WELT ONLINE: Was sind die Juden, wenn man sie vom Standpunkt der Genetik aus betrachtet? Eine Religionsgemeinschaft? Oder eine Rasse?Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Sep 2024, 21:04https://www.welt.de/kultur/article93079 ... s-Gen.htmlJdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Sep 2024, 20:33"Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden."elsie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Sep 2024, 20:23
so wie die user, die steigende kriminalität durch legale/illegale migration und islamismus seit jahren offen ansprechen immer wieder als scheiss nazis diffamiert werden/wurden?
sarrazin bspw.
Gab da schon noch den ein oder anderen Grund für die Rassismusvorwürfe
2 Sekunden Google und ich finde dieses Interview mit einem Genforscher. Aber zum Glück weiß Genexperte Jdizzle es besser und kann die Rassismuskeule auspacken.
Atzmon: Sie können Juden nicht als Rasse bezeichnen. Es gibt keinen jüdischen Phänotyp, keine genetische Barriere. Juden erlauben ja grundsätzlich den Übertritt zum Judentum: Es gibt chinesische, afrikanische und europäische Juden.
WELT ONLINE: Also?
Atzmon: Die Juden sind das einzige Beispiel in der Geschichte, dass die Religion ein Genom am Leben erhalten hat. Dadurch, dass die Juden sich an die Gesetze der Thora gehalten und nur untereinander geheiratet haben, haben sie ihre "Jüdischkeit" gerettet. Die Kultur hat die Genetik bewahrt.
WELT ONLINE: Sind Juden wirklich die einzige Gruppe in der Welt, für die das zutrifft?
Atzmon: Es gibt die Amish , die protestantischen Fundamentalisten in Pennsylvania, die eigentlich nur untereinander heiraten. Aber die Amish leben auf einem Flecken dieser Erde. Die Juden dagegen haben ihre Eigenart bewahrt, wo immer sie waren, in Europa, im Irak und im Iran. Darum sind Aschkenasim und Misrachim so eng miteinander verwandt.
Zum Glück stimmt er mir ja sogar zu.
Genom ist nicht das gleiche wie Gen und auf andere Volksgruppen trifft es ja nicht mal zu.