Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[H_B]

Was die wohl für Hinweise erhalten haben?

Terror-Alarm an den US-Militärstützpunkten in ganz Europa! Wegen eines möglichen kurz bevorstehenden Anschlags wurden die Basen auch in Deutschland in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Der amerikanische TV-Sender FOX News zitiert einen ungenannten US-Verteidigungsbeamten: „Es gibt glaubwürdige Informationen, die auf einen Angriff auf US-Stützpunkte in der nächsten Woche oder so hinweisen.“
Der Beamte sagte, alle US-Militärstützpunkte in Europa seien in höchster Alarmbereitschaft.

https://www.tagesschau.de/ausland/us-mi ... e-100.html

[husefak]

Was die wohl für Hinweise erhalten haben?

Das würde man als in S wohnender auch gerne wissen, bevor wir alle in die Luft fliegen. Eine US-Barrack ist hier ganz in der Nähe...

[Knolle]

Was die wohl für Hinweise erhalten haben?

Terror-Alarm an den US-Militärstützpunkten in ganz Europa! Wegen eines möglichen kurz bevorstehenden Anschlags wurden die Basen auch in Deutschland in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Der amerikanische TV-Sender FOX News zitiert einen ungenannten US-Verteidigungsbeamten: „Es gibt glaubwürdige Informationen, die auf einen Angriff auf US-Stützpunkte in der nächsten Woche oder so hinweisen.“
Der Beamte sagte, alle US-Militärstützpunkte in Europa seien in höchster Alarmbereitschaft.

https://www.tagesschau.de/ausland/us-mi ... e-100.html

Für Moskau waren sie ja auch gut informiert. Das ist nicht schön, hoffentlich können sie etwas verhindern.

[Weltraumsoldat]

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[H_B]

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Ist eindeutig. Die Franzosen haben gewählt.

[Tatanka]

Wenn die Linken from the River to The sea singen, dann frage ich mich wirklich wer die wahren „Nazis“ sind. https://m.bild.de/politik/inland/rabbin ... 1569782540


Im übrigen, war es nicht Hitler, der Sympathien für Palästina hatte?

[BigRon]

Wenn die Linken from the River to The sea singen, dann frage ich mich wirklich wer die wahren „Nazis“ sind. https://m.bild.de/politik/inland/rabbin ... 1569782540


Im übrigen, war es nicht Hitler, der Sympathien für Palästina hatte?

Eher für den Islam an sich.

[GastXY]

In Österreich also auch in der Provinz, da hat wohl die Mehrheitsgesellschaft nicht genügend getan für die Integration

[GastXY]

[summerset]

Wie immer sehr treffender Kommentar von Mansour.

Und wie immer wird er gegen eine Wand reden. Vermutlich würde die Wand noch eher ein Einsehen haben als Faeser und co.

Wie - wie nur - muss man drauf sein (generell und erst recht als Politiker bzw. als Politiker, der bzw. die unser Land mit führt), um so was voll weg zu drücken und einfach den eingeschlagenen Kurs wie gehirngewaschen programmiert weiter zu verfolgen. Ein Panzer ist weniger stur.

Na ja, andererseits... es gab schon Situationen in der nicht all zu weit entfernten Geschichte, wo Pläne unbeirrt bis in den totalen Niedergang verfolgt wurden.

Verstehe tue ich es trotzdem nicht.

[summerset]

https://www.spiegel.de/politik/braune-f ... 0046174775

"Braune Flut", "die Braunen".

Hm.

Spiegel das neue Hetzblatt? Oder meinen die das irgendwie ironisch?

[Skagerath]

https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... li.2230301

"Berlins Polizeibeauftragter: Immer mehr Beschwerden, mangelhafte Fehlerkultur
Im Berliner Innenausschuss beklagt sich der unabhängige Polizeibeauftragte Alexander Oerke über die Bearbeitungszeit: „Fragen zu Beschwerden durchlaufen 15 Stellen“.

Die Zahl der Beschwerden über die Berliner Polizei und andere Behörden steigt rasant. Im vergangenen Jahr waren etwa 430 Beschwerden und Eingaben eingegangen. Seit Januar waren es schon 302. „In diesem Jahr werden es deutlich über 600 sein. Ich sehe noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht“, sagte Alexander Oerke am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Der ehemalige Richter am Oberverwaltungsgericht bekleidet seit August 2022 die unabhängige Stelle des Polizeibeauftragten. Diese wurde noch vom letzten rot-rot-grünen Senat geschaffen und ist eine selbstständige oberste Landesbehörde, die dem Abgeordnetenhaus berichtspflichtig ist. Unter anderem die CDU bezeichnete dies als Misstrauensbeweis gegen die Polizei. Auch am Montag verwies deren innenpolitischer Sprecher Burkard Dregger darauf, dass es in Berlin bereits neun Institutionen gebe, um sich zu beschweren.

Im Frühjahr hatte Oerke seinen zweiten Bericht vorgestellt: 174 Eingaben und Beschwerden richteten sich demnach gegen die Polizei und 255 gegen andere Behörden des Landes Berlin. 12,3 Prozent der Eingaben und Beschwerden waren laut Bericht begründet und 26,7 Prozent unbegründet. Gut ein Viertel erledigte sich durch Beratung und Schlichtung.

Polizeibeauftragter passt auch bei Palästinenserdemo auf die Polizei auf
Oerke beklagte sich im Innenausschuss, wie bereits im Bericht, über die Schwierigkeiten, von der Berliner Polizei Stellungnahmen einzuholen. Er klagte über eine „tiefe Hierarchie“. Berichte durchliefen teilweise 15 Stellen, die zeichnen müssten. Formelle Anfragen seien in der Regel nicht innerhalb von vier Wochen zu erhalten, sagte er. Die angeblich mangelhafte Fehlerkultur, die er in seinem Bericht beklagt hatte, bezeichnete Oerke als Problem der Polizei-Hierarchie.

Inzwischen bearbeitet der Jurist nicht mehr nur Fälle im Nachgang. Anmelder von Demonstrationen sprechen ihn mittlerweile an und bitten ihn, bei Demonstrationen das Verhalten der Polizei zu bewerten. So war er etwa am Sonnabend bei der sogenannten propalästinensischen Demonstration in Wedding dabei. „In dem Zusammenhang ist es gelungen, durch vermittelnde Gespräche von dem Anmeldenden befürchtete Schwierigkeiten abzuwenden“, so der Polizeibeauftragte.

Staatssekretär weist Vorwürfe zur Fehlerkultur zurück
Gleichwohl bescheinigte er der Berliner Polizei, dass diese durch die derzeitigen Demonstrationslagen und die Fußball-EM sehr stark belastet sei. Grundsätzlich könne man mit der Polizei zufrieden sein. Der Beauftragte zeigte sich „schwer begeistert“.

„Bei 1,4 Millionen Einsätzen der Polizei im Jahr sind lediglich 20 begründete Eingaben und Beschwerden eine gute Bilanz“, sagte Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (SPD). Er wies den Eindruck von Mängeln bei der Fehlerkultur zurück: „Ich habe den Eindruck, die Fehlerkultur bei der Polizei ist gut.“

Die Frage nach den langen Bearbeitungszeiten versuchte Polizeipräsidentin Barbara Slowik zu beantworten: Es würden einsatzbegleitende Unterlagen, Polizeimeldungen und ergänzende Protokolle eingeholt. „Unter Umständen können Beschwerden schwere Folgen für die Kollegen haben“, sagte sie. Schon die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ziehe schwere Folgen auch für die Personalentwicklung eines Kollegen bei der Beförderung nach sich. „Deshalb halte ich es für wichtig, dass wir förmlich arbeiten und entsprechende Hierarchien einbringen müssen.“ Den Begriff „Fehlerkultur“ findet Slowik in einer Polizei problematisch: „Wenn jemand Fehler macht, ist es meist strafrechtlich relevant. Das ist anders als in einer Bezirksverwaltung. Wenn ein Polizist unverhältnismäßig reagiert haben soll, ist das ein Verdacht einer Körperverletzung.“

Internes Schreiben „aus gegebenem Anlass“
Innerhalb der Berliner Polizei hat der Polizeibeauftragte offenbar schon für einige Unruhe gesorgt. Er maße sich Kompetenzen an, die ihm nicht zustünden, sagt ein Beamter. Darunter sei die Anforderung von Einsatzdokumentationen.

In der für den Ostteil der Stadt zuständigen Direktion 3 verschickte die Direktionsleitung deshalb folgendes Schreiben an die Mitarbeiter, das der Berliner Zeitung vorliegt: „Aus gegebenem Anlass wird gebeten, zukünftig alle Anfragen des Bürger- und Polizeibeauftragten, welche dieser im Rahmen einer ‚Vorklärung‘ von Beschwerdesachverhalten an Sie richtet, einschließlich den angeforderten Einsatzdokumentationen und Berichten etc., zur Prüfung vorab an Dir 3 (...) Dienstrecht zu senden.“

Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Vasili Franco, hält indes die Einrichtung der Stelle des Polizeibeauftragten mit neun Mitarbeitern nach wie vor für eine gute Idee. Von einem respektvollen Umgang zwischen Polizei und Bürgern profitieren am Ende beide. Es gebe nicht nur „Beschwerden von Bürger:innen“, sondern auch Beschwerden von Polizistinnen und Polizisten. „Von einem Generalverdacht weit und breit keine Spur.“

Das ist sicherlich das Wichtigste was der Berliner Polizei fehlt.. ein weiterer Beauftragter der den Fehler bei der Polizei sucht statt in der Bevölkerung

[Skagerath]

https://www.bild.de/regional/essen/angr ... 2dc3f013ff

"Angreifer noch immer nicht gefasst
Polizist erlitt vier Rippenbrüche bei Anti-AfD-Demo

Essen – Es war eine Gewalt-Explosion gegen unsere Polizei!
Am Rande des AfD-Parteitages im Ruhrgebiet griffen Linksextremisten am Samstag Beamte heftig an. Als Bereitschaftskräfte im Bereich Grugaplatz /Alfredstraße Essen (NRW) einen AfD-Politiker zur Gruga-Halle geleiten wollten, wurden Polizisten etwa eine Viertelstunde lang von 200 Personen attackiert.

Einer Polizistin und einem Polizisten wurde dabei sogar noch gegen den Kopf getreten, als sie schon am Boden lagen. Der Mann und seine Kollegin kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Sieben weitere Beamte mussten mit leichten Verletzungen behandelt werden.

Polizist hat starke Schmerzen
Wie BILD erfuhr, wurde der Polizeibeamte zwar mittlerweile aus der Klinik entlassen. Aber: Er erlitt vier Rippenbrüche, eine Gehirnerschütterung und hat weiterhin starke Schmerzen. Auch seine Kollegin konnte mit leichteren Verletzungen das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen.

Unterdessen fahndet die Polizei weiterhin nach dem Haupttäter des Angriffs. Der Schläger, der sich mit einer medizinischen Maske getarnt hatte, konnte durch die Ermittler auf den Aufnahmen einer mobilen Videokamera identifiziert werden. Die Polizei hatte die Kamera zur Überwachung der Demonstrationen eingesetzt.

Gegen den Unbekannten wird wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

Ein weiteres sinnloses Opfer des "guten Kampfes"

[grandepene]

https://www.spiegel.de/politik/braune-f ... 0046174775

"Braune Flut", "die Braunen".

Hm.

Spiegel das neue Hetzblatt? Oder meinen die das irgendwie ironisch?

Der Artikel ist von 1964.

[Peter]

1964 gab's noch keine Political Correctness, Wokeness und ne Menge anderen Mist auch nicht.