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[Certa]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

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In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen gibt es dem Zensus 2023 zufolge in Brandenburg einen Männerüberschuss – vor allem in ländlichen Gemeinden. Der Männerüberschuss in Brandenburg hat, ähnlich wie in anderen ostdeutschen Bundesländern, historische, wirtschaftliche und soziale Gründe, sagt die Soziologin Katja Salomo. Forscher:innen wollen nun herausfinden, wie sich das Verhältnis von Frauen und Männern auf das Leben in Ostdeutschland auswirkt.

https://www-rbb24-de.cdn.ampproject.org ... logie.html

[Harun]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

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In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen gibt es dem Zensus 2023 zufolge in Brandenburg einen Männerüberschuss – vor allem in ländlichen Gemeinden. Der Männerüberschuss in Brandenburg hat, ähnlich wie in anderen ostdeutschen Bundesländern, historische, wirtschaftliche und soziale Gründe, sagt die Soziologin Katja Salomo. Forscher:innen wollen nun herausfinden, wie sich das Verhältnis von Frauen und Männern auf das Leben in Ostdeutschland auswirkt.

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Mies. Wir haben ja gesehen wozu diese Umstände bei manchen Geflüchteten geführt haben.

[H_B]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

[Certa]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

Manchmal sind die Gründe halt doch ganz banal. Da erklärt sich auch die Angst vor weiterer Zuwanderung, welche das eh schon ungünstige Verhältnis von Männern und Frauen noch weitere verschärft.

[Gurkenplatzer]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

Wäre es nicht so traurig

[AT93]

Der Kalif kommt in die Eifel, und 50.000 Gläubige werden dazu erwartet: Aktuell läuft der Aufbau für eine riesige Zeltstadt. Es ist die bisher größte muslimische Versammlung dieser Art in Deutschland.

Das gab es in Deutschland noch nicht: Freiwillige bauen mit Unterstützung von Fachfirmen auf einem früheren Bundeswehrflugplatz eine Zeltstadt für ein mehrtägiges Treffen von rund 50.000 Muslimen. 220 Zelte stehen bereits oder werden noch errichtet, hinzu kommen bis zu 1.000 private Zelte zum Übernachten von Familien. Ansonsten wird strikt nach Geschlechtern getrennt.

Die Organisatoren rechnen mit Kosten von rund 6 Millionen Euro für das Projekt in Mendig.* Sie haben die Hoffnung, in der Eifel einen Veranstaltungsort für die nächsten Jahre gefunden zu haben – bis man vielleicht eine eigene Fläche kaufen kann. Was für eine Gruppe ist das, die davon träumt, dass Deutschland muslimisch wird, gleichzeitig aber große Loyalität zu Deutschland predigt und transparent auftritt? t-online hat sich in der halbfertigen Zeltstadt umgesehen.

[Knoedl]

Der Kalif kommt in die Eifel, und 50.000 Gläubige werden dazu erwartet: Aktuell läuft der Aufbau für eine riesige Zeltstadt. Es ist die bisher größte muslimische Versammlung dieser Art in Deutschland.

Das gab es in Deutschland noch nicht: Freiwillige bauen mit Unterstützung von Fachfirmen auf einem früheren Bundeswehrflugplatz eine Zeltstadt für ein mehrtägiges Treffen von rund 50.000 Muslimen. 220 Zelte stehen bereits oder werden noch errichtet, hinzu kommen bis zu 1.000 private Zelte zum Übernachten von Familien. Ansonsten wird strikt nach Geschlechtern getrennt.

Die Organisatoren rechnen mit Kosten von rund 6 Millionen Euro für das Projekt in Mendig.* Sie haben die Hoffnung, in der Eifel einen Veranstaltungsort für die nächsten Jahre gefunden zu haben – bis man vielleicht eine eigene Fläche kaufen kann. Was für eine Gruppe ist das, die davon träumt, dass Deutschland muslimisch wird, gleichzeitig aber große Loyalität zu Deutschland predigt und transparent auftritt? t-online hat sich in der halbfertigen Zeltstadt umgesehen.

Welcher Kalif soll das sein?

[Weltraumsoldat]

Der Kalif kommt in die Eifel, und 50.000 Gläubige werden dazu erwartet: Aktuell läuft der Aufbau für eine riesige Zeltstadt. Es ist die bisher größte muslimische Versammlung dieser Art in Deutschland.

Das gab es in Deutschland noch nicht: Freiwillige bauen mit Unterstützung von Fachfirmen auf einem früheren Bundeswehrflugplatz eine Zeltstadt für ein mehrtägiges Treffen von rund 50.000 Muslimen. 220 Zelte stehen bereits oder werden noch errichtet, hinzu kommen bis zu 1.000 private Zelte zum Übernachten von Familien. Ansonsten wird strikt nach Geschlechtern getrennt.

Die Organisatoren rechnen mit Kosten von rund 6 Millionen Euro für das Projekt in Mendig.* Sie haben die Hoffnung, in der Eifel einen Veranstaltungsort für die nächsten Jahre gefunden zu haben – bis man vielleicht eine eigene Fläche kaufen kann. Was für eine Gruppe ist das, die davon träumt, dass Deutschland muslimisch wird, gleichzeitig aber große Loyalität zu Deutschland predigt und transparent auftritt? t-online hat sich in der halbfertigen Zeltstadt umgesehen.

Welcher Kalif soll das sein?

Der Anlass des Treffens: Einmal jährlich kommen Gläubige zur Hauptversammlung der Ahmadiyya Muslim Jamaat: Das ist in Deutschland eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte muslimische Religionsgemeinschaft. Sie ist in 205 Ländern vertreten. Das globale Oberhaupt ist der fünfte Kalif, Mirza Masrur Ahmad.

[Knoedl]

Welcher Kalif soll das sein?

Der Anlass des Treffens: Einmal jährlich kommen Gläubige zur Hauptversammlung der Ahmadiyya Muslim Jamaat: Das ist in Deutschland eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte muslimische Religionsgemeinschaft. Sie ist in 205 Ländern vertreten. Das globale Oberhaupt ist der fünfte Kalif, Mirza Masrur Ahmad.

Die Ahmadiyya ist eine Sondergruppe innerhalb des Islams, die größtenteils in Pakistan besteht und von jeder anderen islamischen Gruppierung als Ketzer verachtet und auch verfolgt wird.
Die nennen ihren Anführer zwar Kalifen, aber weniger in einem herrschaftlichen, sondern mehr in einem spirituellen Sinn.

Das Kalifat wurde 1924 abgeschafft und besteht seitdem nicht mehr, bzw. Leute, die selbst das Kalifat ausgerufen haben wurden von der restlichen islamischen Welt nicht anerkannt, wie zuletzt auch bei ISIS.

Faktisch gesehen hast du von denen am aller wenigsten zu befürchten, und eine Maryam Hübsch ist zu 0% repräsentativ für die Gesamtheit der Muslime - auch wenn die Medien sie gerne als das bezeichnen.
Da stellt wahrscheinlich ein Rahim Boateng alleine eine größere Gefahr dar als die gesamte Ahmadiyya zusammen, würde es deswegen nicht überbewerten.

[BigRon]

Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit im Osten: Frauenmangel

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

Manchmal sind die Gründe halt doch ganz banal. Da erklärt sich auch die Angst vor weiterer Zuwanderung, welche das eh schon ungünstige Verhältnis von Männern und Frauen noch weitere verschärft.

Aber natürlich, die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg.

[dutty]

Dann sollten sie ihre Versammlung bitte in Pakistan machen ...

[Certa]

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

Manchmal sind die Gründe halt doch ganz banal. Da erklärt sich auch die Angst vor weiterer Zuwanderung, welche das eh schon ungünstige Verhältnis von Männern und Frauen noch weitere verschärft.

Aber natürlich, die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg.

[summerset]

Aber natürlich, die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg.

Chantalle und Mehmet anstatt Schackeline und Ronni. Sieht man doch quasi täglich auf den Straßen im Osten?

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[Certa]

Aber natürlich, die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg.

Chantalle und Mehmet anstatt Schackeline und Ronni. Sieht man doch quasi täglich auf den Straßen im Osten?

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Offenbar sieht man Ronni eher alleine, wegen des Männerüberschuss.

[Herbert]

Puh, na immerhin. Ich hatte schon Sorge, es liegt an der aktuellen Politik. So einfach kann es doch sein.

Manchmal sind die Gründe halt doch ganz banal. Da erklärt sich auch die Angst vor weiterer Zuwanderung, welche das eh schon ungünstige Verhältnis von Männern und Frauen noch weitere verschärft.

Aber natürlich, die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg.

Das wirds sein.

Lasst uns doch einfach ein Ost-Kontingent für 2,3 Mio Afrikanerinnen + paar Hunderttausend die sich als solche identifizieren schaffen. Problem gelöst, Osten bunt und zufrieden