Das gilt natürlich nicht für evtl. Verluste beim Zocken.

Habe ich mich aber auch schon gefragt, was ist dann, wenn 50 Leute Anteile an einer Berkshire halten? Würde die dann verkauft und die Leute entsprechend ihres Anteils ausgezahlt?Benutzername hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jun 2024, 23:04 Alles was investiert ist, ist gesondertes Vermögen.
Meinst es wäre sinnvoller nur ganze Stücke zu kaufen?St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jun 2024, 23:23Habe ich mich aber auch schon gefragt, was ist dann, wenn 50 Leute Anteile an einer Berkshire halten? Würde die dann verkauft und die Leute entsprechend ihres Anteils ausgezahlt?Benutzername hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jun 2024, 23:04 Alles was investiert ist, ist gesondertes Vermögen.
Dass Aktien Sondervermögen sind ist klar, aber solche Anteile wie es die bei den Neubrokern gibt, keine Ahnung ob man da nicht im Zweifelsfall den Kürzeren zieht
Es gibt auch Banken, da kann man eine getrennte Verwahrung vereinbaren. Die DAB bietet das an, die ING meine ich auch (zumindest früher). Das muß man sich aber leisten wollen (Auszug DAB PLV):Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Jun 2024, 06:05 Ob Bruchteile oder nicht spielt keine Rolle. Nach außen hin hält sowieso so gut wie immer die Bank die Aktien ("Street name" vs Namensaktien halt) und ob die Bank jetzt in ihrem Excel hat, dass dir 2 oder 2.5 Aktien davon gehören ist auch egal.
Und Bruchstücke wird man dann auch mehr haben können - falls jemanden, der dafür das Geld übrig hat, das Geld für die ganzen Aktien fehlen sollte.Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Jun 2024, 06:29Es gibt auch Banken, da kann man eine getrennte Verwahrung vereinbaren. Die DAB bietet das an, die ING meine ich auch (zumindest früher). Das muß man sich aber leisten wollen (Auszug DAB PLV):Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Jun 2024, 06:05 Ob Bruchteile oder nicht spielt keine Rolle. Nach außen hin hält sowieso so gut wie immer die Bank die Aktien ("Street name" vs Namensaktien halt) und ob die Bank jetzt in ihrem Excel hat, dass dir 2 oder 2.5 Aktien davon gehören ist auch egal.
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Blockchain hat mich daran erinnert, dass ich darauf noch nicht geantwortet hatte.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 16:05 Die Blockchain entwickelt sich seit 15 Jahren wenn man so will, recht viel Praxistauglichkeit sehe ich da bisher aber nicht.
Mal davon ab, dass von Staaten unabhängige Währungen in der Breite auch nicht gewünscht sind, sehe ich darin eher eine Ergänzung als einen Ersatz.
Ich kenne jetzt die in dem Fall angesprochene Bank nicht, aber grundsätzlich (und vor allem unter europäischen Vorschriften) sollte es selbst einem schlechten Management fast unmöglich sein, hier richtig Scheiße zu bauen - Auswirkungen durch brancheninterne Konkurrenz einmal ausgenommen