Kommt vermutlich wieder darauf an (Bildung, Status).Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 14:43 Ich habe lediglich bezweifelt, dass sich viele Deutsche mit Migrationshintergrund als Deutsche fühlen.
Hier geboren und aufgewachsen, Eltern darauf geachtet, dass die Kinder "was lernen" bzw. die Eltern haben hier schon gearbeitet und waren/sind mit dem Erreichten zufrieden, (auch) Deutsche als Freunde und geschätzte Kollegen, die Kinder akzentfreies Deutsch als Muttersprache, in Vereinen aktiv etc.
vs.
Eltern schon nix auf die Reihe gekriegt, Kind spricht weder vernünftig Deutsch noch die Muttersprache der Eltern, Freunde: fast keine Deutschen dabei (wenn überhaupt), Eltern gegen Paarbeziehung mit Deutschen, nix vernünftiges gelernt, "Hartzen" als Karriereaussicht und den großen Gangsta-Rapper mit fett Kohle als Vorbild haben, der auch "aus'm Ghetto" kommt und es geschafft hat.
Wer fühlt sich wohl "als Deutscher" und wer eher nicht?