Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[M.a.K]

Ich meine, was erwartet man von der Puppe noch. Jemand der nicht mal mehr eine Aufmerksamkeitsspanne von 3min hat, gehört doch nicht mehr in dieses Amt. Finde die Clips die von Biden kursieren höchst dramatisch, da kann man von Trump halten was man will, aber die USA wird durch ihn sicherlich besser repräsentiert.

Das ist Regen und Traufe, Trump ist auch nur 3 Jahre jünger. Man weiß ja auch nicht wie fit ein Trump noch ist. Wer schon mal gesehen hat wie schnell so ein Verfall gehen kann würde ihn auch nicht mehr wählen. Allgemein müsste es ein Mindest- und Höchstalter für solche Ämter geben.

[Skagerath]

Gute Nachrichten für @Skagerath.

Wenn die SPD es nicht aus eigener Kraft schaffen sollte sich von links-außen Dinosaurieren wie Esken, Mützenich, Stegner usw zu lösen dann werden eben genau diese Leute auch weiterhin die Sargträger der SPD sein.

Es ist völlig irrelevant wie groß der interne Rückhalt bei irgendwelchen Generalsekretären der Landesverbänden ist..der Wähler entscheidet das an der Wahlurne.#

Das wurde offensichtlich unter anderem in der SPD nach wie vor noch nicht realisiert.

[BigRon]

Esken und Stegner wirken absolut wie aus der Zeit gefallen. Wie sich einer ein Interview von Ralf Stegner anschauen kann und dann denkt, Jo den wähle ich, ist mir ein Rätsel.

[Skagerath]

Man muss sich das mal vor Augen halten, die SPD ist die mit Abstand älteste Partei Deutschlands und nun muss man quasi dabei zu sehen wie sich Stück für Stück selbst in die Bedeutungslosigkeit manövriert.

Auch wenn ich politisch einem anderen Lager angehöre macht mich ein Stück weit fassungslos und irgendwo auch betroffen.

Ich persönlich würde mir eine SPD mit Ähnlichkeiten aus der Ära Schmid Willy Brandt/Helmut Schmidt zurück wünschen aber mir fehlt dafür jegliche Fantasie wie das gelingen soll denn dafür hat sie die SPD leider wohl schon zu sehr von ihren Wurzeln als Arbeiter- und linker Volkspartei entfernt.

[GoldenInside]

https://www.t-online.de/region/duesseld ... rteil.html

Nach dem Tod eines Familienvaters auf der Autobahn 44 bei einem Unfall durch einen angetrunkenen Raser ohne Führerschein ist dieser zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein 33-jähriger Düsseldorfer starb im März 2023 in den Trümmern seines Wagens. Die Limousine eines 47-jährigen Krefelders war mit Tempo 240 auf den etwa halb so schnellen Kleinwagen aufgefahren.

Der Angeklagte wurde am Mittwoch (26. Juni) aber nicht wegen fahrlässiger Tötung, sondern nur wegen einer fahrlässigen Trunkenheitsfahrt und Fahrens ohne Führerschein verurteilt. Als Auflage muss er der Witwe des Opfers 5.000 Euro als Wiedergutmachung zahlen. Außerdem wurde eine Führerscheinsperre von fünf Jahren gegen ihn verhängt.

[…]

Der Angeklagte hatte seinen Führerschein bereits drei Jahre zuvor wegen Trunkenheit im Verkehr verloren und war schon zweimal wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Führerschein verurteilt worden. Der Staatsanwalt hatte angesichts der Vorgeschichte eine Haftstrafe von zweieinhalb Jahren, also ohne Bewährung, beantragt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Betrunken und ohne Führerschein jemanden mit 240km/h tot fahren -> 10 Monate auf Bewährung und 5k Strafe

[BlackStarZ]

https://www.t-online.de/region/duesseld ... rteil.html

Nach dem Tod eines Familienvaters auf der Autobahn 44 bei einem Unfall durch einen angetrunkenen Raser ohne Führerschein ist dieser zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein 33-jähriger Düsseldorfer starb im März 2023 in den Trümmern seines Wagens. Die Limousine eines 47-jährigen Krefelders war mit Tempo 240 auf den etwa halb so schnellen Kleinwagen aufgefahren.

Der Angeklagte wurde am Mittwoch (26. Juni) aber nicht wegen fahrlässiger Tötung, sondern nur wegen einer fahrlässigen Trunkenheitsfahrt und Fahrens ohne Führerschein verurteilt. Als Auflage muss er der Witwe des Opfers 5.000 Euro als Wiedergutmachung zahlen. Außerdem wurde eine Führerscheinsperre von fünf Jahren gegen ihn verhängt.

Betrunken und ohne Führerschein jemanden mit 240km/h tot fahren -> 10 Monate auf Bewährung und 5k Strafe

Irre, vollkommen irre.
Wie kann man sowas urteilen. Ich verstehe es nicht.
Wie soll da Gerechtigkeit entstehen ?

[Skagerath]

https://www.t-online.de/region/duesseld ... rteil.html

Nach dem Tod eines Familienvaters auf der Autobahn 44 bei einem Unfall durch einen angetrunkenen Raser ohne Führerschein ist dieser zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein 33-jähriger Düsseldorfer starb im März 2023 in den Trümmern seines Wagens. Die Limousine eines 47-jährigen Krefelders war mit Tempo 240 auf den etwa halb so schnellen Kleinwagen aufgefahren.

Der Angeklagte wurde am Mittwoch (26. Juni) aber nicht wegen fahrlässiger Tötung, sondern nur wegen einer fahrlässigen Trunkenheitsfahrt und Fahrens ohne Führerschein verurteilt. Als Auflage muss er der Witwe des Opfers 5.000 Euro als Wiedergutmachung zahlen. Außerdem wurde eine Führerscheinsperre von fünf Jahren gegen ihn verhängt.

Betrunken und ohne Führerschein jemanden mit 240km/h tot fahren -> 10 Monate auf Bewährung und 5k Strafe

Irre, vollkommen irre.
Wie kann man sowas urteilen. Ich verstehe es nicht.
Wie soll da Gerechtigkeit entstehen ?

"Dem Gutachten eines Sachverständigen zufolge konnte nicht ausgeschlossen werden, dass das spätere Opfer kurz vor der Kollision von einer Autobahnabfahrt zurück nach links auf die rechte Spur gezogen war, als die Limousine heranraste."

Das wäre dann quasi ein Fahrfehler des Getöteten sofern er den herraneilenden Fahrer auf der linken Spur hätte bemerken können und in dem Fall auch müssen.

[BlackStarZ]

https://www.t-online.de/region/duesseld ... rteil.html

Betrunken und ohne Führerschein jemanden mit 240km/h tot fahren -> 10 Monate auf Bewährung und 5k Strafe

Irre, vollkommen irre.
Wie kann man sowas urteilen. Ich verstehe es nicht.
Wie soll da Gerechtigkeit entstehen ?

"Dem Gutachten eines Sachverständigen zufolge konnte nicht ausgeschlossen werden, dass das spätere Opfer kurz vor der Kollision von einer Autobahnabfahrt zurück nach links auf die rechte Spur gezogen war, als die Limousine heranraste."

Das wäre dann quasi ein Fahrfehler des Getöteten sofern er den herraneilenden Fahrer auf der linken Spur hätte bemerken können und in dem Fall auch müssen.

Er hätte ohne Führerschein und betrunken gar nicht fahren dürfen. Nur weil jemand vielleicht die Ausfahrt doch nicht nehmen wollte und mit Tempo 240km/h nicht so gerechnet hat sehe ich da keine Riesenschuld beim Opfer.

Das ist so als würdest du sagen "Ja Mensch, er hat halt Schießübungen mit einem Sturmgewehr im Wald gemacht, aber in dem Naturschutzgebiet hätte der Mann ja sowieso nicht sein dürfen, also irgendwie selber Schuld"

[GoldenInside]

Vor allem ist da ja das dritte mal, dass dieser Typ ohne Führerschein erwischt wurde, nachdem er den Lappen wegen Trunkenheit verloren hat. Offensichtlich hilft also keine Strafe und man sollte ihn schon zum Schutz der Gesellschaft inhaftieren.

Und man darf die Signalwirkung nicht unterschätzen. In DE ist offensichtlich jeder Unfall, der irgendwie mit Auto zu tun hat, nur eine kleine Bagatelle.

[Harun]

Der Typ war betrunken, ohne Führerschein mit 240 unterwegs und bekommt eine Führerscheinsperre von fünf Jahren?

[M.a.K]

Vor allem ist da ja das dritte mal, dass dieser Typ ohne Führerschein erwischt wurde, nachdem er den Lappen wegen Trunkenheit verloren hat. Offensichtlich hilft also keine Strafe und man sollte ihn schon zum Schutz der Gesellschaft inhaftieren.

Und man darf die Signalwirkung nicht unterschätzen. In DE ist offensichtlich jeder Unfall, der irgendwie mit Auto zu tun hat, nur eine kleine Bagatelle.

Da finde ich das Amisystem viel besser. Lange Haft bei solchen taten.
5000€ Wiedergutmachung ist auch eine interessante Wortwahl.

[BlackStarZ]

Vor allem ist da ja das dritte mal, dass dieser Typ ohne Führerschein erwischt wurde, nachdem er den Lappen wegen Trunkenheit verloren hat. Offensichtlich hilft also keine Strafe und man sollte ihn schon zum Schutz der Gesellschaft inhaftieren.

Und man darf die Signalwirkung nicht unterschätzen. In DE ist offensichtlich jeder Unfall, der irgendwie mit Auto zu tun hat, nur eine kleine Bagatelle.

Da finde ich das Amisystem viel besser. Lange Haft bei solchen taten.
5000€ Wiedergutmachung ist auch eine interessante Wortwahl.

Ein Freund hat mir aus Indien berichtet (Von Taxifahrer), dass das Tot fahren eines Menschen dort circa 7k€ kostet

[Skagerath]

Irre, vollkommen irre.
Wie kann man sowas urteilen. Ich verstehe es nicht.
Wie soll da Gerechtigkeit entstehen ?

"Dem Gutachten eines Sachverständigen zufolge konnte nicht ausgeschlossen werden, dass das spätere Opfer kurz vor der Kollision von einer Autobahnabfahrt zurück nach links auf die rechte Spur gezogen war, als die Limousine heranraste."

Das wäre dann quasi ein Fahrfehler des Getöteten sofern er den herraneilenden Fahrer auf der linken Spur hätte bemerken können und in dem Fall auch müssen.

Er hätte ohne Führerschein und betrunken gar nicht fahren dürfen. Nur weil jemand vielleicht die Ausfahrt doch nicht nehmen wollte und mit Tempo 240km/h nicht so gerechnet hat sehe ich da keine Riesenschuld beim Opfer.

Das ist so als würdest du sagen "Ja Mensch, er hat halt Schießübungen mit einem Sturmgewehr im Wald gemacht, aber in dem Naturschutzgebiet hätte der Mann ja sowieso nicht sein dürfen, also irgendwie selber Schuld"

Es geht nicht um eine "Riesenschuld" sondern um ein Fehlverhalten das katastrophale Folgen für alle Beteiligten hatte.
Ich kenn den detailierten Inhalt des Gutachtens nicht aber ich vermute stark das darin festgesellt wurde das der Alkoholisierungsgrad des Limousinenfahrers keinen Einfluss auf die Aufprallgeschwindigkeit beider Fahrzeuge hatte da die Reaktionszeit bei dieser Geschwindkeit auch von einem nüchternen Fahrer nicht ausgereicht hätte um den Aufprall auf das Fahrzeug des Getöteten zu verhindern, falls er tatsächlich wie beschrieben die Fahrbahn gewechselt hat.

[BlackStarZ]

Das wäre dann quasi ein Fahrfehler des Getöteten sofern er den herraneilenden Fahrer auf der linken Spur hätte bemerken können und in dem Fall auch müssen.

Er hätte ohne Führerschein und betrunken gar nicht fahren dürfen. Nur weil jemand vielleicht die Ausfahrt doch nicht nehmen wollte und mit Tempo 240km/h nicht so gerechnet hat sehe ich da keine Riesenschuld beim Opfer.

Das ist so als würdest du sagen "Ja Mensch, er hat halt Schießübungen mit einem Sturmgewehr im Wald gemacht, aber in dem Naturschutzgebiet hätte der Mann ja sowieso nicht sein dürfen, also irgendwie selber Schuld"

Es geht nicht um eine "Riesenschuld" sondern um ein Fehlverhalten das katastrophale Folgen für alle Beteiligten hatte.

Ja, das Fehlverhalten lautet besoffen und ohne Führerschein mit weit überhöhter (Über Richtgeschwindigkeit) Auto gefahren.

[Skagerath]

Er hätte ohne Führerschein und betrunken gar nicht fahren dürfen. Nur weil jemand vielleicht die Ausfahrt doch nicht nehmen wollte und mit Tempo 240km/h nicht so gerechnet hat sehe ich da keine Riesenschuld beim Opfer.

Das ist so als würdest du sagen "Ja Mensch, er hat halt Schießübungen mit einem Sturmgewehr im Wald gemacht, aber in dem Naturschutzgebiet hätte der Mann ja sowieso nicht sein dürfen, also irgendwie selber Schuld"

Es geht nicht um eine "Riesenschuld" sondern um ein Fehlverhalten das katastrophale Folgen für alle Beteiligten hatte.

Ja, das Fehlverhalten lautet besoffen und ohne Führerschein mit weit überhöhter (Über Richtgeschwindigkeit) Auto gefahren.

Im Bericht stand angetrunken. Mit "Angetrunken" wird ein Zustand ab 0,5 Promille beschrieben, ab 0,8 gilt man als betrunken und ab 1,0 spricht man von Rausch aka "besoffen"

Das macht dann schon einen Unterschied, vorallem dann wenn vor von Menschen mit regelmäßigem Alkohol und entsprechender Gewöhnung sprechen.

Da die gefahrene Geschwindkeit für sich nicht beanstandtet wurde war sie an diesem Streckenabschnitt offensichtlich zulässig.