
Wieso das eine ok und das andere nicht? Ist das unsre Meinungsfreiheit, Vielfalt usw?

JaHerbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2024, 22:27 Und falls jemand sagen würde, dass er/sie auf „PoCkeinen bock hat“ wäre das im Umkehrschluss vermutlich Volksverhetzung, oder?
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Alles schön und gut, das ist aber keine wirkliche Antwort auf meine Frage. Selbst wenn Flüchtlinge und Migranten weniger Leistungen in Anspruch nehmen würden, was scheinbar nicht so ist, am Ende zahlen es doch trotzdem die Beitragszahler.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2024, 18:48Die Gesundheitsausgaben von Asylsuchenden insgesamt liegen knapp über den Ausgaben einer alters- und geschlechtsgleichen Vergleichsgruppe von Regelversicherten. Unterscheidet man jedoch nach Herkunftsland, so muss man diese Aussage differenzieren: Während Asylsuchende aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak, Iran und Eritrea im Durchschnitt weniger Ausgaben verursacht haben als Regelversicherte, lösten Asylsuchende aus anderen Herkunftsländern, wie beispielsweise den Westbalkanstaaten, Armenien und Russland, höhere Ausgaben aus.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ffekt.htmlFlüchtlinge können während ihres Asylverfahrens keine regulären Mitglieder einer Krankenkasse werden, auch wenn sie in einigen Bundesländern eine elektronische Gesundheitskarte bekommen können. In den ersten 15 Monaten wird dies in der Regel über die zuständigen Kommunen geregelt. Erst danach, wenn sie als Asylbewerber anerkannt oder geduldet sind, können sie sich eine (gesetzliche) Krankenversicherung aussuchen. Die Behörden übernehmen bis auf Weiteres (so lange sie etwa noch arbeitslos sind) ihren Beitrag. Im Grundsatz werden sie dann behandelt wie andere gesetzlich Versicherte.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Hat Sarazzin doch vor 13 Jahren gemacht. Neutral mit Fakten und Zahlen. Wurde als Rassist dargestellt. Warum sollte es heute anders verlaufen?Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2024, 22:52 Wann steht denn endlich mal jemand wirklich einflussreiches auf und sagt ganz offen, dass er sieht das der König keine Kleider trägt…
Und damit meine ich keine extreme in die andere Richtung sondern einfach mal neutrale Fakten & gesunden Menschenverstand
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Ging es bei ihm nicht auch viel um biologische Faktoren? Hatte das Buch seinerzeit gelesen, bin mir aber nicht mehr 100% sicher.grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jun 2024, 05:44Hat Sarazzin doch vor 13 Jahren gemacht. Neutral mit Fakten und Zahlen. Wurde als Rassist dargestellt. Warum sollte es heute anders verlaufen?Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2024, 22:52 Wann steht denn endlich mal jemand wirklich einflussreiches auf und sagt ganz offen, dass er sieht das der König keine Kleider trägt…
Und damit meine ich keine extreme in die andere Richtung sondern einfach mal neutrale Fakten & gesunden Menschenverstand
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Zum Glück hat Northvolt noch 900 Mio Subventionen erhalten.BMW storniert Milliardenauftrag bei Northvolt
Der Autobauer BMW hat einen Auftrag für Batteriezellen im Wert von zwei Milliarden Euro bei dem schwedischen Zulieferer Northvolt zurückgezogen.
So so.. die absolut wichtige Arbeit der Antidiskrimierungstelle des Bundes.. geleitet durch eine Frau mit einer fragwürdigen Grundeinstellung, was kann da nur schief gehen ?"Regierung stellt neue Zahlen vor :Höchststand bei Diskriminierung
Immer mehr Menschen melden sich bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die Beauftragte Ferda Ataman vermeldet ein „Rekordhoch“.
BERLIN taz | Die Zahl der in Deutschland gemeldeten Diskriminierungsfälle ist im vergangenen Jahr um 22 Prozent gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hervor. Ferda Ataman, die unabhängige Beauftragte, sprach angesichts der insgesamt knapp 11.000 Anfragen von einem „Rekordhoch“.
Rassistische Diskriminierung machte mit 41 Prozent den größten Anteil der gemeldeten Fällen aus. An zweiter und dritter Stelle folgten Benachteiligungen aufgrund von Behinderung und des Geschlechts (25 bzw. 24 Prozent). Im Berichtszeitraum wurden 73 Fälle von antisemitischer Diskriminierung gemeldet, im Vergleich zu 53 Fällen im Vorjahr. „Die Menschen erleben Diskriminierung direkter, offener und härter“, sagte Ataman. Die Fallzahlen zeigten einen alarmierenden Trend auf und wiesen auf die zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der Gesellschaft hin.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes unterstützt Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Weltanschauung, Religion, einer Behinderung, ihres Alters, wegen ihrer sexuellen Orientierung oder aus rassistischen Gründen benachteiligt werden. Konkret klärt die Stelle Betroffene über ihre Rechte auf, die im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verankert sind, und unterstütze sie beispielsweise mit juristischer Beratung.
Erneut kritisierte Ataman, das AGG weise große Lücken bei Diskriminierungsmerkmalen wie Sozialleistungsbezug, Staatsangehörigkeit oder Sprache auf. Während diese Merkmale in anderen EU-Ländern gesetzlich längst abgedeckt sind, werde Diskriminierung in Deutschland chronisch unterschätzt. Selbst das mittlerweile rückständige AGG sei 2006 nur eingeführt worden, weil EU-Richtlinien dies vorgegeben hatten.
Auch Grüne und SPD-Politiker für Reform
Seit zwei Jahren werde die von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag versprochene Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) verschleppt. Insbesondere appellierte sie an den zuständigen Bundesjustizminister Heiko Buschmann (FDP), endlich Position zu ihren Reformvorschlägen zu beziehen und zu handeln. „Das ist die Regierung den Betroffenen schuldig“, so Ataman.
Der SPD-Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Takis Mehmet Ali, sagte zur taz: „Der Bericht zeigt eindeutig, dass wir immer noch mit Stigmatisierung und pauschalen Vorurteilen zu kämpfen haben. Menschen mit Behinderung sind in unserer Gesellschaft längst nicht in jeder Situation gleichberechtigt unterwegs.“ Mit Blick auf das AGG sagte er: „Dabei haben wir nicht mal ein Erkenntnisdefizit, sondern ein Umsetzungsdefizit, weil auf einigen Ebenen der politische Wille fehlt“.
Auch die Grünen-Bundestagsabgeordnete Schahina Gambir hält eine AGG-Reform für notwendig. „Die Antidiskriminierungsstelle leistet eine absolut wichtige Arbeit.“, sagte sie der taz. „Klar ist aber auch, dass die Stelle nicht allein gegen Diskriminierung angehen kann.“ Ihre Forderung: „Wir brauchen zum Beispiel eine Reform des AGG und eine Intensivierung der Demokratieförderung – und das so schnell wie möglich.“"
Bitte das ganze in einem vernünftigen Ton machen!dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2024, 21:43Ist die nicht letztens auch als Deutschland Hasserin aufgefallen? Die Fratze kenn ich doch aus dem Thread.
Achherje.. wie konnte das nur in Berlin, dem Leuchtfeuer gegen Hass, Hetze und Ausgrenzung geschehen ? Frau Faeser und Frau Ataman muss hier sofort mit aller Härte des deutschen Rechtstaates antworten !"Zugang zur Frauen-Umkleide verwehrt
Transfrau verklagt McDonald’s in Berlin
Berlin – In einer Filiale in Berlin wurde einer Transfrau der Zugang zur Frauenumkleide nicht gestattet. Der Fall der Mitarbeiterin wird nun vor dem Arbeitsgericht Berlin verhandelt.
Das ist der Rechtsstreit
Die Klägerin Kylie arbeitet laut einem Bericht der Berliner Zeitung seit vier Jahren in der McDonald’s-Filiale am Berliner Hauptbahnhof, zog bislang nur am Wochenende Frauenkleidung an und nahm an Dragqueen-Partys teil. Bis ihr dies nicht mehr genügte. Demnach teilte sie ihren Kolleginnen und Kollegen mit, dass sie nun nicht mehr mit ihrem Männernamen, sondern mit dem Namen Kylie angesprochen werden und in Zukunft die McDonald’s-Frauenuniform tragen möchte.
„Die Klägerin teilte ihrem Vorgesetzten zu keinem Zeitpunkt mit, dass sie ab jetzt eine Frau ist“, zitiert die Zeitung die Anwältin des Unternehmens. Demnach respektierten sowohl Vorgesetzte und alle Mitarbeiter die Wünsche der Klägerin dennoch. Bis auf eine Mitarbeiterin. Frau M. habe Kylie dazu aufgefordert, die Damenumkleide zu verlassen und diese auch in Zukunft nicht zu besuchen. Ein Fall von Diskriminierung für Kylies Anwältin. Zudem würde der Vorfall und das Verhalten der Vorgesetzten „in Richtung sexueller Belästigung“ gehen.
Was Frau M. dazu sagt und ob sie sich von Kylies Anwesenheit in der Damenumkleide möglicherweise ebenfalls belästigt gefühlt habe, bleibt unklar. Sie war bislang nicht als Zeugin geladen.
Wie soll der Konflikt gelöst werden? Eine Schadenersatzzahlung hatte McDonald’s laut Berliner Zeitung nicht geleistet mit der Begründung von „Falschbehauptungen der Klägerin“. Das Unternehmen habe demnach mehrfach das Gespräch gesucht und keine diskriminierenden Äußerungen getätigt. Die Klägerin, die bisher nicht beim Unternehmen gekündigt hat, besteht auf die Benutzung der Damenumkleide.
„Ich denke, es ist das Beste, wenn alle Beteiligten sich sammeln und die Anklage überarbeiten“, zitiert die Zeitung die Richterin. Ende offen ..."
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren