Joe Biden says he won’t quit the 2024 race as replacement talk grows. The president fumbled his first debate of the election cycle against Donald Trump with unfocused rambling answers that revived concerns about his age, but despite calls from prominent Democrats to let someone else be the party’s candidate, he said yesterday he isn’t backing down. “I don’t walk as smoothly as I used to. I don’t debate as well as I used to. But I know what I do know,” Biden told supporters at a North Carolina rally. “I know how to tell the truth, I know right from wrong, and I know how to do this job.”
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Innerhalb der letzten Jahre hat sich die Zusammensetzung verändert. Prognosen sehen einen deutlich überdurchschnittlichen Anstieg der schwarzen und hispanischen Bevölkerungsgruppen von 2000 insgesamt 9 auf 22 Prozent im Jahre 2030
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Jul 2024, 12:31
Politik sollte aber nicht vorrangig zu Unterhaltungszwecken dienen.
War auch nicht völlig ernst gemeint.
Aber dieses über respektvolle, fast schon einschleimende fand ich auch immer nervig. Gerade Obama hat doch immer viele Sprüche von den Republikanern abbekommen und wenn er auf deren Spitzenkandidaten trifft, ist auf einmal alles heile Welt? Gerade das hat doch auch einem Trump geholfen, der dann sagen konnte "Nein, ich bin keiner von euch" und viele Amerikaner haben es ihm abgekauft.
Ja, die Populismus Karte kannst du aber nur spielen, wenn es auch wirklich scheiße läuft bzw. die Gegenseite sich absolut dämlich verhält.
Ist das nicht der Fall, wirkt es aufgesetzt und wird nicht mehr so ernstgenommen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Biden selbst denkt jedoch offenbar ohnehin nicht ans Aufgeben. Stattdessen hat er nun eine Begründung – wahlweise auch Ausrede – dafür gefunden, warum der Donnerstagabend bei CNN nicht so lief, wie er (und die Demokraten als Ganzes) es sich erwünscht hatten. Müdigkeit nach internationalen Reisen, von Dienst wegen selbstverständlich, sei für den schwachen Auftritt verantwortlich gewesen.