Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 12:48
Jungs! Es wäre doch schade, wenn ich die sarkastischen Kommentare löschen müsste.
Hat ja wieder lange gedauert.
Natürlich sehr überspitzt formuliert aber der Grundtenor stimmt doch, aber das hast du ja die letzten Jahre auch nicht hören wollen. Es tritt halt genau das ein was seit Jahren gepredigt wird.
Und du verkommst immer mehr zur weinerlichen Möchtegern Sittenpolizei des Forums.
Computerprobleme bei Microsoft stören Systeme weltweit
9.45 Uhr: In der Nacht zum Freitag sei es in den USA zu flächendeckenden Ausfällen der Microsoft-Dienste Azure und 365 gekommen, berichten US-Medien. Mittlerweile melden auch Unternehmen in Europa und Asien weitreichende Störungen. Betroffen scheinen unter anderem die Londoner Börse, die Fluglinie United Airlines und der Fast-Food-Riese McDonald's zu sein. Auch die Redaktion von FOCUS online hat mit dem Ausfall zu kämpfen.
Betroffene Nutzer melden, ihre Computer nicht mehr starten zu können und nur einen blauen Bildschirm zu erhalten. Unter Windows-Usern ist der Bildschirm auch als „Bluescreen des Todes“ bekannt, weil er meist auf einen schwerwiegenden Systemausfall hinweist.
Computerprobleme bei Microsoft stören Systeme weltweit
9.45 Uhr: In der Nacht zum Freitag sei es in den USA zu flächendeckenden Ausfällen der Microsoft-Dienste Azure und 365 gekommen, berichten US-Medien. Mittlerweile melden auch Unternehmen in Europa und Asien weitreichende Störungen. Betroffen scheinen unter anderem die Londoner Börse, die Fluglinie United Airlines und der Fast-Food-Riese McDonald's zu sein. Auch die Redaktion von FOCUS online hat mit dem Ausfall zu kämpfen.
Betroffene Nutzer melden, ihre Computer nicht mehr starten zu können und nur einen blauen Bildschirm zu erhalten. Unter Windows-Usern ist der Bildschirm auch als „Bluescreen des Todes“ bekannt, weil er meist auf einen schwerwiegenden Systemausfall hinweist.
krass was das für Kreise zieht, Finanzmarkt wohl auch betroffen.
Traders in oil, gas, power, stocks, currencies and bonds from London to Singapore struggled to operate on Friday as a global cyber outage hampered operations, companies, banks and trading sources said.
LSEG Group, which runs the London Stock Exchange, said its Workspace news and data platform suffered an outagethat affected users worldwide due to a "third-party global technical issue".
The European Energy Exchange said in an internal memo seen by Reuters that clients using the Trayport power and gas trading platform were having problems to trade "due to infrastructure issues with third-party service provider".
At least six trading sources at oil majors Shell (SHEL) and BP (BP) as well as trading house Vitol said operations were affected. BP, Shell and Vitol did not immediately respond to requests for comments.
"We are having the mother of all global market outages," one trader said.
"People can't switch their computers on after restarts. Those who didn't restart are doing fine," another trader said.
German banks are facing disruptions, a spokesperson for the Deutsche Kreditwirtschaft financial industry association said.
South Africa's Capitec Bank said card payments, ATM and App services had been fully restored after experiencing significant disruptions.
Major banks JPMorgan (JPM), HSBC (HSBC), Goldman Sachs (GS) and Barclays (BCS) did not immediately respond to requests for comments.
Besides the financial sector, the outages rippled far and wide, with major U.S. airlines ordering ground stops on Friday.
It was not immediately clear whether the call to keep flights from taking off were related to an earlier Microsoft cloud outage.
The Australian government said the outage appeared to be linked to an issue at global cybersecurity firm Crowdstrike (CRWD).
"Früherer CDU-Landrat bei Lanz:
„Zur Mitte zähle ich auch die Linke!“
Widerspruch gegen den eigenen Partei-Chef Friedrich Merz (68, CDU)! Werner Henning (67, CDU) war fast 35 Jahre Landrat in Eichsfeld (Thüringen). Bei Lanz offenbarte das Partei-Urgestein plötzlich: Er hätte kein Problem mit einer Zusammenarbeit seiner eigenen Partei mit den Linken.
Henning geht sogar so weit die Linke zur politischen Mitte zu zählen: „Unter der Mitte verstehe ich die Parteien, die aktuell im demokratischen Spektrum sind und dazu zähle ich auch die Linke!“
Ein krasser Widerspruch zu dem, was sein Partei-Chef noch vor wenigen Tagen im ARD-Sommerinterview sagte. Dort schloss er eine Zusammenarbeit mit der Linken aus.
Hennings Bilanz: „Wir haben in Thüringen jetzt 10 Jahre eine linke Regierung und ich sehe die Kompromissfähigkeit, die Bereitschaft auch Lösungen zu finden. Die hat man von der CDU-Seite zu sehr abgelehnt“.
Werner Henning war der dienstälteste Landrat Deutschlands, fast 35 Jahre war er Landrat in Eichsfeld. Bei der vergangenen Kommunalwahl am 26. Mai 2024 trat er aus Altersgründen nicht wieder an. Seine Nachfolgerin ist Marion Frant (53, CDU) auch aus seiner Partei.
Kritik an der eigenen Partei
Henning spart nicht mit Kritik an der eigenen Partei: „Es war ein Fehler der Linken zu wenig Spielraum einzuräumen sich auch zu ändern“.
Kritik hat er auch generell an Bundesregierung: „Ich erwarte einfach Respekt, dass die große Politik in Berlin auch vertraut, dass das, was wir vor Ort tun, ein Teil des Großen Ganzen ist.“
Sein ernüchterndes Fazit: „Die große Politik zieht alles an sich, liefert aber am Ende des Tages nicht.“
Partei-Struktur im Osten
Ein Problem sei auch, dass die Parteienlandschaft im Osten zu kompliziert sei. Soziologe Steffen Mau (55): „In Ostdeutschland findet man oft ein sehr passives Verhältnis zur Demokratie, die Parteien sind auch viel weniger verwurzelt. Die Parteistrukturen sind im Osten andere.“
Es gelinge den Parteien nicht zu den Wählern durchzudringen, meint auch Landrat Werner Henning: „Es ist den bürgerlich-konservativen Parteien bisher nicht gelungen ist die Wähler zu erreichen“.
Zum Abschluss fasst Journalist Robin Alexander (49, WELT, gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag) das Problem zusammen: „Die Leute bekommen keine Kinder, sind nicht in der Gewerkschaft, gehen nicht zur Kirche und treten nicht in die Parteien ein.“
Das mag sein dass das in Thüringen funktioniert und daher Sinn macht entsprechend pragmatisch mit der Linken umzugehen allerdings gehört sich deswegen noch lange nicht in die politische Mitte. In meinen Augen gilt das auch über die Linke als Partei sondern eben auch für die linken bzw linksaussen Flügel von SPD und den Grünen.
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jul 2024, 12:17
krass was das für Kreise zieht, Finanzmarkt wohl auch betroffen.
Vor allem muss man alle betroffenen System manuell vor Ort reparieren. Wenn der in ner Endlos-Boot-Schleife hängt geht remote halt gar nix mehr...
Abgesichert booten, schadhafte Datei entfernen, booten. Hoffen das er hochkommt und dann ist der Echtzeit-Virenschutz nicht mehr gewährleistet. In der Haut des Dienstleisters Crowdstrike möcht ich nicht stecken...
"Früherer CDU-Landrat bei Lanz:
„Zur Mitte zähle ich auch die Linke!“
Widerspruch gegen den eigenen Partei-Chef Friedrich Merz (68, CDU)! Werner Henning (67, CDU) war fast 35 Jahre Landrat in Eichsfeld (Thüringen). Bei Lanz offenbarte das Partei-Urgestein plötzlich: Er hätte kein Problem mit einer Zusammenarbeit seiner eigenen Partei mit den Linken.
Henning geht sogar so weit die Linke zur politischen Mitte zu zählen: „Unter der Mitte verstehe ich die Parteien, die aktuell im demokratischen Spektrum sind und dazu zähle ich auch die Linke!“
Ein krasser Widerspruch zu dem, was sein Partei-Chef noch vor wenigen Tagen im ARD-Sommerinterview sagte. Dort schloss er eine Zusammenarbeit mit der Linken aus.
Hennings Bilanz: „Wir haben in Thüringen jetzt 10 Jahre eine linke Regierung und ich sehe die Kompromissfähigkeit, die Bereitschaft auch Lösungen zu finden. Die hat man von der CDU-Seite zu sehr abgelehnt“.
Werner Henning war der dienstälteste Landrat Deutschlands, fast 35 Jahre war er Landrat in Eichsfeld. Bei der vergangenen Kommunalwahl am 26. Mai 2024 trat er aus Altersgründen nicht wieder an. Seine Nachfolgerin ist Marion Frant (53, CDU) auch aus seiner Partei.
Kritik an der eigenen Partei
Henning spart nicht mit Kritik an der eigenen Partei: „Es war ein Fehler der Linken zu wenig Spielraum einzuräumen sich auch zu ändern“.
Kritik hat er auch generell an Bundesregierung: „Ich erwarte einfach Respekt, dass die große Politik in Berlin auch vertraut, dass das, was wir vor Ort tun, ein Teil des Großen Ganzen ist.“
Sein ernüchterndes Fazit: „Die große Politik zieht alles an sich, liefert aber am Ende des Tages nicht.“
Partei-Struktur im Osten
Ein Problem sei auch, dass die Parteienlandschaft im Osten zu kompliziert sei. Soziologe Steffen Mau (55): „In Ostdeutschland findet man oft ein sehr passives Verhältnis zur Demokratie, die Parteien sind auch viel weniger verwurzelt. Die Parteistrukturen sind im Osten andere.“
Es gelinge den Parteien nicht zu den Wählern durchzudringen, meint auch Landrat Werner Henning: „Es ist den bürgerlich-konservativen Parteien bisher nicht gelungen ist die Wähler zu erreichen“.
Zum Abschluss fasst Journalist Robin Alexander (49, WELT, gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag) das Problem zusammen: „Die Leute bekommen keine Kinder, sind nicht in der Gewerkschaft, gehen nicht zur Kirche und treten nicht in die Parteien ein.“
Das mag sein dass das in Thüringen funktioniert und daher Sinn macht entsprechend pragmatisch mit der Linken umzugehen allerdings gehört sich deswegen noch lange nicht in die politische Mitte. In meinen Augen gilt das auch über die Linke als Partei sondern eben auch für die linken bzw linksaussen Flügel von SPD und den Grünen.
Hier wird doch auch alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist zu linken/linksextrem erklärt, bei der politischen Einordnung hat da jeder seine eigenen Vorstellungen (linksaussen Flügel der SPD,lol)
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jul 2024, 12:31
Jetzt ist die linke also auch schon Teil der Mitte lel.
Also eigentlich ist alles Mitte bis auf AFD bzw. jede rechte Partei?
Verstanden.
Die AFD gehört laut seiner Definition auch zur Mitte.
"Früherer CDU-Landrat bei Lanz:
„Zur Mitte zähle ich auch die Linke!“
Widerspruch gegen den eigenen Partei-Chef Friedrich Merz (68, CDU)! Werner Henning (67, CDU) war fast 35 Jahre Landrat in Eichsfeld (Thüringen). Bei Lanz offenbarte das Partei-Urgestein plötzlich: Er hätte kein Problem mit einer Zusammenarbeit seiner eigenen Partei mit den Linken.
Henning geht sogar so weit die Linke zur politischen Mitte zu zählen: „Unter der Mitte verstehe ich die Parteien, die aktuell im demokratischen Spektrum sind und dazu zähle ich auch die Linke!“
Ein krasser Widerspruch zu dem, was sein Partei-Chef noch vor wenigen Tagen im ARD-Sommerinterview sagte. Dort schloss er eine Zusammenarbeit mit der Linken aus.
Hennings Bilanz: „Wir haben in Thüringen jetzt 10 Jahre eine linke Regierung und ich sehe die Kompromissfähigkeit, die Bereitschaft auch Lösungen zu finden. Die hat man von der CDU-Seite zu sehr abgelehnt“.
Werner Henning war der dienstälteste Landrat Deutschlands, fast 35 Jahre war er Landrat in Eichsfeld. Bei der vergangenen Kommunalwahl am 26. Mai 2024 trat er aus Altersgründen nicht wieder an. Seine Nachfolgerin ist Marion Frant (53, CDU) auch aus seiner Partei.
Kritik an der eigenen Partei
Henning spart nicht mit Kritik an der eigenen Partei: „Es war ein Fehler der Linken zu wenig Spielraum einzuräumen sich auch zu ändern“.
Kritik hat er auch generell an Bundesregierung: „Ich erwarte einfach Respekt, dass die große Politik in Berlin auch vertraut, dass das, was wir vor Ort tun, ein Teil des Großen Ganzen ist.“
Sein ernüchterndes Fazit: „Die große Politik zieht alles an sich, liefert aber am Ende des Tages nicht.“
Partei-Struktur im Osten
Ein Problem sei auch, dass die Parteienlandschaft im Osten zu kompliziert sei. Soziologe Steffen Mau (55): „In Ostdeutschland findet man oft ein sehr passives Verhältnis zur Demokratie, die Parteien sind auch viel weniger verwurzelt. Die Parteistrukturen sind im Osten andere.“
Es gelinge den Parteien nicht zu den Wählern durchzudringen, meint auch Landrat Werner Henning: „Es ist den bürgerlich-konservativen Parteien bisher nicht gelungen ist die Wähler zu erreichen“.
Zum Abschluss fasst Journalist Robin Alexander (49, WELT, gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag) das Problem zusammen: „Die Leute bekommen keine Kinder, sind nicht in der Gewerkschaft, gehen nicht zur Kirche und treten nicht in die Parteien ein.“
Das mag sein dass das in Thüringen funktioniert und daher Sinn macht entsprechend pragmatisch mit der Linken umzugehen allerdings gehört sich deswegen noch lange nicht in die politische Mitte. In meinen Augen gilt das auch über die Linke als Partei sondern eben auch für die linken bzw linksaussen Flügel von SPD und den Grünen.
Hier wird doch auch alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist zu linken/linksextrem erklärt, bei der politischen Einordnung hat da jeder seine eigenen Vorstellungen (linksaussen Flügel der SPD,lol)
Was erheitert dich so am Linkaussen Flügel der SPD ? Nicht linksradikal genug ?
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 12:48
Jungs! Es wäre doch schade, wenn ich die sarkastischen Kommentare löschen müsste.
Hat ja wieder lange gedauert.
Natürlich sehr überspitzt formuliert aber der Grundtenor stimmt doch, aber das hast du ja die letzten Jahre auch nicht hören wollen. Es tritt halt genau das ein was seit Jahren gepredigt wird.
Und du verkommst immer mehr zur weinerlichen Möchtegern Sittenpolizei des Forums.
Hinweis von Moderator Knolle
Und die Moderatoren sind noch immer wir. Die richtige "Sittenpolizei" gibt dir 24h zum Überlegen , damit du die persönlichen Anfeindungen das nächste Mal für dich behältst.
Das mag sein dass das in Thüringen funktioniert und daher Sinn macht entsprechend pragmatisch mit der Linken umzugehen allerdings gehört sich deswegen noch lange nicht in die politische Mitte. In meinen Augen gilt das auch über die Linke als Partei sondern eben auch für die linken bzw linksaussen Flügel von SPD und den Grünen.
Hier wird doch auch alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist zu linken/linksextrem erklärt, bei der politischen Einordnung hat da jeder seine eigenen Vorstellungen (linksaussen Flügel der SPD,lol)
Was erheitert dich so am Linkaussen Flügel der SPD ? Nicht linksradikal genug ?
Ja, die sind nach keiner Definition irgendwie linksaussen oder linksradikal.
Um das zu beleuchten ist für dich Linksaussen = Linksextrem? Oder gibt es Links, Linksaussen und Linksextrem?
Oder siehst du die SPD tatsächlich in der Mitte, dazu auch noch durch die Bank?
Meiner Ansicht nach sieht es mittlerweile so aus.
AFD - Rechts bis Rechtsextrem
CSU - Mitte
CDU - Links bis Mitte
SPD- Links
Grüne - Links bis Linksextrem
Linke - Linksextrem bis Links
BSW - Mitte bis Links
Zuletzt geändert von M.a.K am 19. Jul 2024, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!