Rund ums Auto

[Durok]

Ich meine damit, dass die E-Autos gerade massiv besser werden, was Ladezeit / Reichweite usw. angeht.
Die Technologie ist einfach sehr frisch. Du zahlst also ein hohes Premium für eine Technik, die in 5 Jahren kein Mensch mehr haben will.

Wenn du dir 2005 einen Benziner gekauft hast, wusstest du, dass das Auto in 5 Jahren nicht vollends veraltet
und du nur noch einen Bruchteil davon wiederbekommst.

Das ist korrekt. Lt. eines Tesla-Bloggers-/Insider wird es in den nächsten Jahren auch leider keine großen Sprünge geben. 1000km Reichweite wäre natürlich der Shit

[chiki]

brauchen aber 98% der Kunden auch nicht oder wenn überhaupt 1-2x im Jahr wenn sie dann 12h in den Urlaub ohne Pause durchballern

[Durok]

brauchen aber 98% der Kunden auch nicht oder wenn überhaupt 1-2x im Jahr wenn sie dann 12h in den Urlaub ohne Pause durchballern

Ja genau. War letztes Jahr 1x in der Schweiz aber die 3 Pausen brauch man halt auch.

Nur nach Kroatien hätte ich zB kein Bock. Da ist Diesel dann wieder der Gewinner

[Kris_Law]

brauchen aber 98% der Kunden auch nicht oder wenn überhaupt 1-2x im Jahr wenn sie dann 12h in den Urlaub ohne Pause durchballern

Ja genau. War letztes Jahr 1x in der Schweiz aber die 3 Pausen brauch man halt auch.

Nur nach Kroatien hätte ich zB kein Bock. Da ist Diesel dann wieder der Gewinner

Und die Infrastruktur von stromladesäulen muss besser werden. Wenn ich in Norwegen bin (Bergen) und weiter ins Land fahre, komme ich mit 500km nicht weit. Und dann steht man da , wortwörtlich.

Das gleiche gilt für Spanien und co. An den Ballungsgebieten kein Problem, aber sobald es dann etwas abseits wird, kann man vergessen mit Strom zu laden

[chiki]

ist dann auch vllt nicht die richtige Antriebsart für den Anwendungsfall

[Kris_Law]

ist dann auch vllt nicht die richtige Antriebsart für den Anwendungsfall

Elektrofahrzeuge quasi aufzwingen aber dann sagen man müsse noch einen verbrennen besitzen für den Fall der Fälle. Ist doch komplett daneben. Elektromobilität soll ja laut dem Staat den verbrenner übernehmen und nicht ergänzen

[chiki]

Es ist natürlich nicht die Lösung für alles aber für den überwiegenden Teil schon.

scheitert aber halt noch an der Infrastruktur.

[Certa]

ist dann auch vllt nicht die richtige Antriebsart für den Anwendungsfall

Elektrofahrzeuge quasi aufzwingen aber dann sagen man müsse noch einen verbrennen besitzen für den Fall der Fälle. Ist doch komplett daneben. Elektromobilität soll ja laut dem Staat den verbrenner übernehmen und nicht ergänzen

Wer zwingt dir denn aktuell ein eautos auf? Die Infrastruktur wird sich schon weiterentwickeln, dauert halt seine Zeit. Bis dahin organisiert sich halt jeder, der weiteren Strecken fahren muss/möchte einen Verbrenner oder Hybrid.

[Kris_Law]

ist dann auch vllt nicht die richtige Antriebsart für den Anwendungsfall

Elektrofahrzeuge quasi aufzwingen aber dann sagen man müsse noch einen verbrennen besitzen für den Fall der Fälle. Ist doch komplett daneben. Elektromobilität soll ja laut dem Staat den verbrenner übernehmen und nicht ergänzen

Wer zwingt dir denn aktuell ein eautos auf? Die Infrastruktur wird sich schon weiterentwickeln, dauert halt seine Zeit. Bis dahin organisiert sich halt jeder, der weiteren Strecken fahren muss/möchte einen Verbrenner oder Hybrid.

Die „Drohung“ des Verbrenner-aus im Jahr 2035 , zu damaligen Zeitpunkt, war für mich eine direkte Verpflichtung auf E Autos umzusteigen. Unabhängig ob es Rechtskräftig war. Die Intension ist da, um das geht es mir primär.

[Certa]

Elektrofahrzeuge quasi aufzwingen aber dann sagen man müsse noch einen verbrennen besitzen für den Fall der Fälle. Ist doch komplett daneben. Elektromobilität soll ja laut dem Staat den verbrenner übernehmen und nicht ergänzen

Wer zwingt dir denn aktuell ein eautos auf? Die Infrastruktur wird sich schon weiterentwickeln, dauert halt seine Zeit. Bis dahin organisiert sich halt jeder, der weiteren Strecken fahren muss/möchte einen Verbrenner oder Hybrid.

Die „Drohung“ des Verbrenner-aus im Jahr 2035 , zu damaligen Zeitpunkt, war für mich eine direkte Verpflichtung auf E Autos umzusteigen. Unabhängig ob es Rechtskräftig war. Die Intension ist da, um das geht es mir primär.

Wir reden hier von 2035, das ist in über 10 Jahren. Auch auch danach kannst du Verbrenner fahren wie du willst.

[Kris_Law]

Wer zwingt dir denn aktuell ein eautos auf? Die Infrastruktur wird sich schon weiterentwickeln, dauert halt seine Zeit. Bis dahin organisiert sich halt jeder, der weiteren Strecken fahren muss/möchte einen Verbrenner oder Hybrid.

Die „Drohung“ des Verbrenner-aus im Jahr 2035 , zu damaligen Zeitpunkt, war für mich eine direkte Verpflichtung auf E Autos umzusteigen. Unabhängig ob es Rechtskräftig war. Die Intension ist da, um das geht es mir primär.

Wir reden hier von 2035, das ist in über 10 Jahren. Auch auch danach kannst du Verbrenner fahren wie du willst.

Alles gut , behaupte nichts anderes. Vor 7-9 Jahren wurde auch ein flächendeckender Glasfaserausbau versprochen sofern ich mich erinnere. dieser auch noch nicht komplett ausgebaut.

Klar in 10 Jahren kann schon jede 10km eine Säule stehen, das ist was anderes. Aber das will ich erstmal sehen bevor verbote ausgesprochen werden

[mello]

Aber das will ich erstmal sehen bevor Verbote ausgesprochen werden.

Die Debatte um das Verbrenner-Aus, also wie bewegen wir uns in Zukunft fort, ist ja ehrlicherweise auch nur ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz – wenn er konkret wird – zu tragen.

[Maxim]

Ich hab mal irgendwo einen Artikel zum Tankstellensterben in DE gelesen. Das war hauptsächlich wegen der Preisveränderungen während der Ölkrisen.

Interessanterweise wurde da auch gezeigt, wie sich die Anzahl der Tankstellen in DE nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Innerhalb von 20 Jahren (ca. 50-70) hatte sich die Anzahl fast verdreifacht, bevor es dann wieder runter ging, weil man mit dem Sprit allein praktisch nix mehr verdienen konnte.

Bei den Ladesäulen ist es natürlich nicht dasselbe Szenario, aber auch da kann es noch 10-20 Jahre dauern, bis ein Peak erreicht ist. Wird spannend wie die Infrastruktur zukünftig aussieht, ist ja ein völlig anderes Spiel mit privaten Wallboxen, vielen kleineren Ladezonen in Städten, größeren "Tankstellen" auf dem Land und an Autobahnen, wo man aber auch "nur" entsprechend Strom braucht und keine Tanks, Pumpen etc. mehr. Da wird sich schon viel ändern, aber wie immer dauert es halt.

Vor gut 20 Jahren war es außergewöhnlich, Breitbandinternet zu haben, 2008 hatte kaum jemand ein Smartphone und so weiter...

[Waschbär]

Oder dieses Batteriewechseln wie es schon ein chinesischer Hersteller an wenigen Standorten in Deutschland macht, setzt sich durch. Dauert dann nur 5-7 min und man kann weiter fahren.

Optimalerweise müssten halt alle Hersteller die gleiche Bauweise übernehmen damit sowas Zukunft hat.
Aber das wird wohl eher nichts außer es kommt ein EU Gesetz dazu.

[BlackStarZ]

Das halte ich auch für eher abwegig mit Batterie tauschen.


Ladesäulen sind problematisch, weil es eben nicht "Mal eben Strom dahin legen" ist. Das ist einfach ein enormer Aufwand und eine hohe Investition. Die Netzbetreiber arbeiten sowieso meistens am Limit und oftmals muss nicht nur die Zuleitung gelegt werden, sondern auch Leitungen davor verstärkt werden.

Am Ende muss das alles bezahlt werden
Das ist auch der Grund wieso das Laden an Schnellladestationen (hohe Leistungen) vergleichsweise teurer ist als beispielsweise Zuhause.

Das wird alles eingepreist, die Investition muss sich auf lange Sicht eben rechnen.