow hat fast ihr ganzes Leben in der Wik verbracht. Sie ist in dem Viertel aufgewachsen und arbeitete sechzehn Jahre lang als Gleichstellungsbeauftragte bei der dort stationierten Marine. Zwei Jahrzehnte lang vertrat sie das Viertel für die Sozialdemokraten in der Kieler Ratsversammlung.
Sie hat ständig mit den Flüchtlingen zu tun, denn sie betreibt ein Museum zur Geschichte des Stadtteils, das direkt auf dem Gelände des Flüchtlingsheims liegt. Wer in die Unterkunft oder das Museum will, muss durch einen Torbogen aus rotem Backstein. Dann geht es über den Innenhof zu den Unterkünften oder zum Museum. Vor dem Eingang liegen regelmässig
Zigarettenstummel, leere Schnapsflaschen und Bierdosen.
Lietzow hat Verständnis, dass die Flüchtlinge manchmal draussen feiern wollen. In der Unterkunft ist es eng, Metallbetten und Spinde reihen sich aneinander. Aber ihren Müll, den sollten die Flüchtlinge schon wegräumen. Lietzow hat die Bewohner schon mehrfach auf das Problem angesprochen. Es wolle dann aber niemand gewesen sein.
Lietzow ist es wichtig, die Unterschiede bei den Migranten zu erklären. Die Probleme gingen von einer ganz bestimmten Gruppe aus, sagt sie, den Roma. Die Ukrainer hingegen räumten regelmässig auf. «Es machen nicht alle Ärger.»
Die Flüchtlinge wurden einst mit Ballons empfangen
Die Probleme im Viertel schmerzen Lietzow besonders. Denn im traditionell linken Stadtteil waren die Flüchtlinge lange willkommen. 2015, als die ersten Migranten in die Arkonastrasse zogen, organisierten die Bürger Sprachkurse, sogar Fahrten in den Tierpark für die Kinder. Das Museum, das Lietzow betreibt, füllte sich mit gespendeten Hosen, Anoraks und Schuhen. Achtzig ehrenamtliche Helfer stellten binnen weniger Tage eine Kleiderkammer auf die Beine.
Endlich hatte die Technische Marineschule, in der die Flüchtlinge untergebracht wurden, wieder eine Bestimmung. Bis Anfang der nuller Jahre bildete die Marine in dem Gebäude aus der Kaiserzeit Offiziersanwärter aus, danach stand es leer. Für Lietzow und andere war es eine Zeit des Aufbruchs.
Mit «Leckereien und Ballons» wurden die ersten Flüchtlinge bei ihrem Einzug empfangen, so steht es in einem Newsletter der Diakonie aus dieser Zeit. An das Tor der Unterkunft hingen Ehrenamtliche ein weisses Bettlaken. Darauf schrieben sie in verschiedenen Sprachen «willkommen».
Wo früher Bordelle waren, steht nun ein Bio-Café
Aber nun ist es mit der Geduld vieler Anwohner vorbei. Die Ereignisse hätten das Sicherheitsgefühl der Menschen verändert, hiess es kürzlich in einem Kommentar der Lokalpresse. «Selbst von denen, die unverdächtig sind, diese Ereignisse für die eigene politische Agenda zu missbrauchen.» Viele seien es satt, dass Gesetzesbrechern kein Einhalt geboten werde. Auch die wohlmeinendsten Bürger haben eben Grenzen, auch in einem linken Viertel. Sie beginnen dort, wo ihre persönliche Lebensqualität zu leiden beginnt.
Und als wäre das nicht genug, kommt zu allem nun noch der Einwurf von Sozialdezernent Stöcken, über den sich viele ärgern. Man könne es nicht den Bürgern überlassen, für Ordnung zu sorgen, sagt Lietzow. «Das ganze positive Denken geht kaputt.»
Hinzu kommt: Die Gegend ist anspruchsvoller geworden. Im einstigen Marineviertel mit zwielichtigen Kneipen, Bordellen und Kasernen leben mittlerweile junge Familien. Es gibt ein Bio-Café, in dem man seinen Cappuccino mit Hafer- oder Kuhmilch trinken kann, einen Coworking-Space und ein Atelier, in dem lokale Künstler ihre Werke ausstellen.
Die Polizei sieht kein Problem in dem Viertel
Bei der letzten Gemeindewahl erhielten die Grünen dort, wo die Flüchtlinge untergebracht sind, 31,8 Prozent der Stimmen. CDU und SPD lagen fast gleichauf mit jeweils rund 21 Prozent. Die AfD lag abgeschlagen bei 4,1 Prozent, noch hinter dem Südschleswigschen Wählerverband, der Partei der dänischen Minderheit. So war es jedenfalls bislang.
Die Polizei leitete nach eigenen Angaben zwischen Oktober 2023 und September 2024 «eine hohe dreistellige Zahl» an Ermittlungsverfahren gegen Bewohner der Unterkunft ein. Einen «Kriminalitätsschwerpunkt» sehen die Behörden in dem Viertel aber nicht. Laut der Polizeistatistik ist die Wik nicht gefährlicher als andere Gegenden Kiels. Die Polizei werde «sehr selten» angerufen, sagt ein Sprecher.
Die AfD nutzt die Debatte für sich
Dass es kein Problem gebe, sehen nicht alle so. Die oppositionellen Christlichdemokraten kritisieren den Umgang der Stadt mit den Ängsten der Anwohner. Ralph Roick vom CDU-Ortsverband sagt: «Hier werden selbst Leute vor den Kopf gestossen, die sich eigentlich immer für die Flüchtlinge eingesetzt haben.» Die Stadt dürfe sich nicht aus der Verantwortung stehlen, sagt er. «Es kann nicht im Sinne der demokratischen Parteien sein, die Anwohner in Richtung AfD zu treiben, indem man vor der Lage fast kapituliert.»
So markig klingt die CDU erst seit kurzem. In der vergangenen Woche war es ausgerechnet die AfD, die das Thema in der Ratsversammlung auf die Tagesordnung setzte. Der Chef der AfD-Fraktion, Fabian Voss, sagte im Plenum, die Menschen fühlten sich in der Stadt nicht mehr sicher. Er forderte einen Kurswechsel in der Migrationspolitik und die Ausschaffung der Unruhestifter. Die Fraktion der Linkspartei verliess schon vorher aus Protest den Saal.
Sozialdezernent Stöcken will jetzt einige Dinge ändern. Man wolle prüfen, ob einzelne Familien anderswo untergebracht werden könnten. «Ich werde mich mit Energie dahinterklemmen, dass die Dinge dann auch tatsächlich passieren», sagte er. Für ihn ist vor allem Langeweile der Grund, warum manche Flüchtlinge sich so verhalten. «Wir werden dafür sorgen, dass mehr Angebote in die Einrichtungen kommen, damit jeder jeden Tag etwas zu tun hat.»
An diesem Tag liegt vor dem Museum gegenüber der alten Marineoffiziersschule kein Müll herum. Im Innenhof stehen drei Männer dicht zusammen und rauchen. Zwei Aufpasser in neongelben Warnwesten laufen im Torbogen auf und ab. «Die sind sonst nicht da», sagt Lietzow. «So aufgeräumt ist es erst seit den Zeitungsberichten.»
Das ist halt der entscheidende Satz.Auch die wohlmeinendsten Bürger haben eben Grenzen, auch in einem linken Viertel. Sie beginnen dort, wo ihre persönliche Lebensqualität zu leiden beginnt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Also die nächtliche Gruppe Randalierer einfach mal in Richtung des nächstgelegenen Autonomenzentrum schicken und sagen "Das Gebäude könnt ihr haben"Somewhere87 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:46Das ist halt der entscheidende Satz.Auch die wohlmeinendsten Bürger haben eben Grenzen, auch in einem linken Viertel. Sie beginnen dort, wo ihre persönliche Lebensqualität zu leiden beginnt.
- clayz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Als wäre es die Aufgabe der Bürger sich um Leute zu kümmern, die sich hier nicht an Regeln halten
Man stelle sich vor, es hätte sich proaktiv eine Art Bürgerwehr gegen so einen Zustand entwickelt -> Skandal.
Wenn aber die verzweifelten Behörden sagen, die Bürger sollen sich doch mal selbst um ein Problem kümmern,
dass sie nicht zu verantworten haben -> das kann man schon mal so sagen
Man stelle sich vor, es hätte sich proaktiv eine Art Bürgerwehr gegen so einen Zustand entwickelt -> Skandal.
Wenn aber die verzweifelten Behörden sagen, die Bürger sollen sich doch mal selbst um ein Problem kümmern,
dass sie nicht zu verantworten haben -> das kann man schon mal so sagen
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Naja das passt schon rein was das Verhältniss zu Behörden/Polizei angeht..also in die innerer Logik derer die ebenso etwas von sich geben ! Da hält man sich ja eher Dinge "ACAB" und "Niemand muss Bulle sein"clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 07:56 Als wäre es die Aufgabe der Bürger sich um Leute zu kümmern, die sich hier nicht an Regeln halten
Man stelle sich vor, es hätte sich proaktiv eine Art Bürgerwehr gegen so einen Zustand entwickelt -> Skandal.
Wenn aber die verzweifelten Behörden sagen, die Bürger sollen sich doch mal selbst um ein Problem kümmern,
dass sie nicht zu verantworten haben -> das kann man schon mal so sagen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Und zu welchem Ergebnis kommt man?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Okt 2024, 09:04 Schön unaufgeregter & sachlicher Beitrag