Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Certa]

Selbst in kleineren Orten sieht man die Veraenderung und Zustaende. Jedesmal wenn ich nach Deutschland komme muss ich mit Schrecken sehen wie einige Orte in denen ich gelebt habe sich gewandelt haben.
Als ganz kleines Beispiel, die Freundin meines besten Kumpels traut sich Abends, teilweise sogar am Tag, nicht mehr in die Innenstandt eines 30K Ort am Niederrhein. Aber irgendwie gibt es dann halt immer noch Leute die behaupten alles sei wie immer und ok so.

Mag ja alles sein und jeder individuell empfinden. Mein Bewegungsradius in der Stadt ist der gleiche wie vor 20 Jahren. Orte die ich damals gemieden habe, meide ich heute auch noch. Insofern ist es doch gut, wenn man sich austauscht und Leute, die in Angst leben, hiervon berichten.

Du bist ja auch keine Frau, oder?

In dem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, ging es nicht um Frauen.

[Certa]

Genau! Man tauscht sich aus. Endlich einmal etwas gegen die Zustände zu machen, wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt.

Ich glaube hier im Forum können wir nicht mehr machen, als uns auszutauschen.

[Jck]

Mag ja alles sein und jeder individuell empfinden. Mein Bewegungsradius in der Stadt ist der gleiche wie vor 20 Jahren. Orte die ich damals gemieden habe, meide ich heute auch noch. Insofern ist es doch gut, wenn man sich austauscht und Leute, die in Angst leben, hiervon berichten.

Du bist ja auch keine Frau, oder?

In dem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, ging es nicht um Frauen.

In meiner "individuellen" Aussage aschon. Aber beziehend auf deinen Beitrag, selbst ich fuehle mich komisch wenn ich nach DE komme, und ja besonders in Grossstaedten.

[Eric]

Und schon wieder bereue ich es.

[Jck]

Und schon wieder bereue ich es.

Die Certa Falle.

► Text anzeigen

[Certa]

Ja, der Austausch mit Menschen die ggf. Eine abweichende Meinung von der eigenen haben ist anstrengend. Trotzdem sollten wir es nicht unterlassen.

[Somewhere87]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

[Certa]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

Klar hat sich eine Menge verändert.

Aber ich sehe und fühle es in der Tat nicht so wie von dem User in seinem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, beschrieben: nämlich dass "kaum einer dieser jungen Leute Abends noch unbesorgt von ner Party nach Hause laufen kann aus Angst von irgendwelchen Migranten abgezogen oder zusammengeschlagen zu werden"

[Skagerath]

Genau! Man tauscht sich aus. Endlich einmal etwas gegen die Zustände zu machen, wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt.

Dazu müsste man ja erst mal akzeptieren das es überhaupt entsprechende "Zustände" existieren und doch nicht nur rechte Hasspropaganda sind

[Jdizzle]

Genau! Man tauscht sich aus. Endlich einmal etwas gegen die Zustände zu machen, wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt.

Dazu müsste man ja erst mal akzeptieren das es überhaupt entsprechende "Zustände" existieren und doch nicht nur rechte Hasspropaganda sind

Übrigens ausgelöst von der CDU, aber da gibt es ja leider keine Umfragen zur "Angst von der CDU"

[Gurkenplatzer]

Ich hatte ja keine Ahnung, dass man heutzutage Abends permanent Gefahr läuft von Migranten abgezogen und zusammengeschlagen zu werden.

Du scheinst nicht viel draussen zu sein am Abend? Oder nur in gehobenen Gegenden?

Und falls doch, dann sind es Einzelfälle oder es wurde mit "dit is Berlin" abgetan

[Skagerath]

Genau! Man tauscht sich aus. Endlich einmal etwas gegen die Zustände zu machen, wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt.

Dazu müsste man ja erst mal akzeptieren das es überhaupt entsprechende "Zustände" existieren und doch nicht nur rechte Hasspropaganda sind

Übrigens ausgelöst von der CDU, aber da gibt es ja leider keine Umfragen zur "Angst von der CDU"

Dem ist so ! An was könnte das , deiner Meinung nach, liegen ?

[Hustleröder!]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

Klar hat sich eine Menge verändert.

Aber ich sehe und fühle es in der Tat nicht so wie von dem User in seinem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, beschrieben: nämlich dass "kaum einer dieser jungen Leute Abends noch unbesorgt von ner Party nach Hause laufen kann aus Angst von irgendwelchen Migranten abgezogen oder zusammengeschlagen zu werden"

Weiß ja nicht wieviel Kontakt zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen deutschen du so hast, ich hab durch den Beruf da schon nen ganz guten Einblick und Fakt ist nunmal das die "Biodeutschen" Jugendlichen in Klein- und Großstädten förmlich Freiwild sind. Die sind halt nicht in Großfamilien, oder durch Gangähnliche Strukturen organisiert. Die sind auch in einem völlig anderen Wertekosmos aufgewachsen. Die bunkern keine Macheten, Fahrradketten, Totschläger und Dolche in Hecken, nur für den Fall das der selbstprovozierte Stress in irgendeiner Bar tatsächlich mal Wellen schlägt. Die haben keine 50 Homies die nur auf nen Anruf warten um loszulegen. Und ja, eine nicht kleine Anzahl dieser jungen Menschen fürchten sich regelrecht vor dem Heimweg von jedweder größerer Veranstaltung.
Die werden teilweise von ihren Eltern abgeholt obwohl sie nur 2km weg wohnen. Strecken die wir früher einfach gelaufen sind. Schau doch mal in die Polizeiberichte vom Wochenende, da liest du sowas haufenweise. Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

[Certa]

Muss in dem Bezug immer an zwei Beispiele denken:

Eine Freundin von mir hat damals in einer Studentenstadt gelebt und empfand 2015/20216 als "super". Man konnte sie eher in die "Welcome" Fraktion einordnen. Keine 5 Jahre später traut sie sich Abends nicht mehr alleine an beliebte Orte, an denen sie früher gerne war.

Ein Arbeitskollege von mir wählt die Grünen und lebt in einem kleineren Ort. Er empfindet die Migration als Bereicherung und geht auch sonst mit der Partei konform. Zumindest bis zu dem Tag, als sein 13jähriger Sohn von dementsprechenden Personen ausgeraubt wurde inkl. Iphone und Bargeld. Seitdem findet er das alles doch nicht mehr ganz so toll.

Wer behauptet, dass sich in den letzten 10 Jahren nichts (zum negativen) verändert hat, lebt entweder komplett in einer Blase oder verkennt die Realität.

Klar hat sich eine Menge verändert.

Aber ich sehe und fühle es in der Tat nicht so wie von dem User in seinem Beitrag, auf welchen ich reagiert habe, beschrieben: nämlich dass "kaum einer dieser jungen Leute Abends noch unbesorgt von ner Party nach Hause laufen kann aus Angst von irgendwelchen Migranten abgezogen oder zusammengeschlagen zu werden"

Weiß ja nicht wieviel Kontakt zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen deutschen du so hast, ich hab durch den Beruf da schon nen ganz guten Einblick und Fakt ist nunmal das die "Biodeutschen" Jugendlichen in Klein- und Großstädten förmlich Freiwild sind. Die sind halt nicht in Großfamilien, oder durch Gangähnliche Strukturen organisiert. Die sind auch in einem völlig anderen Wertekosmos aufgewachsen. Die bunkern keine Macheten, Fahrradketten, Totschläger und Dolche in Hecken, nur für den Fall das der selbstprovozierte Stress in irgendeiner Bar tatsächlich mal Wellen schlägt. Die haben keine 50 Homies die nur auf nen Anruf warten um loszulegen. Und ja, eine nicht kleine Anzahl dieser jungen Menschen fürchten sich regelrecht vor dem Heimweg von jedweder größerer Veranstaltung.
Die werden teilweise von ihren Eltern abgeholt obwohl sie nur 2km weg wohnen. Strecken die wir früher einfach gelaufen sind. Schau doch mal in die Polizeiberichte vom Wochenende, da liest du sowas haufenweise. Man hat sich nur dran gewöhnt und nimmt es als Normalität wahr.

Wie gesagt, das mag sein Eindruck sein, ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn ich Abends/nachts zum Beispiel im Simon-dach-kiez oder in Kreuzberg unterwegs bin, sehe ich keine verängstigten jungen Leute, eher im Gegenteil.

Und ja, selbstverständlich passieren schlimme Dinge und Straftaten. Aber Berlin ist halt auch eine Metropole mit knapp 4 Millionen Einwohnern.

[Karl_Lagerfeld]

Und falls doch, dann sind es Einzelfälle oder es wurde mit "dit is Berlin" abgetan