runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2023, 09:31
Immer, wenn ich Deine Beiträge lese, überlege ich mir, auf einen Automobilverkäufer umzuschwenken - da scheint man ja ganz gut zu verdienen .
Übrigens mal so ein kleiner Vergleich:
Habe seit ziemlich genau 9 Monaten ein E-Auto. Habe nur an öffentlichen Ladesäulen getankt, gekostet hat das ziemlich genau 2.000€
Gefahren bin ich damit ungefähr 17.000 km.
Das wären dann ca. 11,70€/100km.
Bei meinem alten Diesel mit 6l auf 100km und ca. 1,70€/l wären das 10,2€/100km.
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Mär 2023, 14:36
Übrigens mal so ein kleiner Vergleich:
Habe seit ziemlich genau 9 Monaten ein E-Auto. Habe nur an öffentlichen Ladesäulen getankt, gekostet hat das ziemlich genau 2.000€
Gefahren bin ich damit ungefähr 17.000 km.
Das wären dann ca. 11,70€/100km.
Bei meinem alten Diesel mit 6l auf 100km und ca. 1,70€/l wären das 10,2€/100km.
runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2023, 09:31
Immer, wenn ich Deine Beiträge lese, überlege ich mir, auf einen Automobilverkäufer umzuschwenken - da scheint man ja ganz gut zu verdienen .
Jonny hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2023, 09:09
Verabschiede mich auch vorerst wieder aus der elektro ära, waren jetzt insgesamt 20.000 km im Model Y long range bzw performance. Würde zukünftig wieder auf elektro gehen aber vorerst habe ich mir einen traum erfüllt mit dem ich 1-2 jahre spaß haben möchte
Komme ja uesprünglich vom AMG GT und bin mit neutralen erwartungen an porsche herangetreten aber ich bin immernoch sowas von schockverliebt in allen belangen, das ist einfach kunst, was porsche auf die straße bringt.
Frage mich immernoch was die ingenieure von mercedes beim GT alles verkackt haben
Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber welche Vorteile hat denn ein E-Auto finanziell gesehen für einen Arbeitgeber?
Sagen wir, es stehen zur Auswahl ein E-Auto und ein Verbrenner für je 50k, beide gleichwertig.
Dann ist es doch für mich als AG eigentlich egal, da ich die anfallenden Kosten geltend machen kann.
Das sind Verbrauch, Versicherung und Steuer. Der Verbrauch dürfte an öffentlichen Ladesäulen teurer sein, der Verschleiß niedriger, die Steuer niedriger und die Versicherung wahrscheinlich identisch. Also müsste es sich knapp ausgleichen.
Der einzige Vorteil liegt doch dann beim Arbeitnehmer, oder?
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2023, 15:00
Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber welche Vorteile hat denn ein E-Auto finanziell gesehen für einen Arbeitgeber?
Sagen wir, es stehen zur Auswahl ein E-Auto und ein Verbrenner für je 50k, beide gleichwertig.
Dann ist es doch für mich als AG eigentlich egal, da ich die anfallenden Kosten geltend machen kann.
Das sind Verbrauch, Versicherung und Steuer. Der Verbrauch dürfte an öffentlichen Ladesäulen teurer sein, der Verschleiß niedriger, die Steuer niedriger und die Versicherung wahrscheinlich identisch. Also müsste es sich knapp ausgleichen.
Der einzige Vorteil liegt doch dann beim Arbeitnehmer, oder?
Bafa Förderung von 4,5k bei nettoliste unter 40k und 3k Förderung bei Nettoliste über 40k
Vorausgesetzt Leasing >23 Monate
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