Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[dutty]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

Für den Sohn natürlich eine schlimme Erfahrung, aber für mich eine Genugtuung den Eltern gegenüber das sich das Gutmenschentum halt mal rächt und diese Leute mal die Früchte ihrer Denunzierung der "Nazis und Querdenker" zu spüren bekommen.

[Harun]

Genau! Man tauscht sich aus. Endlich einmal etwas gegen die Zustände zu machen, wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt.

Dazu müsste man ja erst mal akzeptieren das es überhaupt entsprechende "Zustände" existieren und doch nicht nur rechte Hasspropaganda sind

Übrigens ausgelöst von der CDU, aber da gibt es ja leider keine Umfragen zur "Angst von der CDU"

Mein Gott. Es lässt sich doch nicht mehr ändern. Wichtig ist, was jetzt passiert!

[Gurkenplatzer]

Blick in die kps Berlin herrlich.
Beförderungserschleichung kein Verbrechen mehr, drückt natürlich alles runter. Körperverletzungen plus 5000 in 2023.
14.292 Straftaten pro 100k Einwohner. Dit is berlin

3482 Messerdelikte, 10 pro Tag circa. Dit is Berlin.
48.254 körperverletzungen, also 125 pro Tag. Dit is Berlin. Statistisch gesehen also 0,12% Chance im Verlauf eines Jahres Opfer zu werden. Dat geht.

Und das sind nur angezeigte Verbrechen.

[Harun]

Blick in die kps Berlin herrlich.
Beförderungserschleichung kein Verbrechen mehr, drückt natürlich alles runter. Körperverletzungen plus 5000 in 2023.
14.292 Straftaten pro 100k Einwohner. Dit is berlin

3482 Messerdelikte, 10 pro Tag circa. Dit is Berlin.
48.254 körperverletzungen, also 125 pro Tag. Dit is Berlin. Statistisch gesehen also 0,12% Chance im Verlauf eines Jahres Opfer zu werden. Dat geht.

Und das sind nur angezeigte Verbrechen.

Einfach in den richtigen Stadtteil ziehen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

https://www.kriminalitaetsatlas.berlin. ... atlas.html

[Certa]

Blick in die kps Berlin herrlich.
Beförderungserschleichung kein Verbrechen mehr, drückt natürlich alles runter. Körperverletzungen plus 5000 in 2023.
14.292 Straftaten pro 100k Einwohner. Dit is berlin

3482 Messerdelikte, 10 pro Tag circa. Dit is Berlin.
48.254 körperverletzungen, also 125 pro Tag. Dit is Berlin. Statistisch gesehen also 0,12% Chance im Verlauf eines Jahres Opfer zu werden. Dat geht.

Und das sind nur angezeigte Verbrechen.

Ich würde deine statistischen Fähigkeiten noch Mal überprüfen.

[GoldenInside]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

Für den Sohn natürlich eine schlimme Erfahrung, aber für mich eine Genugtuung den Eltern gegenüber das sich das Gutmenschentum halt mal rächt und diese Leute mal die Früchte ihrer Denunzierung der "Nazis und Querdenker" zu spüren bekommen.

Wie kommst du von „Welcome Fraktion“ auf „Denunzierung der Nazis und Querdenker“? Und Genugtuung, weil das Kind deines Feindbildes beklaut wurde? Alles privat ok bei dir?

[Hustleröder!]

Klar hat sich eine Menge verändert.

Aber ich sehe und fühle es in der Tat nicht so wie von dem User in seinem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, beschrieben: nämlich dass "kaum einer dieser jungen Leute Abends noch unbesorgt von ner Party nach Hause laufen kann aus Angst von irgendwelchen Migranten abgezogen oder zusammengeschlagen zu werden"

Weiß ja nicht wieviel Kontakt zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen deutschen du so hast, ich hab durch den Beruf da schon nen ganz guten Einblick und Fakt ist nunmal das die "Biodeutschen" Jugendlichen in Klein- und Großstädten förmlich Freiwild sind. Die sind halt nicht in Großfamilien, oder durch Gangähnliche Strukturen organisiert. Die sind auch in einem völlig anderen Wertekosmos aufgewachsen. Die bunkern keine Macheten, Fahrradketten, Totschläger und Dolche in Hecken, nur für den Fall das der selbstprovozierte Stress in irgendeiner Bar tatsächlich mal Wellen schlägt. Die haben keine 50 Homies die nur auf nen Anruf warten um loszulegen. Und ja, eine nicht kleine Anzahl dieser jungen Menschen fürchten sich regelrecht vor dem Heimweg von jedweder größerer Veranstaltung.
Die werden teilweise von ihren Eltern abgeholt obwohl sie nur 2km weg wohnen. Strecken die wir früher einfach gelaufen sind. Schau doch mal in die Polizeiberichte vom Wochenende, da liest du sowas haufenweise. Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

Wie gesagt, das mag sein Eindruck sein, ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn ich Abends/nachts zum Beispiel im Simon-dach-kiez oder in Kreuzberg unterwegs bin, sehe ich keine verängstigten jungen Leute, eher im Gegenteil.

Und ja, selbstverständlich passieren schlimme Dinge und Straftaten. Aber Berlin ist halt auch eine Metropole mit knapp 4 Millionen Einwohnern.

Was du nicht verstehen kannst oder willst ist das diese jungen Leute natürlich nicht offensichtlich verängstigt dreinschauend durch die Gegend laufen. Die wollen raus, die wollen Party machen und versuchen dabei auch möglichst souverän rüberzukommen. Da sind Kerle, bei denen ich niemals gedacht hätte das die solche Ängste plagen, kommen völlig relaxed und selbstbewusst rüber wenn man die so rumlaufen sieht. An belebten Plätzen sind die auch relativ entspannt, aber sobald es dunkel wird und die Straßen sich leeren haben die halt diese Ängste/Gedanken.
Fast alle machen mittlerweile irgendeine Form von Kampfsport, aber wissen auch das ihnen das nicht gegen eine Überzahl von Gegnern oder Messern hilft. Von Vergeltung bei eventueller Niederlage der Migranten brauchen wir ja garnicht erst sprechen.
Dit is Deutschland, nicht nur Berlin.

[Certa]

Weiß ja nicht wieviel Kontakt zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen deutschen du so hast, ich hab durch den Beruf da schon nen ganz guten Einblick und Fakt ist nunmal das die "Biodeutschen" Jugendlichen in Klein- und Großstädten förmlich Freiwild sind. Die sind halt nicht in Großfamilien, oder durch Gangähnliche Strukturen organisiert. Die sind auch in einem völlig anderen Wertekosmos aufgewachsen. Die bunkern keine Macheten, Fahrradketten, Totschläger und Dolche in Hecken, nur für den Fall das der selbstprovozierte Stress in irgendeiner Bar tatsächlich mal Wellen schlägt. Die haben keine 50 Homies die nur auf nen Anruf warten um loszulegen. Und ja, eine nicht kleine Anzahl dieser jungen Menschen fürchten sich regelrecht vor dem Heimweg von jedweder größerer Veranstaltung.
Die werden teilweise von ihren Eltern abgeholt obwohl sie nur 2km weg wohnen. Strecken die wir früher einfach gelaufen sind. Schau doch mal in die Polizeiberichte vom Wochenende, da liest du sowas haufenweise. Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

Wie gesagt, das mag sein Eindruck sein, ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn ich Abends/nachts zum Beispiel im Simon-dach-kiez oder in Kreuzberg unterwegs bin, sehe ich keine verängstigten jungen Leute, eher im Gegenteil.

Und ja, selbstverständlich passieren schlimme Dinge und Straftaten. Aber Berlin ist halt auch eine Metropole mit knapp 4 Millionen Einwohnern.

Was du nicht verstehen kannst oder willst ist das diese jungen Leute natürlich nicht offensichtlich verängstigt dreinschauend durch die Gegend laufen. Die wollen raus, die wollen Party machen und versuchen dabei auch möglichst souverän rüberzukommen. Da sind Kerle, bei denen ich niemals gedacht hätte das die solche Ängste plagen, kommen völlig relaxed und selbstbewusst rüber wenn man die so rumlaufen sieht. An belebten Plätzen sind die auch relativ entspannt, aber sobald es dunkel wird und die Straßen sich leeren haben die halt diese Ängste/Gedanken.
Fast alle machen mittlerweile irgendeine Form von Kampfsport, aber wissen auch das ihnen das nicht gegen eine Überzahl von Gegnern oder Messern hilft. Von Vergeltung bei eventueller Niederlage der Migranten brauchen wir ja garnicht erst sprechen.
Dit is Deutschland, nicht nur Berlin.

Ok, du weißt über die innere Gefühlslage und Ängste von jungen Leuten in gesamt Deutschland offenbar doch besser Bescheid als ich.

[AT93]

Ich war am Wochenende in Thüringen und das hier war das erste, was ich gesehen habe, als ich aus dem Zug gestiegen bin.

Selbst wenn ich der AfD gar nicht zugetan wäre, würde ich nach diesem Plakat mit dem Gedanken spielen sie zu wählen, einfach aus Widerstand gegen diese Übergriffigkeit. Lel.

Genau wie die Briefaktion des Buchenwald-Chefs, in der alle Thüringer Ü65 vor der AfD gewarnt werden. Wer zahlt den ganzen Bums überhaupt. Über ein paar Umwege in der "Zivilgesellschaft" dürfte das doch meist Geld vom Staat sein.

Edit:

Achja, habe noch ein Video von einer schwarzen Frau mit Kopftuch gemacht, die allein im Sandkasten saß und dort psychotisch herumgeschrien und wild gestikuliert hat, während ihre Kids sich mit Stöckern bewaffnet auf der Straße gegenüber standen und Kriegsschreie von sich gaben. Die älteren deutschen Damen und Süffel am Fenster sichtlich genervt in ihrer vormals herrlich ruhigen Gegend.
Würde es auf YT hochladen, aber keine Lust mir den Channel zu versauen Lel.

Auch in der Fußgängerzone und in Lebensmittelläden babylonisches Sprachgewirr und Menschen aller Herren Länder (Kleinstadt). Traurig.

Screenshot_20240824-211506_Gallery.jpg

[Jck]

Klar hat sich eine Menge verändert.

Aber ich sehe und fühle es in der Tat nicht so wie von dem User in seinem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, beschrieben: nämlich dass "kaum einer dieser jungen Leute Abends noch unbesorgt von ner Party nach Hause laufen kann aus Angst von irgendwelchen Migranten abgezogen oder zusammengeschlagen zu werden"

Weiß ja nicht wieviel Kontakt zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen deutschen du so hast, ich hab durch den Beruf da schon nen ganz guten Einblick und Fakt ist nunmal das die "Biodeutschen" Jugendlichen in Klein- und Großstädten förmlich Freiwild sind. Die sind halt nicht in Großfamilien, oder durch Gangähnliche Strukturen organisiert. Die sind auch in einem völlig anderen Wertekosmos aufgewachsen. Die bunkern keine Macheten, Fahrradketten, Totschläger und Dolche in Hecken, nur für den Fall das der selbstprovozierte Stress in irgendeiner Bar tatsächlich mal Wellen schlägt. Die haben keine 50 Homies die nur auf nen Anruf warten um loszulegen. Und ja, eine nicht kleine Anzahl dieser jungen Menschen fürchten sich regelrecht vor dem Heimweg von jedweder größerer Veranstaltung.
Die werden teilweise von ihren Eltern abgeholt obwohl sie nur 2km weg wohnen. Strecken die wir früher einfach gelaufen sind. Schau doch mal in die Polizeiberichte vom Wochenende, da liest du sowas haufenweise. Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

Wie gesagt, das mag sein Eindruck sein, ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn ich Abends/nachts zum Beispiel im Simon-dach-kiez oder in Kreuzberg unterwegs bin, sehe ich keine verängstigten jungen Leute, eher im Gegenteil.

Und ja, selbstverständlich passieren schlimme Dinge und Straftaten. Aber Berlin ist halt auch eine Metropole mit knapp 4 Millionen Einwohnern.

Koennte man als "individuelle" Bubble abtun. Wie gesagt jeder darf seine Meinung oder Empfindung zu dem Thema haben.

[summerset]

Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

Oder hat den Bezug dazu nicht, weil man keine Kinder im entsprechenden Alter hat und/oder noch in einer friedlicheren Ecke wohnt.

Find's übrigens immer wieder interessant, wie wenig dieser "Bereicherer" man hier in dieser sehr touristisch geprägten Gegend sieht. Hat man sich als Landkreis etwa erfolgreich irgendwie gegen die Errichtung entsprechender Behausungen gewehrt oder haben die "Bereicherer" einfach nur Schiss vor Funktionskleidungsträgern Ü70 auf eBikes und verkriechen sich?

[summerset]

Wie gesagt jeder darf seine Meinung oder Empfindung zu dem Thema haben.

Grundsätzlich ja. Das Problem dabei ist, dass unser Land auch nach "Meinung oder Empfindung" regiert wird.

Von Politikern erwarte ich aber, dass sie nicht nach ihren "Meinungen" oder "Empfindungen" handeln, sondern nach "Fakten". Postfaktische Politik aus der Gated Community dem Elfenbeinturm heraus ist eine Katastrophe.

[mello]

Wie vorhergesagt. Die Tat aus Solingen rückt in den Hintergrund und Certa beteiligt sich wieder rege an der Debatte, in dem er behauptet das Leben in Deutschland sei nicht gefährlicher geworden und man könne sich weiterhin frei bewegen. Unterschwellig werden diejenigen, die im öffentlichen Raum Angst um ihr Wohlergehen haben, bemitleidet und ihnen ihr Urteilsvermögen abgesprochen. Immerhin ist er selbsternannter Realist und kann Statistiken nach Gusto deuten.

Alles wie gehabt, bitte gehen Sie weiter.

Gleich zu Beginn der Sendung gab es von der Grünen-Bundestagsabgeordneten Katrin Göring-Eckardt einen Kurs in sensibler Sprache: „Wir sollten über den Mörder reden, der aus Syrien kam, wir sollten aber nicht über die Syrer reden.“ Die Bundestagsvizepräsidentin rechnete noch vor, dass das Krankenhaus in ihrer Heimat ohne Mitarbeiter mit Migrationshintergrund „zusammenbrechen würde“.

Göring-Eckardts sprachsensible Mahnungen brachten Bosbach das erste Mal zum Kochen. „Es geht nicht um die philippinische Krankenschwester. Es geht nicht um den syrischen Arzt“, empörte sich der CDU-Mann und wurde präzise: „Es geht im Kern um junge, bindungslose Männer aus bestimmten Regionen, aus dem arabischen Raum, Subsahara, Nordafrika, mit einer hohen Gewaltbereitschaft.“ Verschließe die Politik die Augen „aus lauter politischer Korrektheit“, dürfe man sich nicht wundern, „wenn immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren.“

Klamroth sprach Bosbach auf die Forderungen von CDU-Chef Friedrich Merz vom vergangenen Wochenende an. Merz hatte einen Aufnahmestopp für Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan gefordert. Der Moderator fragte mit leicht überheblichem Unterton, ob Merz „jetzt einfach das Grundrecht auf Asyl aushebeln will?“

„Artikel 16a Grundgesetz empfehle ich einmal zur Lektüre“, erklärte Bosbach. „Habe ich gelesen“, entgegnete Klamroth kleinlaut. Die Nachhilfestunde von Bosbach konnte er so nicht abwenden. „Nach unserer Verfassung nehmen wir diejenigen auf, die noch keinen anderen Schutz gefunden haben“, erklärte Bosbach. Denn auf das Asylrecht aus dem Grundgesetz kann sich niemand berufen, der aus einem sicheren Drittstaat nach Deutschland einreist.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... tuere.html

Highlight. Vermisse Plasberg.

[Jdizzle]

Wie gesagt jeder darf seine Meinung oder Empfindung zu dem Thema haben.

Grundsätzlich ja. Das Problem dabei ist, dass unser Land auch nach "Meinung oder Empfindung" regiert wird.

Von Politikern erwarte ich aber, dass sie nicht nach ihren "Meinungen" oder "Empfindungen" handeln, sondern nach "Fakten". Postfaktische Politik aus der Gated Community dem Elfenbeinturm heraus ist eine Katastrophe.

Hier gab es letztens noch die Debatte das mehr nach "gesundem Menschenverstand" gehandelt werden soll und alle ja nur auf Daten und Studien achten

[summerset]

Hier gab es letztens noch die Debatte das mehr nach "gesundem Menschenverstand" gehandelt werden soll und alle ja nur auf Daten und Studien achten

Das mit dem "gesunden Menschenverstand" einsetzen und "nach Fakten handeln" schließt sich glücklicherweise nicht aus. Man sollte diesen Verstand z. B. auch beim Interpretieren von Studien einsetzen (z. B. wer gab die Studie in Auftrag?).