Verkaufspreis hat halt auch nur indirekt was mit dem Verkehrswert des Gutachters zu tun.isleman hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jun 2024, 08:39 Der später erwirtschaftete Verkaufserlös lag dann genau in der Mitte und war ca. 50-100K€ über den von verschiedenen Gutachtern genannten Preisen.
Eigenheim oder Miete
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Re: Eigenheim oder Miete
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Re: Eigenheim oder Miete
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Es kommt halt immer auch auf die Lage an, bei uns ist "außerhalb" dann trotzdem mit über 700€/qm zu rechnen.
Mir wäre es als Investition auch zu riskant. Eher wenn man vorhat zu vermieten.
Bekannte hatten 2002 ein Haus für 250k gekauft und das 17 Jahre später für 440k verkauft.
Wenn man hier einigermaßen schön wohnen will, dann sind >= 1400€ Miete (kalt) auch Standard (4 Zimmer (2 Kinder geplant), mindestens 80qm)
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Re: Eigenheim oder Miete
NRW ist da grundsätzlich deutlich niedriger als Bayern, das kannst du nicht vergleichen.
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Re: Eigenheim oder Miete
Man kann ja auch beides machenclayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jun 2024, 08:04 Den vergangenen Generationen muss man zu Gute halten, dass Investitionen in den Aktienmarkt oder gar ETFs lange nicht so leicht zugänglich und günstig waren wie heute.
Wer aber heute komplett auf eine aktienbasierte Vorsorge verzichtet, nur um sein selbst genutztes Eigenheim als "Investment" zu finanzieren, kann einfach nicht rechnen.
Aber dass es eine Lifestyle-Entscheidung ist, geben ja mittlerweile sogar viele Eigenheimbesitzer zu und das ist auch völlig okay.
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Re: Eigenheim oder Miete
Theoretisch ja. Ich seh' das auch so (bzw. mache das so). Praktisch scheinen aber doch so einige ihre Eigenheimfinanzierung ziemlich knapp auf Kante zu nähen.
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Re: Eigenheim oder Miete
Meinten sie: fast alle
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Eigenheim oder Miete
Die wenigsten werden sich ein EFH mieten und gleichzeitig Kohle in einen EFT stecken können. Genau so wenig wie Leute sich ein Eigenheim finanzieren und noch groß einen EFT besparen können. Nur wenige werden in einem Haus wohnen (finanziert oder gemietet) und gleichzeitig aktienbasiert vorsorgen können. Von daher eine klare Lifestyle-Entscheidung. Und solche Entscheidungen kann man nur schwer in Zahlen fassen.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jun 2024, 08:04 Den vergangenen Generationen muss man zu Gute halten, dass Investitionen in den Aktienmarkt oder gar ETFs lange nicht so leicht zugänglich und günstig waren wie heute.
Wer aber heute komplett auf eine aktienbasierte Vorsorge verzichtet, nur um sein selbst genutztes Eigenheim als "Investment" zu finanzieren, kann einfach nicht rechnen.
Aber dass es eine Lifestyle-Entscheidung ist, geben ja mittlerweile sogar viele Eigenheimbesitzer zu und das ist auch völlig okay.
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Re: Eigenheim oder Miete
Kommt drauf an, ab wieviel Euro pro Monat du von "aktienbasiert vorsorgen" redest. Wenn du bei "aktienbasiert vorsorgen" von 2k+ Euro im Monat redest, während du gleichzeitig 2.5k an Miete abdrückst und noch Kinder hast, dann stimmt das natürlich.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Jun 2024, 12:22 Nur wenige werden in einem Haus wohnen (finanziert oder gemietet) und gleichzeitig aktienbasiert vorsorgen können.
EFH mieten - frage mich, wie viele Personen tatsächlich EFH mieten anstatt eine Wohnung. Kommt sicherlich wiederum auf die Region an. Gefühlt gibt's hier praktisch gar keine (sprich: wenig) kompletten Häuser zu mieten. Sind dann normalerweise Wohnungen in MFH, wobei es in der Ecke hier durchaus öfter mal übersichtliche Hausgemeinschaften mit vielleicht 3-4 Wohnungen pro Haus sind. Klar, "Platte" gibt's auch, kommt auf den Stadtteil an.
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Re: Eigenheim oder Miete
Ja, tatsächlich habe ich über die Höhe der aktienbasierten Vorsorge eben bei der Gassirunde nochmal nachgedacht und möchte folgendes ergänzen: Viele Familien, die nicht mieten sondern ein Haus finanzieren, hauen die wenige Kohle die nach Abzug der Fixkosten übrig bleibt für überflüssige Dinge raus. Da könnte genau so gut ein kleiner dreistelliger Betrag in einen EFT fließen.
Ansonsten ging es mir bei dem Punkt EFH um die Vergleichbarkeit. Es wird bei "mieten vs kaufen" öfters mal die gemietete 2ZKB-Wohnung mit einem gekauften Haus verglichen.
Ansonsten ging es mir bei dem Punkt EFH um die Vergleichbarkeit. Es wird bei "mieten vs kaufen" öfters mal die gemietete 2ZKB-Wohnung mit einem gekauften Haus verglichen.
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Re: Eigenheim oder Miete
Oder legen das Geld für eine Sondertilgung beiseite.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Jun 2024, 14:06 Viele Familien, die nicht mieten sondern ein Haus finanzieren, hauen die wenige Kohle die nach Abzug der Fixkosten übrig bleibt für überflüssige Dinge raus.
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Re: Eigenheim oder Miete
Das würde ich eben nicht mitbekommen. Sehe nur die zwei elektrischen Quads und 5 Fahrräder, mit denen der 5-jährige Junge spielen darf. Nicht falsch verstehen, ich finde jeder darf sich bzw. der Familie Dinge gönnen - nur bleibt der ETF dann auf der Strecke.
Ist jedoch nur meine Beobachtung.
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Re: Eigenheim oder Miete
Ja, das ist natürlich genauso quatsch wie unterschiedlich teure Regionen miteinander in Vergleich zu setzen. Die Wohnfläche sollte bei solchen Vergleichen schon korrelieren, ebenso die Region.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Jun 2024, 14:06 Ansonsten ging es mir bei dem Punkt EFH um die Vergleichbarkeit. Es wird bei "mieten vs kaufen" öfters mal die gemietete 2ZKB-Wohnung mit einem gekauften Haus verglichen.
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Re: Eigenheim oder Miete
Verstehe schon, was du meinst. Ich könnte selbst auch mehr sparen. Werde die monatlichen Raten auch erhöhen, weil doch jeden Monat ein ganz guter Betrag automatisch auf's Tagesgeldkonto gebucht wird und höherpreisiges Zeug am Haus jetzt erstmal - zumindest geplant, man weiß ja nie, was kommt - durch ist und ich (hoffentlich) keine höheren schnell verfügbaren Beträge brauche wegen Auto kaputt etc.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Jun 2024, 14:06 hauen die wenige Kohle die nach Abzug der Fixkosten übrig bleibt für überflüssige Dinge raus. Da könnte genau so gut ein kleiner dreistelliger Betrag in einen EFT fließen.
Ich persönlich versuche eine Balance zwischen Sparen (für später), Gönnung jetzt (habe letztes Jahr am eigenen Leib erfahren, wie schnell es vorbei sein kann und man dieses "für später" vielleicht gar nicht mehr erlebt) und einem gewissen "Alltagsluxus" im täglichen Leben zu halten. Dass das (zumindest meiner eigenen Meinung nach) ganz gut funktioniert, liegt aber zugegeben IMO einfach daran, dass die Bezahlung meiner zur Verfügung gestellten Arbeitskraft entsprechend ist, um das auch relativ entspannt so machen zu können. Dass ich keinen Wert auf viele höherpreisige Dinge lege, hilft natürlich auch.