Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[gestiefelterKater]

kann dich verstehen @elsie aber ich hab so meine Zweifel dass er hier Scheißdreck erzählt.
Es passt alles zu sehr ins Bild welches wir hier in Deutschland/Europa Tagtäglich erleben als das ich das für ein Lüge halten kann.

Wobei der Kampf gegen Hass und Fake im Netz per se nichts schlechtes ist. Leider ist es natürlich manchmal eine Definitionsfrage, wo dies beginnt. Und wenn man es zu strikt auslegt KANN es Richtung Zensur gehen. Bisher vermag ich dies glücklicherweise nicht zu erkennen. Im Moment gibt es leider im Gegenteil noch viel zu viel Hass und Fake im Netz.

Jeder hat so seinen Standpunkt, was aber die Politik so treibt ist meinem Empfinden nach etwas zu viel des Guten. Diese EU-Musk-Geschichte wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Es geht Hand in Hand mit fehlender Vielfalt der Nachrichten in den öffentlich Rechtlichen, der Reduzierung der Meinungsfreiheit durch unsere Politik und das kleinreden von Problemen bzw. im gleichen Atemzug das großreden von Problemen.
Man möge sich nur daran erinnern was die letzten beiden Jahre so passiert ist und was in dieser Zeit alles an Falschinformationen an die Bevölkerung übergeben wurde.

Ich sehe nicht wie ich bei dieser Kette an Tatsachen glauben kann dass Musk hier Müll erzählt. Ganz im Gegenteil, ich kann nicht anders als es für wahr halten, selbst wenn es noch so unglaublich sein mag.

So würde ich dir durchaus empfehlen deine Wahrnehmung zu überdenken und zu überlegen ob du nicht vielleicht doch schon Zensur erkennen kannst.
Würden wir dem folgen wofür wir wohl alle stehen, also Meinungsfreiheit, dann ist es grotesk zu akzeptieren dass diese durch Verbote verbessert wird (was wider rum Zensur ist).

[AT93]

musk schreibt zu 90% nur scheissdreck, wie soll man den also für voll nehmen?

der lügt und trügt genau wie ein trump, wie es ihm gerade passt

Lel, voll wütemd.
Der tut doch keinem was mit seinem autistischen Gebahren. Im Gegenteil.

X ist Gold wert. Austausch vom einfachen User mit Journalisten und Politikern. Blick in den Maschinenraum. Ein spannendes Laboratorium und Korrektiv für den chronisch linkslastigen Medienbetrieb.
Kreativität, Argumente und Humor der verschiedenen politischen Blasen entscheiden über ihre diskursive Macht. Höchst demokratisch.
Wie viele Debatten wurden schon durch Videoschnipsel, Berichte einfacher Bürger oder Fehläußerungen von Funktionsträgern auf X entscheidend geprägt/ erst angestoßen?

Das ist doch wunderbar.

Jetzt berichtet auch das Handelsblatt, das trollt jetzt auch inhaltslos:

https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 59335.html

[summerset]

Wo kaum noch deutsche Bürger hinfahren zum Einkaufen, Flanieren usw, da werden deutsche Traditionsgeschäfte auch dicht machen und durch ausländische Geschäftsinhaber ersetzt.

Das ist doch schon so?

Wobei die Gründe dafür, dass das Traditions-Kurzwarengeschäft schließt und dafür jetzt 'nen Barbershop aufmacht, dann vermutlich doch vielschichtiger sind (Verkehrsanbindung/Parkplätze scheiße, online shopping bequemer und günstiger, jede Fußgängerzone bietet gefühlt nur die gleichen Ketten und zu 90% #irgendwasmitfressalien, sind also eher lahm).

Das Restaurant, das Schnitzel für 28 Euro fuffzig verkaufen will, hat keine Gäste mehr und schließt. Die drölfte Dönerbude am Ort kommt dann halt rein und man fragt sich, wie lange die sich hält.

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77

"Verbale und körperliche Angriffe
Kassenärzte beklagen mehr Gewalt in Praxen
»Schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit«: Laut den Kassenärzten häufen sich Übergriffe durch aggressive Patienten oder deren Begleitung. Praxispersonal müsse besser geschützt werden.

Die Kassenärzte beobachten immer mehr Gewalt in Arztpraxen. »Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliert die Lage immer öfter«, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt.

»Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat«, sagte Gassen, der in Düsseldorf in einer Gemeinschaftspraxis praktiziert. Die Regel sei das nicht – die Probleme gingen auf eine »kleine, leider aber größer werdende Klientel« zurück, sagte Gassen. »Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen. Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm.«

Gassen forderte deutliche Strafen: »Es braucht in solchen Fällen deutliche und schnelle Strafen. Sonst kommt die Botschaft bei einigen Menschen nicht an.« Justizminister Marco Buschmann (FDP) will mit einer leichten Verschärfung des Strafrechts unter anderem Rettungskräfte besser vor Anfeindungen und Gewalt schützen. Die – noch nicht beschlossene – Anpassung müsse auf die Arztpraxen ausgeweitet werden, forderte der Kassenärzte-Chef. »Es ist überfällig, das Strafgesetz an der Stelle zu verschärfen. Auch Praxen müssen sich nicht alles bieten lassen.«

LKA-Zahlen zeigen mehr Angriffe auf Mediziner
Im Januar hatte DER SPIEGEL die Ergebnisse einer Anfrage bei allen 16 Landeskriminalämtern veröffentlicht. Bundesweit stieg demnach die Zahl sogenannter Rohheitsdelikte in medizinischen Einrichtungen seit 2019 um 20 Prozent auf 6894 Taten im Jahr 2022.

In Berlin, wo in der Silvesternacht ein Video für Schlagzeilen gesorgt hatte, in dem zu sehen war, wie ein Patient und seine Brüder in der Ambulanz einer Klinik einen Arzt und einen Pfleger attackierten, lagen bereits Zahlen für 2023 vor. Hier stieg die Zahl der Gewalttaten um 51 Prozent.

In fast allen 13 Bundesländern, die seit 2019 Zahlen zu Rohheitsdelikten in Krankenhäusern erheben, ist die Tendenz steigend. Mit einer Ausnahme: Bayern. Dort sank die Zahl entsprechender Straftaten um 11 Prozent. Der Grund: Im Vergleichsjahr 2019 gab es im Freistaat relativ viele Gewalttaten in medizinischen Einrichtungen – 1190 Fälle. Ein Jahr zuvor waren es dagegen nur 771 Fälle gewesen. Seit 2019 sinken die Zahlen in Bayern langsam wieder. Zuletzt waren es 1059 Rohheitsdelikte. "

Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

[elsie]

kann dich verstehen @elsie aber ich hab so meine Zweifel dass er hier Scheißdreck erzählt.
Es passt alles zu sehr ins Bild welches wir hier in Deutschland/Europa Tagtäglich erleben als das ich das für ein Lüge halten kann.

Wobei der Kampf gegen Hass und Fake im Netz per se nichts schlechtes ist. Leider ist es natürlich manchmal eine Definitionsfrage, wo dies beginnt. Und wenn man es zu strikt auslegt KANN es Richtung Zensur gehen. Bisher vermag ich dies glücklicherweise nicht zu erkennen. Im Moment gibt es leider im Gegenteil noch viel zu viel Hass und Fake im Netz.

twitter ist ein sammelhort für rassismuss und beleidigung, genau wie gezielter fake-nachrichten durch bots etc

die community notes haben das bei grösseren posts sicher etwas geändert, wenn man aber immer mal aktuelle themen sucht, findet man zu 70% fake und der rest richtung wahrheit

auch der unverblümte judenhass is dort gängiger umgangston, wohl offenbar alles unter dem deckmantel der meinungsfreiheit

[Certa]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77

"Verbale und körperliche Angriffe
Kassenärzte beklagen mehr Gewalt in Praxen
»Schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit«: Laut den Kassenärzten häufen sich Übergriffe durch aggressive Patienten oder deren Begleitung. Praxispersonal müsse besser geschützt werden.

Die Kassenärzte beobachten immer mehr Gewalt in Arztpraxen. »Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliert die Lage immer öfter«, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt.

»Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat«, sagte Gassen, der in Düsseldorf in einer Gemeinschaftspraxis praktiziert. Die Regel sei das nicht – die Probleme gingen auf eine »kleine, leider aber größer werdende Klientel« zurück, sagte Gassen. »Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen. Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm.«

Gassen forderte deutliche Strafen: »Es braucht in solchen Fällen deutliche und schnelle Strafen. Sonst kommt die Botschaft bei einigen Menschen nicht an.« Justizminister Marco Buschmann (FDP) will mit einer leichten Verschärfung des Strafrechts unter anderem Rettungskräfte besser vor Anfeindungen und Gewalt schützen. Die – noch nicht beschlossene – Anpassung müsse auf die Arztpraxen ausgeweitet werden, forderte der Kassenärzte-Chef. »Es ist überfällig, das Strafgesetz an der Stelle zu verschärfen. Auch Praxen müssen sich nicht alles bieten lassen.«

LKA-Zahlen zeigen mehr Angriffe auf Mediziner
Im Januar hatte DER SPIEGEL die Ergebnisse einer Anfrage bei allen 16 Landeskriminalämtern veröffentlicht. Bundesweit stieg demnach die Zahl sogenannter Rohheitsdelikte in medizinischen Einrichtungen seit 2019 um 20 Prozent auf 6894 Taten im Jahr 2022.

In Berlin, wo in der Silvesternacht ein Video für Schlagzeilen gesorgt hatte, in dem zu sehen war, wie ein Patient und seine Brüder in der Ambulanz einer Klinik einen Arzt und einen Pfleger attackierten, lagen bereits Zahlen für 2023 vor. Hier stieg die Zahl der Gewalttaten um 51 Prozent.

In fast allen 13 Bundesländern, die seit 2019 Zahlen zu Rohheitsdelikten in Krankenhäusern erheben, ist die Tendenz steigend. Mit einer Ausnahme: Bayern. Dort sank die Zahl entsprechender Straftaten um 11 Prozent. Der Grund: Im Vergleichsjahr 2019 gab es im Freistaat relativ viele Gewalttaten in medizinischen Einrichtungen – 1190 Fälle. Ein Jahr zuvor waren es dagegen nur 771 Fälle gewesen. Seit 2019 sinken die Zahlen in Bayern langsam wieder. Zuletzt waren es 1059 Rohheitsdelikte. "

Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77

"Verbale und körperliche Angriffe
Kassenärzte beklagen mehr Gewalt in Praxen
»Schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit«: Laut den Kassenärzten häufen sich Übergriffe durch aggressive Patienten oder deren Begleitung. Praxispersonal müsse besser geschützt werden.

Die Kassenärzte beobachten immer mehr Gewalt in Arztpraxen. »Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliert die Lage immer öfter«, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt.

»Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat«, sagte Gassen, der in Düsseldorf in einer Gemeinschaftspraxis praktiziert. Die Regel sei das nicht – die Probleme gingen auf eine »kleine, leider aber größer werdende Klientel« zurück, sagte Gassen. »Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen. Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm.«

Gassen forderte deutliche Strafen: »Es braucht in solchen Fällen deutliche und schnelle Strafen. Sonst kommt die Botschaft bei einigen Menschen nicht an.« Justizminister Marco Buschmann (FDP) will mit einer leichten Verschärfung des Strafrechts unter anderem Rettungskräfte besser vor Anfeindungen und Gewalt schützen. Die – noch nicht beschlossene – Anpassung müsse auf die Arztpraxen ausgeweitet werden, forderte der Kassenärzte-Chef. »Es ist überfällig, das Strafgesetz an der Stelle zu verschärfen. Auch Praxen müssen sich nicht alles bieten lassen.«

LKA-Zahlen zeigen mehr Angriffe auf Mediziner
Im Januar hatte DER SPIEGEL die Ergebnisse einer Anfrage bei allen 16 Landeskriminalämtern veröffentlicht. Bundesweit stieg demnach die Zahl sogenannter Rohheitsdelikte in medizinischen Einrichtungen seit 2019 um 20 Prozent auf 6894 Taten im Jahr 2022.

In Berlin, wo in der Silvesternacht ein Video für Schlagzeilen gesorgt hatte, in dem zu sehen war, wie ein Patient und seine Brüder in der Ambulanz einer Klinik einen Arzt und einen Pfleger attackierten, lagen bereits Zahlen für 2023 vor. Hier stieg die Zahl der Gewalttaten um 51 Prozent.

In fast allen 13 Bundesländern, die seit 2019 Zahlen zu Rohheitsdelikten in Krankenhäusern erheben, ist die Tendenz steigend. Mit einer Ausnahme: Bayern. Dort sank die Zahl entsprechender Straftaten um 11 Prozent. Der Grund: Im Vergleichsjahr 2019 gab es im Freistaat relativ viele Gewalttaten in medizinischen Einrichtungen – 1190 Fälle. Ein Jahr zuvor waren es dagegen nur 771 Fälle gewesen. Seit 2019 sinken die Zahlen in Bayern langsam wieder. Zuletzt waren es 1059 Rohheitsdelikte. "

Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Das ist eine gute Frage. Ich befürchte man wird auch hier nicht an einem Sicherheitsdienst für niedergelassene Ärzte herumkommen, ähnliches ist ja leider schon Usus in Krankenhäusern.
Traurig aber wahr.

[Harun]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77

"Verbale und körperliche Angriffe
Kassenärzte beklagen mehr Gewalt in Praxen
»Schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit«: Laut den Kassenärzten häufen sich Übergriffe durch aggressive Patienten oder deren Begleitung. Praxispersonal müsse besser geschützt werden.

Die Kassenärzte beobachten immer mehr Gewalt in Arztpraxen. »Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliert die Lage immer öfter«, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt.

»Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat«, sagte Gassen, der in Düsseldorf in einer Gemeinschaftspraxis praktiziert. Die Regel sei das nicht – die Probleme gingen auf eine »kleine, leider aber größer werdende Klientel« zurück, sagte Gassen. »Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen. Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm.«

Gassen forderte deutliche Strafen: »Es braucht in solchen Fällen deutliche und schnelle Strafen. Sonst kommt die Botschaft bei einigen Menschen nicht an.« Justizminister Marco Buschmann (FDP) will mit einer leichten Verschärfung des Strafrechts unter anderem Rettungskräfte besser vor Anfeindungen und Gewalt schützen. Die – noch nicht beschlossene – Anpassung müsse auf die Arztpraxen ausgeweitet werden, forderte der Kassenärzte-Chef. »Es ist überfällig, das Strafgesetz an der Stelle zu verschärfen. Auch Praxen müssen sich nicht alles bieten lassen.«

LKA-Zahlen zeigen mehr Angriffe auf Mediziner
Im Januar hatte DER SPIEGEL die Ergebnisse einer Anfrage bei allen 16 Landeskriminalämtern veröffentlicht. Bundesweit stieg demnach die Zahl sogenannter Rohheitsdelikte in medizinischen Einrichtungen seit 2019 um 20 Prozent auf 6894 Taten im Jahr 2022.

In Berlin, wo in der Silvesternacht ein Video für Schlagzeilen gesorgt hatte, in dem zu sehen war, wie ein Patient und seine Brüder in der Ambulanz einer Klinik einen Arzt und einen Pfleger attackierten, lagen bereits Zahlen für 2023 vor. Hier stieg die Zahl der Gewalttaten um 51 Prozent.

In fast allen 13 Bundesländern, die seit 2019 Zahlen zu Rohheitsdelikten in Krankenhäusern erheben, ist die Tendenz steigend. Mit einer Ausnahme: Bayern. Dort sank die Zahl entsprechender Straftaten um 11 Prozent. Der Grund: Im Vergleichsjahr 2019 gab es im Freistaat relativ viele Gewalttaten in medizinischen Einrichtungen – 1190 Fälle. Ein Jahr zuvor waren es dagegen nur 771 Fälle gewesen. Seit 2019 sinken die Zahlen in Bayern langsam wieder. Zuletzt waren es 1059 Rohheitsdelikte. "

Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Abschieben.

[Certa]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77



Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Abschieben.

Wo liest du denn in dem Artikel etwas zur Staatsangehörigkeit? Müssen wir jetzt hier wirklich jedes Thema gleich mit den Ausländer - Argumenten befeuern?

[dutty]

► Text anzeigen

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77



Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Abschieben.

Genau das, das hat mich in dem SpiegelTV Beitrag letztens schon wieder angepisst, da sollen immer zwanghaft hochkomplexe Lösungen erarbeitet werden um geistesgestörte davon abzuhalten Leute abzustechen, Ärzte anzugehen oder auf Kinder einzuschlagen. Würde man endlich anfangen für krasse Vergehen direkt den Abflug in die Heimat zu nutzen müssten wir gar nicht darüber diskutieren weil sich vielleicht mehr einmal am Riemen reißen würden. Weil Germoney scheint ja dahingehend doch nicht so schlecht zu sein.

[Harun]

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Abschieben.

Wo liest du denn in dem Artikel etwas zur Staatsangehörigkeit? Müssen wir jetzt hier wirklich jedes Thema gleich mit den Ausländer - Argumenten befeuern?

Mein Fehler. Habe da etwas zu voreilig geurteilt.
Vermute auch eher, dass da Leute wie der 46jährige Familienvater und Lilo User Thorsten randalieren.

[Certa]

https://www.spiegel.de/gesundheit/kasse ... d1b741ab77



Das ist ebenso ein völlig untragbare Situation. Buschmann Vorstoß klingt dabei allerdings fast schon nach Hohn.. als ob das jemanden der zu Gewalt gegen das Personal in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus bereit ist abschrecken würde..

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Das ist eine gute Frage. Ich befürchte man wird auch hier nicht an einem Sicherheitsdienst für niedergelassene Ärzte herumkommen, ähnliches ist ja leider schon Usus in Krankenhäusern.
Traurig aber wahr.

Genau, insbesondere im Bereich der Notaufnahme ist das eigentlich Standard, weil dort auch viele Menschen auflaufen die unter Alkohol oder andere Substanzen stehen.

Im niedergelassenen Bereich war mir das Phänomen bisher noch nicht so bekannt, aber klar: Gewaltpotenzial macht auch vor der Arztpraxis nicht halt und es wurden ja in der Vergangenheit bereits viele Angehörige von Medizinberufen attackiert: fritz von Weitzäcker oder Lisa-Maria Kellermayr Mal als prominete Beispiele

[musclebra1n]

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Abschieben.

Wo liest du denn in dem Artikel etwas zur Staatsangehörigkeit? Müssen wir jetzt hier wirklich jedes Thema gleich mit den Ausländer - Argumenten befeuern?

Menschen ohne einen deutschen Pass machen 14% der Bevölkerung in Deutschland aus.

Also lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass 14% dieser Angriffe durch Menschen ohne deutschen Pass geschehen.

Eine drohende Abschiebung könnte die Anzahl als um bis zu 14% drücken. Aus meiner Sicht eine nicht zu unterschätzende Zahl

Inb4 Argumente warum Abschiebungen eh nicht durchgesetzt werden.

[Skagerath]

Was würde denn deiner Meinung nach eine abschreckende Wirkung haben?

Das ist eine gute Frage. Ich befürchte man wird auch hier nicht an einem Sicherheitsdienst für niedergelassene Ärzte herumkommen, ähnliches ist ja leider schon Usus in Krankenhäusern.
Traurig aber wahr.

Genau, insbesondere im Bereich der Notaufnahme ist das eigentlich Standard, weil dort auch viele Menschen auflaufen die unter Alkohol oder andere Substanzen stehen.

Im niedergelassenen Bereich war mir das Phänomen bisher noch nicht so bekannt, aber klar: Gewaltpotenzial macht auch vor der Arztpraxis nicht halt und es wurden ja in der Vergangenheit bereits viele Angehörige von Medizinberufen attackiert: fritz von Weitzäcker oder Lisa-Maria Kellermayr Mal als prominete Beispiele

Da ich beruflich sowohl mit dem Sicherheitspersonal des hiesigen Krankenhauses als aber irgendwann auch mit den "Aggressoren" zu tun habe muss man leider auch hier von einem überproportionalen Anteil an einer bestimmten Klientel ausgehen. Ob man das auf ähnliche Einrichtungen deutschlandweitübertragen kann weiß ich nicht, aber hier ist es jedenfalls so.

Es sind in der Regel leider eben nicht einfach "nur" die schweralkoholisierten Partygänger am Wochenende die es natürlich auch nach wie vor gibt und die dort entsprechend negativ auffallen.

[Harun]

Abschieben.

Wo liest du denn in dem Artikel etwas zur Staatsangehörigkeit? Müssen wir jetzt hier wirklich jedes Thema gleich mit den Ausländer - Argumenten befeuern?

Menschen ohne einen deutschen Pass machen 14% der Bevölkerung in Deutschland aus.

Also lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass 14% dieser Angriffe durch Menschen ohne deutschen Pass geschehen.

Eine drohende Abschiebung könnte die Anzahl als um bis zu 14% drücken. Aus meiner Sicht eine nicht zu unterschätzende Zahl

Inb4 Argumente warum Abschiebungen eh nicht durchgesetzt werden.

Die steigende Gewaltbereitschaft in DE könnte aber auch an „Ballerspielen“ liegen.