Von linken Aktivisten:
Flüchtlinge zum Bezahlkarten-Betrug angestiftet!
Die Bezahlkarte soll verhindern, dass Flüchtlinge ihre 460 Euro im Monat zweckentfremden, etwa Geld in ihre Heimat schicken. Deshalb hat sie eine klare Bargeldgrenze: Maximal 50 Euro können monatlich abgehoben werden.
Doch kaum eingeführt, hebeln linke Aktivisten in Bayern die Wirkung der Bezahlkarte schon wieder aus!
Hinter der Aktion „Offen bleiben München“ steht unter anderem Lisa Poettinger. Eine linksradikale Aktivistin aus der Nähe von München, die in der Vergangenheit schon mit Umsturzfantasien auffiel und Markus Söder als „Rassisten“ und die ganze CSU als „Nazis“ beschimpfte.
So funktioniert der Bargeld-Betrug:
Die Links-Aktivisten stiften Flüchtlinge dazu an, mit der Bezahlkarte Gutscheine im Supermarkt zu kaufen und diese später an Sammelpunkten von Aktivisten gegen Bargeld im gleichen Wert einzutauschen.
Damit ist es möglich, die vollen 460 Euro, die ein volljähriger, alleinstehender Flüchtling bekommt, in Bargeld umzuwandeln. Der ganze Sinn der Bezahlkarte ist damit dahin!
CSU-General Huber: „Staat darf sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen“
CSU-General Martin Huber (46, CSU) ist empört, sagt BILD: „Der Staat darf sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen: Der Asyl-Gutschein-Betrug durch linke Organisationen muss gestoppt werden.“
Huber weiter: „Diese Asyl-Aktivisten müssen aus ihrer linksideologischen Traumwelt auf den Boden der Tatsachen geholt werden, der Kauf von Gutscheinen mit der Bezahlkarte muss unterbunden werden.“
ABER: Leichter gesagt als getan. Zuständig für die Bezahlkarte ist das bayrische Innenministerium. Ein Sprecher des Ministeriums zu BILD: „Das Vorgehen ist im Innenministerium bekannt. Es kann durch das Innenministerium nicht verhindert werden.“
Im Innenministerium glaubt man aber, dass „bei diesen Tricks nicht von einer relevanten Umgehung des Bargeldlimits auszugehen“ sei.
Um die Flüchtlinge zu erreichen, haben die Aktivisten sogar Flugblätter in sieben verschiedenen Sprachen drucken lassen, darunter Arabisch, Kurdisch und Dari.
Für Migranten, die sich auf das „Tauschgeschäft“ einlassen, hat CSU-Generalsekretär Huber eine klare Ansage: „Wer Gutscheine zu Bargeld macht, zeigt, dass er den Rechtsstaat missachtet. Das muss Konsequenzen haben.“"
Ach gut
Exakt ein Beitrag über deinem Beitrag zur Linksradikalen. Vielleicht mehr lesen und weniger gendern
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 08:59
Das SPD geführte Innenministerium hatte doch auch die Hamas als Organisation in Deutschland verboten. Ich finde du machst es dir mit dem Vorwurf des fehlenden politischen Willens zu einfach.
Das kann man doch nicht als Erfolg werten. Die Hamas wurde 2001 von der EU als Terrororganisation eingestuft und erst 22 Jahre später in DE verboten.
Wie gesagt, fehlender politischer Willen. Und das geht natürlich im Falle der Hamas an alle Beteiligten, nicht nur exklusiv an die SPD.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 08:59
Das SPD geführte Innenministerium hatte doch auch die Hamas als Organisation in Deutschland verboten. Ich finde du machst es dir mit dem Vorwurf des fehlenden politischen Willens zu einfach.
Das kann man doch nicht als Erfolg werten. Die Hamas wurde 2001 von der EU als Terrororganisation eingestuft und erst 22 Jahre später in DE verboten.
Wie gesagt, fehlender politischer Willen.
Und wieso wurde die Hamas dann vorher nicht bereits zum Beispiel von Seehofer verboten? Lag das auch am fehlenden politischen Willen der CSU? Dann hätte die SPD ja offenbar mehr politischen Willen diesbezüglich als die CSU. Sorry, aber deine Begründung ist lächerlich.
»Wir lassen nicht zu, dass ethnisch definiert wird, wer zu Deutschland gehört und wer nicht.« – das ist der zentrale Satz, alle anderen Vorwürfe (Verschwörungs-ideologie, Putin etc.) sind nur Ergänzung. Dieses Verbot richtet sich nicht gegen Desinformation oder russische Propaganda, sondern gegen den unter den Bedingungen der Meinungsfreiheit zur Geltung kommenden Selbsterhaltungswillen der Deutschen angesichts transformatorischer Massenmigration und Masseneinbürgerungen.
Damit wird in der Praxis verdeutlicht, was verbal seit Jahren vorbereitet wird: die Verteidigung einer deutschen Identität und des deutschen Volkes in organisierter Form sind in der BRD verboten, selbst als Andeutung oder theoretische Erörterung – auch wenn Gerichte solche Entscheidungen relativieren. Am Ende soll und wird es die gesamte prodeutsche Opposition treffen.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 09:55
Und wieso wurde die Hamas dann vorher nicht bereits zum Beispiel von Seehofer verboten? Lag das auch am fehlenden politischen Willen der CSU? Dann hätte die SPD ja offenbar mehr politischen Willen diesbezüglich als die CSU. Sorry, aber deine Begründung ist lächerlich.
Ja guten Morgen, jetzt erst gemerkt, dass CDU/CSU genauso unfähig wie die SPD (Grüne und FDP) sind? Das "mehr an politischem Willen" kam doch nur, da sie durch den terroristischen Angriff auf Israel mit dem Rücken zur Wand standen, sonst wäre die Hamas immer noch nicht verboten. Sorry, aber deine Argumentation ist wie immer lächerlich, vom Versuch durch Whataboutism von der SPD abzulenken ganz zu schweigen.
Linkenpolitiker Bartsch stört sich an Schumachers Coming-out
Dass Ralf Schumacher am Tag des EM-Endspiels auf Instagram ein Bild mit seinem Lebensgefährten teilte, passte Dietmar Bartsch gar nicht. Seinem Ärger machte der Linkenpolitiker in den sozialen Medien Luft. Später löschte er den Post.
Der Linkenpolitiker Dietmar Bartsch hat das Coming-out von Ralf Schumacher kritisiert. Es komme zum falschen Zeitpunkt, schrieb er in einem Post auf der Plattform X. »Warum am Tag des EM-Endspiels, des Wimbledon-Finals?«, fragt Bartsch. »Normalität bitte, nicht ›zelebrieren‹«.
Mittlerweile hat der Bundestagsabgeordnete den Post gelöscht. Er sei falsch gewesen, sagte er dem »Tagesspiegel« , der ihn mit seiner Aussage konfrontiert hatte. »Jede und jeder kann sich, wann immer er oder sie will, outen«, so Bartsch. »Ich sollte nicht direkt nach einem Endspiel der Fußball-EM twittern.«
Normalerweise scheint Bartsch sich nicht in dieser Weise zu positionieren. Laut dem »Tagesspiegel« hätten sogar langjährige Parteifreunde daran gezweifelt, ob sein Post echt ist.
Coming-out auf Social Media
Ex-Rennfahrer Ralf Schumacher hatte auf Instagram ein Bild geteilt, das ihn mit seinem Lebensgefährten Étienne zeigt. »Das schönste im Leben ist wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat mit dem man alles teilen kann«, schrieb er dazu.
Nach seinem Coming-out erhielt Schumacher viel Unterstützung. »Ralf & Étienne sind überwältigt von den vielen tollen, weltweiten Rückmeldungen, damit hätte wirklich keiner gerechnet«, sagte ein Sprecher der Familie der Deutschen Presse-Agentur.
Freunde und Familie feiern mit Schumacher
Schumachers langjährige Freundin Carmen Geiss gratulierte ihm mit einem eigenen Instagram-Post. »Nach 2 Jahren könnt ihr endlich eure Liebe der Welt zeigen«, schrieb sie. Auch sein Sohn David sagte, dass er »zu 100 Prozent« hinter seinem Vater stehe.
»Es freut mich sehr, dass du endlich jemanden gefunden hast, bei dem man wirklich merkt, dass du dich sehr wohl und geborgen fühlst«, schrieb der 22-Jährige."
jetzt bin ich aber dann doch ein klein wenig verwirrt..
Linkenpolitiker Bartsch stört sich an Schumachers Coming-out
Dass Ralf Schumacher am Tag des EM-Endspiels auf Instagram ein Bild mit seinem Lebensgefährten teilte, passte Dietmar Bartsch gar nicht. Seinem Ärger machte der Linkenpolitiker in den sozialen Medien Luft. Später löschte er den Post.
Der Linkenpolitiker Dietmar Bartsch hat das Coming-out von Ralf Schumacher kritisiert. Es komme zum falschen Zeitpunkt, schrieb er in einem Post auf der Plattform X. »Warum am Tag des EM-Endspiels, des Wimbledon-Finals?«, fragt Bartsch. »Normalität bitte, nicht ›zelebrieren‹«.
Mittlerweile hat der Bundestagsabgeordnete den Post gelöscht. Er sei falsch gewesen, sagte er dem »Tagesspiegel« , der ihn mit seiner Aussage konfrontiert hatte. »Jede und jeder kann sich, wann immer er oder sie will, outen«, so Bartsch. »Ich sollte nicht direkt nach einem Endspiel der Fußball-EM twittern.«
Normalerweise scheint Bartsch sich nicht in dieser Weise zu positionieren. Laut dem »Tagesspiegel« hätten sogar langjährige Parteifreunde daran gezweifelt, ob sein Post echt ist.
Coming-out auf Social Media
Ex-Rennfahrer Ralf Schumacher hatte auf Instagram ein Bild geteilt, das ihn mit seinem Lebensgefährten Étienne zeigt. »Das schönste im Leben ist wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat mit dem man alles teilen kann«, schrieb er dazu.
Nach seinem Coming-out erhielt Schumacher viel Unterstützung. »Ralf & Étienne sind überwältigt von den vielen tollen, weltweiten Rückmeldungen, damit hätte wirklich keiner gerechnet«, sagte ein Sprecher der Familie der Deutschen Presse-Agentur.
Freunde und Familie feiern mit Schumacher
Schumachers langjährige Freundin Carmen Geiss gratulierte ihm mit einem eigenen Instagram-Post. »Nach 2 Jahren könnt ihr endlich eure Liebe der Welt zeigen«, schrieb sie. Auch sein Sohn David sagte, dass er »zu 100 Prozent« hinter seinem Vater stehe.
»Es freut mich sehr, dass du endlich jemanden gefunden hast, bei dem man wirklich merkt, dass du dich sehr wohl und geborgen fühlst«, schrieb der 22-Jährige."
jetzt bin ich aber dann doch ein klein wenig verwirrt..
Wieso genau? Zwei Männer lieben sich. Verstehe auch nicht, wieso wir da jetzt jedes Mal alle klatschen müssen.
Warum stört sich Bartsch an diesem öffentlichen Coming out eines Promis ? Sonst legen er und seine Partei bzw durch die Bank weg alle linksgerichteten Parteien doch allergrößten Wert auf Diversität und eben dem öffentlichen Sichtbarmachen von marginalisierten Gruppen.
Man könnte fast meinen er will Schumacher da ne Art "ClickBait"-Marketingstragie unterstellen.
Ich persönlich denke das Schumacher und sein Partner damit mit an die Öffentlichkeit gehen um weitere Epressungsversuche (die es offensichtlich in den letzten Wochen/Monaten gab) nun quasi im Keim zu ersticken.
Warum stört sich Bartsch an diesem öffentlichen Coming out eines Promis ? Sonst legen er und seine Partei bzw durch die Bank weg alle linksgerichteten Parteien doch allergrößten Wert auf Diversität und eben dem öffentlichen Sichtbarmachen von marginalisierten Gruppen.
Man könnte fast meinen er will Schumacher da ne Art "ClickBait"-Marketingstragie unterstellen.
Ich persönlich denke das Schumacher und sein Partner damit mit an die Öffentlichkeit gehen um weitere Epressungsversuche (die es offensichtlich in den letzten Wochen/Monaten gab) nun quasi im Keim zu ersticken.
husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 11:21
Bin ich der einzige, der sich an Nancys "Ich habe heute ... verboten" stört? Das hört sich soo nach Willkür an.
Und genau sowas macht mir momentan am meisten Angst. Die machen am Ende die Sachen, vor denen die uns ganze Zeit warnen.
Apropos normal. Es ist eine Machtdemonstration. Das weckt die Sympathien der ländlichen Bevölkerung bestimmt. Auch wenn es vor Ort gar keine entsprechenden Leute gibt, dann werden sie halt aus Köln rangekarrt. Lmao
Der Christopher Street Day (CSD) in Pirna bekommt in diesem Jahre Unterstützung aus ganz Deutschland. Nicht nur mehrere Prominente haben das Fest für Vielfalt und Toleranz beworben, auch Besucher wollen sich aus Solidarität Hunderte Kilometer auf den Weg nach Sachsen machen.
Geplant ist eine Busfahrt mit CSD-Fans von Köln nach Pirna.
Auch von Berlin aus will eine bunte Gruppe aus Solidarität nach Pirna reisen.
Hintergrund der breiten Unterstützung ist das Verthalten des AfD-nahen Pirnaer Oberbürgermeister Tim Lochner (parteilos). Dieser hatte die evangelische Kirchgemeinde scharf kritisiert, weil sie an der Stadtkirche St. Marien eine Regenbogenfahne gehisst hatte. Anlass war der Internationale Tag gegen Homo- und Transphobie am 17. Mai.
Lochner hatte es abgelehnt, aus diesem Anlass am Pirnaer Rathaus - wie bisher üblich - eine Regenbogenfahne wehen zu lassen. Auf das Vorgehen der Kirchgemeinde reagierte der Oberbürgermeister mit NS-Vergleichen. Am Kirchturm wurde einstmals auch die Hakenkreuzfahne gehisst, so Lochner.
Da steigt meine Verachtung des gesamten politmedialen Komplexes mal wieder ins unermessliche.
Natürlich war auch zufällig zur Hausdurchsuchung ein Antifa-Fotograf zugegen (Presseservice_RN).
Diese Durchstechereien + grenzübergreifende Zusammenarbeit des Antifa-Staats kennt man ja bereits vom "Wannsee-Treffen 2.0".
Anbei, ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, wen Ralf Schuhmacher liebt, ist einzig und allein die Sache von Ralf Schuhmacher.
Wenn er sich, aus welchen Gründen auch immer, dafür entscheidet, das medienwirksam per Instragram,Bild.de oder sonst wie zu tun, dann ist das seine Sache.
Ich hätte so einen Post wie von Herrn Bartsch allerdings eher aus der rechtskonservativen Ecke erwartet und halt eben sicherlich nicht von einem derart renommierten Linkspolitiker.
PS
Was ich von der Regenbogen-Beflaggung öffentlicher Gebäude halte ist dann allerdings noch mal eine andere Sache
