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Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

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Piotr
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

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Was soll denn sonst passieren?
Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
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Certa
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2024, 14:08
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Was soll denn sonst passieren?
Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
Ich sage Mal so: Shareholder value Ansatz ist nur solange geil, bis man selber Mitarbeiter im betroffenen Unternehmen ist.

Und das war hier in den letzten Jahren bis Jahrzehnten fragwürdige Entscheidungen vom Management gegeben hat, welche den Konzern auch heutzutage noch schwer belasten ist mittlerweile ja auch gerichtlich festgestellt (Abgas Diesel). Wenn das Management den Konzern gut auf Kurs gebracht und sich seine für Deutschland exorbitant Hohe Vergütung verdient hätte, würde man jetzt auf dem größten Markt China nicht mit runtergelassener Hose stehen.
Alt, aber weise?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2024, 14:08
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Was soll denn sonst passieren?
Wenn derartige Einsparungen notwendig sind, dann ist es doch legitim Mitarbeiter zu entlassen.
Unschön und hat ein Beigeschmack mit den Boni
Aber finde schon, dass es sich da manche sehr leicht machen
Und parallel noch Lohnsteigerungen von 7 % fordern. Man kann auch an dem Ast sägen auf dem man sitzt, muss man aber nicht.
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Certa
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Irgendwie schlecht gealtert

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Piotr
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Auf welche der Aussagen beziehst du dich denn und welche Strategie hättest du gewählt?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Sep 2024, 07:51 Auf welche der Aussagen beziehst du dich denn und welche Strategie hättest du gewählt?
Zum Beispiel die Aussage "sind die Autos (der Chinesen) wirklich gut?". Er verneint das ja.

Eine universelle Strategie ist bei einem solchen global agierenden Konzern natürlich kaum macht, insbesondere wenn sich die Zielmärkte so stark unterscheiden. Aber ich hätte schon gedacht, dass VW seinen größten Absatzmarkt besser im Auge hat und Produkte entwickelt und dort produziert, welche vom dortigen Kunden auch nachgefragt werden.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

trotdem quatsch, Diess hatte zumindest n Konzept für die Zukunft, das wurde zwischenzeitlich rückabgewickelt. Er wurde ja ziemlich überraschend, auch für vw interne in meiner bubble, abgesägt, garnicht lange nach dem interview. wenn man schuldige im management sucht, sollte man eher in die Wiko ära zurück schauen (Diesel über alles usw.).

Höre von internen oft, dass Diess n guter war mit ambitionierten plänen, der aber am Konzern gescheitert ist und dem "wir machen genauso weiter wie bisher".
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AT93
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

joa. wobei ausnahmsweise nicht standort deutschland der faktor ist, sondern das versagen von intel.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Sep 2024, 08:17 joa. wobei ausnahmsweise nicht standort deutschland der faktor ist, sondern das versagen von intel.
Die Alles-Scheiße-Fraktion wird jetzt aber kommen und sagen:
Warum hat man überhaupt auf Intel gesetzt? Doch nur, weil der Kinderbuchautor keine Ahnung von Wirtschaft hat.
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AT93
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

Schade für Magdeburg. Polen das Gleiche, im Gegensatz zu den USA mit neuen Werken:
Auch die Pläne in Polen werden für diese Zeit ausgesetzt. Zugleich bekräftigte Intel Investitionen in neue Werke im Heimatmarkt USA und entwickelt neue Chips mit der Cloud-Sparte von Amazon.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Sep 2024, 09:56 Schade für Magdeburg. Polen das Gleiche, im Gegensatz zu den USA mit neuen Werken:
Auch die Pläne in Polen werden für diese Zeit ausgesetzt. Zugleich bekräftigte Intel Investitionen in neue Werke im Heimatmarkt USA und entwickelt neue Chips mit der Cloud-Sparte von Amazon.
In den USA ist der politische Druck auch höher als in der EU und das Geld sitzt dort lockerer. Intel geht nachvollziehbar Weise dort hin, wo es am meisten Subventionen/Abnahmegarantien gibt.
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Promthi82
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

The CHIPS and Science Act is a U.S. federal statute enacted by the 117th United States Congress and signed into law by President Joe Biden on August 9, 2022. The act authorizes roughly $280 billion in new funding to boost domestic research and manufacturing of semiconductors in the United States, for which it appropriates $52.7 billion.[1][2][3] The act includes $39 billion in subsidies for chip manufacturing on U.S. soil along with 25% investment tax credits for costs of manufacturing equipment, and $13 billion for semiconductor research and workforce training, with the dual aim of strengthening American supply chain resilience and countering China.[4][5]: 1  It also invests $174 billion in the overall ecosystem of public sector research in science and technology, advancing human spaceflight, quantum computing, materials science, biotechnology, experimental physics, research security, social and ethical considerations, workforce development and diversity, equity, and inclusion efforts at NASA, NSF, DOE, EDA, and NIST.[6][7][8][9][10][11]

so geht halt ne staatlich gelenkte wirtschaftspolitik. wirkt auf die fdp vermutlich wie kommunismus.
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Skagerath
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 147d8ff51d
"Kaum noch Neuzulassungen
Taxigeschäft bricht ein, Mercedes verkauft 71 Prozent weniger Fahrzeuge
Jahrelang dominierte Mercedes den Taximarkt – das ändert sich gerade drastisch. Die Sorge im Konzern hält sich allerdings in Grenzen, ein Manager sagt: »Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.«

Wer sich hierzulande in ein Taxi setzt, landet oft in einem Mercedes. Die Dominanz des Stuttgarter Autokonzerns in der Branche ist unangefochten – bislang.

Nun ist die Zahl der Neuzulassungen von Mercedes als Taxen seit Jahresbeginn eingebrochen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden bei den beliebtesten Modellen bis zu 95 Prozent weniger verkauft. Das belegen Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die das »Handelsblatt« ausgewertet hat.

Konkret ausgedrückt: Von Januar bis August 2024 wurden demnach in Deutschland nur noch 127 Fahrzeuge der E-Klasse und eine einzige B-Klasse neu zugelassen. Insgesamt und über alle Baureihen hinweg wurden in diesem Zeitraum nur noch 497 Mercedes als Taxi registriert – ein Rückgang um 1233 Wagen und damit 71 Prozent.

Dem Bericht zufolge ist die Großraumlimousine Vito das einzige Modell, das die Taxiunternehmer weiter gut nachfragen.

Mercedes verliert in der Taxibranche seit Jahren Marktanteile
Die Zahlen von Dataforce zeigen laut »Handelsblatt« auch, dass Mercedes schon seit Jahren Marktanteile in der Taxibranche verliert: Hielt der Hersteller 2019 noch 52 Prozent, waren es 2023 nur noch 23 Prozent und aktuell sogar nur noch 13 Prozent.

Hintergrund der Entwicklung ist ein Strategiewechsel beim Stuttgarter Autokonzern. Ein Manager sagte dem Blatt: »Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.« Hinzukommt möglicherweise die schlechte Marge beim Verkauf von Taxifahrzeugen: Man habe bei Mercedes eine intensive Prüfung durchgeführt und sei zu dem Schluss gekommen, dass die Absatz- und Produktionszahlen im Taxigeschäft nicht nachhaltig genug seien, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme des Konzerns. Konsequenterweise würden derzeit keine Taximodelle mehr ab Werk angeboten.

Schon im vergangenen Jahr strich Mercedes-Chef Ola Källenius fast alle Sondermodelle und die vergünstigten Finanzierungsmöglichkeiten fürs Taxigewerbe. Der Taxi- und Mietwagenverband Deutschland sprach in einem Brief an Källenius von einem »katastrophalen« Schritt."
Läuft beim Daimler... diese arrogangte "Luxus"-Denkhaltung halt wohl sicherlich auch dazu gefürt das die Streifenwagenauschreibung in BaWü an Audi und BMW ging

Aber soll das mal weiter machen, der feine Herr Källenius
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