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Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
Ich sage Mal so: Shareholder value Ansatz ist nur solange geil, bis man selber Mitarbeiter im betroffenen Unternehmen ist.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2024, 14:08Was soll denn sonst passieren?► Text anzeigen
Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
Und parallel noch Lohnsteigerungen von 7 % fordern. Man kann auch an dem Ast sägen auf dem man sitzt, muss man aber nicht.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2024, 14:08Was soll denn sonst passieren?► Text anzeigen
Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
Zum Beispiel die Aussage "sind die Autos (der Chinesen) wirklich gut?". Er verneint das ja.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Sep 2024, 07:51 Auf welche der Aussagen beziehst du dich denn und welche Strategie hättest du gewählt?
Die Alles-Scheiße-Fraktion wird jetzt aber kommen und sagen:Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Sep 2024, 08:17 joa. wobei ausnahmsweise nicht standort deutschland der faktor ist, sondern das versagen von intel.
Auch die Pläne in Polen werden für diese Zeit ausgesetzt. Zugleich bekräftigte Intel Investitionen in neue Werke im Heimatmarkt USA und entwickelt neue Chips mit der Cloud-Sparte von Amazon.
In den USA ist der politische Druck auch höher als in der EU und das Geld sitzt dort lockerer. Intel geht nachvollziehbar Weise dort hin, wo es am meisten Subventionen/Abnahmegarantien gibt.AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Sep 2024, 09:56 Schade für Magdeburg. Polen das Gleiche, im Gegensatz zu den USA mit neuen Werken:
Auch die Pläne in Polen werden für diese Zeit ausgesetzt. Zugleich bekräftigte Intel Investitionen in neue Werke im Heimatmarkt USA und entwickelt neue Chips mit der Cloud-Sparte von Amazon.
Läuft beim Daimler... diese arrogangte "Luxus"-Denkhaltung halt wohl sicherlich auch dazu gefürt das die Streifenwagenauschreibung in BaWü an Audi und BMW ging"Kaum noch Neuzulassungen
Taxigeschäft bricht ein, Mercedes verkauft 71 Prozent weniger Fahrzeuge
Jahrelang dominierte Mercedes den Taximarkt – das ändert sich gerade drastisch. Die Sorge im Konzern hält sich allerdings in Grenzen, ein Manager sagt: »Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.«
Wer sich hierzulande in ein Taxi setzt, landet oft in einem Mercedes. Die Dominanz des Stuttgarter Autokonzerns in der Branche ist unangefochten – bislang.
Nun ist die Zahl der Neuzulassungen von Mercedes als Taxen seit Jahresbeginn eingebrochen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden bei den beliebtesten Modellen bis zu 95 Prozent weniger verkauft. Das belegen Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die das »Handelsblatt« ausgewertet hat.
Konkret ausgedrückt: Von Januar bis August 2024 wurden demnach in Deutschland nur noch 127 Fahrzeuge der E-Klasse und eine einzige B-Klasse neu zugelassen. Insgesamt und über alle Baureihen hinweg wurden in diesem Zeitraum nur noch 497 Mercedes als Taxi registriert – ein Rückgang um 1233 Wagen und damit 71 Prozent.
Dem Bericht zufolge ist die Großraumlimousine Vito das einzige Modell, das die Taxiunternehmer weiter gut nachfragen.
Mercedes verliert in der Taxibranche seit Jahren Marktanteile
Die Zahlen von Dataforce zeigen laut »Handelsblatt« auch, dass Mercedes schon seit Jahren Marktanteile in der Taxibranche verliert: Hielt der Hersteller 2019 noch 52 Prozent, waren es 2023 nur noch 23 Prozent und aktuell sogar nur noch 13 Prozent.
Hintergrund der Entwicklung ist ein Strategiewechsel beim Stuttgarter Autokonzern. Ein Manager sagte dem Blatt: »Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.« Hinzukommt möglicherweise die schlechte Marge beim Verkauf von Taxifahrzeugen: Man habe bei Mercedes eine intensive Prüfung durchgeführt und sei zu dem Schluss gekommen, dass die Absatz- und Produktionszahlen im Taxigeschäft nicht nachhaltig genug seien, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme des Konzerns. Konsequenterweise würden derzeit keine Taximodelle mehr ab Werk angeboten.
Schon im vergangenen Jahr strich Mercedes-Chef Ola Källenius fast alle Sondermodelle und die vergünstigten Finanzierungsmöglichkeiten fürs Taxigewerbe. Der Taxi- und Mietwagenverband Deutschland sprach in einem Brief an Källenius von einem »katastrophalen« Schritt."