Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[chiki]

Wenn er in AT geboren wurde dann ist er kein Migrant, höchstens seine Eltern oder ein Elternteil oder seine Großeltern.

[Umirin]

Macht man doch garnicht?

Der 18-jährige Schütze wohnte nach Polizeiangaben in Österreich. Informationen der österreichischen Presse-Agentur APA zufolge hat er bosnische Wurzeln und war den österreichischen Behörden als mutmaßlicher Islamist bekannt. Demnach war er im vergangenen Jahr bei der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen Verdachts in Richtung terroristischer Vereinigung angezeigt worden. Auch mehrere andere Medien hatten zuvor darüber berichtet

Hab ich auch mehrfach so gelesen

Ich habs mehrfach so gehört, nicht gelesen, beziehe mich da auf youtube, dass das eben nicht benannt wurde.
Bei dem Interview der Polizei und mit Söder, spricht man auch nur von einem Österreicher. gerade da hätte man das doch erwähnen müssen.

Ist doch im Endeffekt völlig egal ob der Typ aus Deutschland, Österreich oder Bosnien kam - islamischen Terrorismus findest du überall, auch bei Konvertierten.

Ne eben nicht, weil es eben wieder um das Thema Migration geht.

Super, willst jetzt auch jedes Österreicher an der Grenze kontrollieren, selbst wenn er nicht mal so aussieht wie jemand aus dem Nahen Osten?

Selbst wenn es Grenzkontrollen geben würde, hätten die den nicht rausgezogen, bzw. spätestes nachdem er den österreichischen Pass gezeigt hat, wieder direkt weiterfahren lassen

Du verstehst mich falsch. Geht mir nicht um die Deutsch/Österreichische Grenze.Es geht darum das er einen Migrationshintergrund hat.

Ist doch im Endeffekt völlig egal ob der Typ aus Deutschland, Österreich oder Bosnien kam - islamischen Terrorismus findest du überall, auch bei Konvertierten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Konvertiten solche Taten begehen, ist extrem gering. Das belegen ja gerade die Daten zur Herkunft der Attentäter immer wieder.

Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Taten immer öfter vorkommen, steigt mit der Anzahl an Einwanderern aus muslimisch geprägten Ländern immer weiter an.

Eigentlich geht es doch genau darum seit Jahren bei der ganzen Migrationsdebatte, soweit wir über innere Sicherheit reden.

So ist es.

[Knoedl]

Ist doch im Endeffekt völlig egal ob der Typ aus Deutschland, Österreich oder Bosnien kam - islamischen Terrorismus findest du überall, auch bei Konvertierten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Konvertiten solche Taten begehen, ist extrem gering. Das belegen ja gerade die Daten zur Herkunft der Attentäter immer wieder.

Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Taten immer öfter vorkommen, steigt mit der Anzahl an Einwanderern aus muslimisch geprägten Ländern immer weiter an.

Eigentlich geht es doch genau darum seit Jahren bei der ganzen Migrationsdebatte, soweit wir über innere Sicherheit reden.

Glaube, du kennst dich mit der Thematik nicht wirklich gut aus


In der Regel sind Konvertierten sogar besonders straight drauf, d.h. für sie ist es nochmal wichtiger die Gesetze Allahs zu halten als für geborene Muslime.
Dass die meisten Terroristen keine Konvertierten sind liegt einfach nur daran, dass Konvertierten hat einen minimalen Anteil in der Menge der gesamten Muslime haben.
Wir haben aktuell ~6 Millionen Muslime in Deutschland (evtl auch mehr), aber im Jahr konvertieren so um die 5.000 Leute zum Islam - in den meisten Fällen aufgrund des Partners.
Und solche Leute haben ja eher wenig Interesse sich in die Luft zu sprengen.

Normalerweise radikalisieren sich die Leute auch nicht einfach so, sondern die haben ein sehr schwieriges familiäres Umfeld gehabt und sind dann irgendwie in die Fänge von solchen Predigern geraten.
Und selbst dann bearbeiten die die entsprechenden Leute noch so lange, bis sie sich endlich zu einer Tat entschließen.

Meiner Theorie nach hast du in der Bevölkerung einen gewissen Wert an Menschen, die vom Kopf her zu sowas fähig sind und erst ihr Umfeld entscheidet darüber welcher extremistischen Strömung sie sich anschließen.

[Buck]

Wie er da in seiner Jogger unbeholfen mit dieser Flinte rumläuft und es ihn beim ersten Schuss fast selber aus den Socken haut... Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast komisch. Maximal lost einfach. Und wegen soner Schrottaktion dann den Löffel abgeben... sinnlos.

Naja, nicht wenn man es aus seiner Perspektive betrachtet.

Der einzige Weg im Islam direkt nach Jannah (also sowas wie der islamische Himmel) zu kommen, ist wenn man auf dem Weg Allahs stirbt - also bspw. in einem Kampf bei der Verteidigung des Islams.
Der Rest der Muslime muss bis zum Tag der Auferstehung warten, bis über sie entschieden wird.

Was "Verteidigung des Islams" bedeutet ist dann halt wieder Auslegungssache

Naja, ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Anhänger dieser Ideologie sich bei der "Verteidigung des Islams" etwas anderes vorstellen, als diesen halbwüchsigen Schmalhans der ohne erkennbaren Sinn oder Ziel mit seiner übergroßen antiken Flinte durch die Gegend stolpert und dann ohne jeglichen "Kampf" oder sonstigen Impact das Zeitliche segnet. Wenn sich diese Kategorie bei diesem Thema nicht irgendwo verbieten würden, müsste man das ganze doch als eine absolute Lächerlichkeit bezeichnen. Der Knilch hat doch vollkommen versagt, was auch immer sein Ziel gewesen sein mag. Zum Glück. Trotzdem einfach traurig und sinnlos, dass man so sein Leben verwirkt.

[Knoedl]

Wie er da in seiner Jogger unbeholfen mit dieser Flinte rumläuft und es ihn beim ersten Schuss fast selber aus den Socken haut... Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast komisch. Maximal lost einfach. Und wegen soner Schrottaktion dann den Löffel abgeben... sinnlos.

Naja, nicht wenn man es aus seiner Perspektive betrachtet.

Der einzige Weg im Islam direkt nach Jannah (also sowas wie der islamische Himmel) zu kommen, ist wenn man auf dem Weg Allahs stirbt - also bspw. in einem Kampf bei der Verteidigung des Islams.
Der Rest der Muslime muss bis zum Tag der Auferstehung warten, bis über sie entschieden wird.

Was "Verteidigung des Islams" bedeutet ist dann halt wieder Auslegungssache

Naja, ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Anhänger dieser Ideologie sich bei der "Verteidigung des Islams" etwas anderes vorstellen, als diesen halbwüchsigen Schmalhans der ohne erkennbaren Sinn oder Ziel mit seiner übergroßen antiken Flinte durch die Gegend stolpert und dann ohne jeglichen "Kampf" oder sonstigen Impact das Zeitliche segnet. Wenn sich diese Kategorie bei diesem Thema nicht irgendwo verbieten würden, müsste man das ganze doch als eine absolute Lächerlichkeit bezeichnen. Der Knilch hat doch vollkommen versagt, was auch immer sein Ziel gewesen sein mag. Zum Glück. Trotzdem einfach traurig und sinnlos, dass man so sein Leben verwirkt.

Für eine gescheite Analyse muss man erst warten was bei der Polizeiarbeit rauskommt.

Aktuell ist das meiste nur Spekulation

[Weltraumsoldat]

Ist doch im Endeffekt völlig egal ob der Typ aus Deutschland, Österreich oder Bosnien kam - islamischen Terrorismus findest du überall, auch bei Konvertierten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Konvertiten solche Taten begehen, ist extrem gering. Das belegen ja gerade die Daten zur Herkunft der Attentäter immer wieder.

Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Taten immer öfter vorkommen, steigt mit der Anzahl an Einwanderern aus muslimisch geprägten Ländern immer weiter an.

Eigentlich geht es doch genau darum seit Jahren bei der ganzen Migrationsdebatte, soweit wir über innere Sicherheit reden.

Glaube, du kennst dich mit der Thematik nicht wirklich gut aus


In der Regel sind Konvertierten sogar besonders straight drauf, d.h. für sie ist es nochmal wichtiger die Gesetze Allahs zu halten als für geborene Muslime.
Dass die meisten Terroristen keine Konvertierten sind liegt einfach nur daran, dass Konvertierten hat einen minimalen Anteil in der Menge der gesamten Muslime haben.
Wir haben aktuell ~6 Millionen Muslime in Deutschland (evtl auch mehr), aber im Jahr konvertieren so um die 5.000 Leute zum Islam - in den meisten Fällen aufgrund des Partners.
Und solche Leute haben ja eher wenig Interesse sich in die Luft zu sprengen.

Normalerweise radikalisieren sich die Leute auch nicht einfach so, sondern die haben ein sehr schwieriges familiäres Umfeld gehabt und sind dann irgendwie in die Fänge von solchen Predigern geraten.
Und selbst dann bearbeiten die die entsprechenden Leute noch so lange, bis sie sich endlich zu einer Tat entschließen.

Meiner Theorie nach hast du in der Bevölkerung einen gewissen Wert an Menschen, die vom Kopf her zu sowas fähig sind und erst ihr Umfeld entscheidet darüber welcher extremistischen Strömung sie sich anschließen.

Hat dir die Hitze heute zu sehr auf den Knödel geschlagen?

Du schreibst doch selbst, dass es kaum Konvertiten gibt. Also ist es klar, dass von ihnen keine große Gefahr ausgeht.

Mit immer höherem Anteil von Muslimen (in aller Regel Einwanderer) hast du einen immer höheren Anteil von Islamisten, die im Extremfall empfänglich sind für Befehle des IS oder sonstige Wege zu Terroranschlägen.
Es ist einfach nur Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Frage ist, welche Konsequenz man daraus zieht. Entweder a) Begrenzung der Einwanderung (aus muslimischen Ländern) oder b) ach scheiß drauf

[Buck]

Naja, nicht wenn man es aus seiner Perspektive betrachtet.

Der einzige Weg im Islam direkt nach Jannah (also sowas wie der islamische Himmel) zu kommen, ist wenn man auf dem Weg Allahs stirbt - also bspw. in einem Kampf bei der Verteidigung des Islams.
Der Rest der Muslime muss bis zum Tag der Auferstehung warten, bis über sie entschieden wird.

Was "Verteidigung des Islams" bedeutet ist dann halt wieder Auslegungssache

Naja, ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Anhänger dieser Ideologie sich bei der "Verteidigung des Islams" etwas anderes vorstellen, als diesen halbwüchsigen Schmalhans der ohne erkennbaren Sinn oder Ziel mit seiner übergroßen antiken Flinte durch die Gegend stolpert und dann ohne jeglichen "Kampf" oder sonstigen Impact das Zeitliche segnet. Wenn sich diese Kategorie bei diesem Thema nicht irgendwo verbieten würden, müsste man das ganze doch als eine absolute Lächerlichkeit bezeichnen. Der Knilch hat doch vollkommen versagt, was auch immer sein Ziel gewesen sein mag. Zum Glück. Trotzdem einfach traurig und sinnlos, dass man so sein Leben verwirkt.

Für eine gescheite Analyse muss man erst warten was bei der Polizeiarbeit rauskommt.

Aktuell ist das meiste nur Spekulation

Das ist richtig. Aber das oben verlinkte Video taugt jedenfalls nun nicht besonders für Propagandazwecke ala "seht her was für furchteinflößende Kämpfer wir sind".

[Knoedl]

Die Wahrscheinlichkeit, dass Konvertiten solche Taten begehen, ist extrem gering. Das belegen ja gerade die Daten zur Herkunft der Attentäter immer wieder.

Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Taten immer öfter vorkommen, steigt mit der Anzahl an Einwanderern aus muslimisch geprägten Ländern immer weiter an.

Eigentlich geht es doch genau darum seit Jahren bei der ganzen Migrationsdebatte, soweit wir über innere Sicherheit reden.

Glaube, du kennst dich mit der Thematik nicht wirklich gut aus


In der Regel sind Konvertierten sogar besonders straight drauf, d.h. für sie ist es nochmal wichtiger die Gesetze Allahs zu halten als für geborene Muslime.
Dass die meisten Terroristen keine Konvertierten sind liegt einfach nur daran, dass Konvertierten hat einen minimalen Anteil in der Menge der gesamten Muslime haben.
Wir haben aktuell ~6 Millionen Muslime in Deutschland (evtl auch mehr), aber im Jahr konvertieren so um die 5.000 Leute zum Islam - in den meisten Fällen aufgrund des Partners.
Und solche Leute haben ja eher wenig Interesse sich in die Luft zu sprengen.

Normalerweise radikalisieren sich die Leute auch nicht einfach so, sondern die haben ein sehr schwieriges familiäres Umfeld gehabt und sind dann irgendwie in die Fänge von solchen Predigern geraten.
Und selbst dann bearbeiten die die entsprechenden Leute noch so lange, bis sie sich endlich zu einer Tat entschließen.

Meiner Theorie nach hast du in der Bevölkerung einen gewissen Wert an Menschen, die vom Kopf her zu sowas fähig sind und erst ihr Umfeld entscheidet darüber welcher extremistischen Strömung sie sich anschließen.

Hat dir die Hitze heute zu sehr auf den Knödel geschlagen?

Du schreibst doch selbst, dass es kaum Konvertiten gibt. Also ist es klar, dass von ihnen keine große Gefahr ausgeht.

Mit immer höherem Anteil von Muslimen (in aller Regel Einwanderer) hast du einen immer höheren Anteil von Islamisten, die im Extremfall empfänglich sind für Befehle des IS oder sonstige Wege zu Terroranschlägen.
Es ist einfach nur Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Frage ist, welche Konsequenz man daraus zieht. Entweder a) Begrenzung der Einwanderung (aus muslimischen Ländern) oder b) ach scheiß drauf

Und der Täter von Solingen hat sich erst radikalisiert, nachdem man ihn abschieben wollte.
Also bestand zum Zeitpunkt seiner Einreise keine Gefahr, sondern erst nach seiner geplanten Abschiebung.

Wäre also in dem Fall bspw. irrelevant ob man ihn reingelassen hat oder nicht, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht so drauf war

[Knoedl]

Naja, ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Anhänger dieser Ideologie sich bei der "Verteidigung des Islams" etwas anderes vorstellen, als diesen halbwüchsigen Schmalhans der ohne erkennbaren Sinn oder Ziel mit seiner übergroßen antiken Flinte durch die Gegend stolpert und dann ohne jeglichen "Kampf" oder sonstigen Impact das Zeitliche segnet. Wenn sich diese Kategorie bei diesem Thema nicht irgendwo verbieten würden, müsste man das ganze doch als eine absolute Lächerlichkeit bezeichnen. Der Knilch hat doch vollkommen versagt, was auch immer sein Ziel gewesen sein mag. Zum Glück. Trotzdem einfach traurig und sinnlos, dass man so sein Leben verwirkt.

Für eine gescheite Analyse muss man erst warten was bei der Polizeiarbeit rauskommt.

Aktuell ist das meiste nur Spekulation

Das ist richtig. Aber das oben verlinkte Video taugt jedenfalls nun nicht besonders für Propagandazwecke ala "seht her was für furchteinflößende Kämpfer wir sind".

Ich glaube der IS oder andere Terrorgruppen wissen ziemlich genau wie der Westen sie wahrnimmt - Völkermord an Jesiden, Enthauptungen in Propagandavideos, Zerstörung kultureller Stätten etc.

Im Endeffekt ist der primäre Sinn von Terrorismus auch nicht das Töten von Menschen, sondern das Verbreiten von Angst.
Die wollen ja im Endeffekt, dass sich der Westen aus dem Nahen Osten raushält und durch Anschläge versuchen die halt, dass die Bevölkerung Angst bekommt und dann Druck auf ihre Politiker macht.

Völlig irrelevant ob der Täter besonders grausam ist, oder nur einen Menschen auf dem Gewissen hat.
Im Westen ist ein Leben sehr viel wert und egal ob bei Zivilisten oder Soldaten berichteten da alle Medien darüber, wenn was passiert.
Dementsprechend juckt die das relativ wenig welche Außendarstellung der Typ hier auf manche hat - abgesehen davon, dass im Gegensatz zu Solingen noch nicht wirklich was über Verbindungen zum IS o.ä. hat.

[Somewhere87]

https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... d-102.html

"Ein Jahr vor der Bundestagswahl ist die Ampel-Koalition so unbeliebt wie noch nie, während die Union in der Sonntagsfrage so stark ist wie seit 2021 nicht. Das mit Abstand drängendste Thema: Zuwanderung und Flucht."

"Nur noch jeder Sechste (16 Prozent) ist mit der Arbeit der Ampel-Koalition aktuell sehr zufrieden bzw. zufrieden (-4 im Vergleich zu August), 84 Prozent sind unzufrieden. Ein Zufriedenheitswert von nur 16 Prozent wurde zuletzt im August 2010 unter einer von Union und FDP geführten Regierung gemessen."

[Peter]

Wie er da in seiner Jogger unbeholfen mit dieser Flinte rumläuft und es ihn beim ersten Schuss fast selber aus den Socken haut...

Ich gebe zu, ich musste laut lachen als ich das gesehen habe.

[Weltraumsoldat]

Glaube, du kennst dich mit der Thematik nicht wirklich gut aus


In der Regel sind Konvertierten sogar besonders straight drauf, d.h. für sie ist es nochmal wichtiger die Gesetze Allahs zu halten als für geborene Muslime.
Dass die meisten Terroristen keine Konvertierten sind liegt einfach nur daran, dass Konvertierten hat einen minimalen Anteil in der Menge der gesamten Muslime haben.
Wir haben aktuell ~6 Millionen Muslime in Deutschland (evtl auch mehr), aber im Jahr konvertieren so um die 5.000 Leute zum Islam - in den meisten Fällen aufgrund des Partners.
Und solche Leute haben ja eher wenig Interesse sich in die Luft zu sprengen.

Normalerweise radikalisieren sich die Leute auch nicht einfach so, sondern die haben ein sehr schwieriges familiäres Umfeld gehabt und sind dann irgendwie in die Fänge von solchen Predigern geraten.
Und selbst dann bearbeiten die die entsprechenden Leute noch so lange, bis sie sich endlich zu einer Tat entschließen.

Meiner Theorie nach hast du in der Bevölkerung einen gewissen Wert an Menschen, die vom Kopf her zu sowas fähig sind und erst ihr Umfeld entscheidet darüber welcher extremistischen Strömung sie sich anschließen.

Hat dir die Hitze heute zu sehr auf den Knödel geschlagen?

Du schreibst doch selbst, dass es kaum Konvertiten gibt. Also ist es klar, dass von ihnen keine große Gefahr ausgeht.

Mit immer höherem Anteil von Muslimen (in aller Regel Einwanderer) hast du einen immer höheren Anteil von Islamisten, die im Extremfall empfänglich sind für Befehle des IS oder sonstige Wege zu Terroranschlägen.
Es ist einfach nur Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Frage ist, welche Konsequenz man daraus zieht. Entweder a) Begrenzung der Einwanderung (aus muslimischen Ländern) oder b) ach scheiß drauf

Und der Täter von Solingen hat sich erst radikalisiert, nachdem man ihn abschieben wollte.
Also bestand zum Zeitpunkt seiner Einreise keine Gefahr, sondern erst nach seiner geplanten Abschiebung.

Wäre also in dem Fall bspw. irrelevant ob man ihn reingelassen hat oder nicht, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht so drauf war

Er war aber schon Muslim. Und dazu jung und männlich. Also bestand im Vergleich zum mittelalten japanischen Geschäftsmann geschätzt eine um den Faktor 1000 höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass es mit ihm (und seinen Opfern) mal so enden würde. Ist halt leider so.

[Knoedl]

Hat dir die Hitze heute zu sehr auf den Knödel geschlagen?

Du schreibst doch selbst, dass es kaum Konvertiten gibt. Also ist es klar, dass von ihnen keine große Gefahr ausgeht.

Mit immer höherem Anteil von Muslimen (in aller Regel Einwanderer) hast du einen immer höheren Anteil von Islamisten, die im Extremfall empfänglich sind für Befehle des IS oder sonstige Wege zu Terroranschlägen.
Es ist einfach nur Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Frage ist, welche Konsequenz man daraus zieht. Entweder a) Begrenzung der Einwanderung (aus muslimischen Ländern) oder b) ach scheiß drauf

Und der Täter von Solingen hat sich erst radikalisiert, nachdem man ihn abschieben wollte.
Also bestand zum Zeitpunkt seiner Einreise keine Gefahr, sondern erst nach seiner geplanten Abschiebung.

Wäre also in dem Fall bspw. irrelevant ob man ihn reingelassen hat oder nicht, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht so drauf war

Er war aber schon Muslim. Und dazu jung und männlich. Also bestand im Vergleich zum mittelalten japanischen Geschäftsmann geschätzt eine um den Faktor 1000 höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass es mit ihm (und seinen Opfern) mal so enden würde. Ist halt leider so.

Nach der Argumentation darf man dann aber allgemein keinen Muslim ins Land lassen

[Buck]

Für eine gescheite Analyse muss man erst warten was bei der Polizeiarbeit rauskommt.

Aktuell ist das meiste nur Spekulation

Das ist richtig. Aber das oben verlinkte Video taugt jedenfalls nun nicht besonders für Propagandazwecke ala "seht her was für furchteinflößende Kämpfer wir sind".

Im Endeffekt ist der primäre Sinn von Terrorismus auch nicht das Töten von Menschen, sondern das Verbreiten von Angst.

Richtig. Und das ist ihnen in diesem Fall gründlich misslungen. Das Video erinnert eben wie gesagt eher an einen Sketch und ist - zumindest in der Fernwirkung - wenig geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten... Aber ich denke, dieser Punkt ist jetzt hinreichend erörtert worden.

[Certa]

Und der Täter von Solingen hat sich erst radikalisiert, nachdem man ihn abschieben wollte.
Also bestand zum Zeitpunkt seiner Einreise keine Gefahr, sondern erst nach seiner geplanten Abschiebung.

Wäre also in dem Fall bspw. irrelevant ob man ihn reingelassen hat oder nicht, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht so drauf war

Er war aber schon Muslim. Und dazu jung und männlich. Also bestand im Vergleich zum mittelalten japanischen Geschäftsmann geschätzt eine um den Faktor 1000 höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass es mit ihm (und seinen Opfern) mal so enden würde. Ist halt leider so.

Nach der Argumentation darf man dann aber allgemein keinen Muslim ins Land lassen

Das ist doch das Ziel