Diese Statistiken werden eh jedes Jahr weniger wert, ganz einfach wegen der Definition von "Migrationshintergrund", die offensichtlich von einem optimalen Szenario zeitnaher Integration ausgeht.gestiefelterKater hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mai 2024, 21:46 Wo findet man denn solche Statistiken, also nicht nur die Zahl der Vergewaltigungen sondern auch welche Herkunft die Täter haben?
@Alt, aber weise? wie war denn das vor Corona und warum hat das deiner Meinung nach mit Corona zu tun?
Spannend wäre in diesem Kontext doch welche Zahlen vor 2015/2016 waren und welcher Anteil damals mit Migrationshintergrund vertreten war. Gibt es da dann sichtbare unterschiede?
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Weil sie beim Sex lachte
17-Jähriger tötet Blanca (28) und filmt den Mord
Blanca C. (28) hatte ihren Mörder erst am Abend zuvor in einer Bar kennengelernt. Rechts: Der 17-jährige Täter im Oktober 2023 bei der Haftvorführung in Frankfurt
Frankfurt/Main – Die lebenslustige Blanca C. (28) liebte Partys und ging gerne aus. In einer Bar traf sie auch ihren späteren Killer Mohamed Ali S. Der erst 17-Jährige soll die junge Frau noch in der Nacht aus Sex-Frust zu Tode geprügelt und erwürgt haben!
Der Mord-Prozess findet seit Montag am Landgericht Frankfurt (Hessen) statt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, weil der Angeklagte minderjährig ist.
Staatsanwältin Constanze Jung erklärt in einer Pause: Täter und Opfer hätten sich erst am 3. Oktober 2023 in der Bar kennengelernt, einige Drinks und Drogen (nach BILD-Infos: Kokain) konsumiert. Und weiter: „Dann sind sie in ihre Wohnung aufgebrochen und wollten einvernehmlichen Sex haben.“
Der Tunesier soll beim Rendezvous in der Wohnung keine Erektion und Blanca C. ihn deshalb ausgelacht haben. Deshalb soll der kräftige, 1,90 Meter große Jugendliche durchgedreht sein. Vermutlich aus gekränkter Männlichkeit! Staatsanwältin Jung: „Er schlug auf sie ein, würgte und drosselte sie.“
Bis Blanca nicht mehr atmete. Laut Anklage filmte Mohamed Ali S. die Tat zum Teil mit dem Handy – und auch die Leiche seines Opfers. Er soll sich dabei mit den Worten gebrüstet haben: „Ich habe sie umgebracht.“
Der 17-Jährige soll Blanca C. getötet haben – dennoch droht ihm keine lebenslange Haft. Staatsanwältin Constanze Jung: „Im Jugendstrafrecht gibt es nur Haftstrafen bis zu zehn Jahren.“
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... 004d20fa51
17-Jähriger tötet Blanca (28) und filmt den Mord
Blanca C. (28) hatte ihren Mörder erst am Abend zuvor in einer Bar kennengelernt. Rechts: Der 17-jährige Täter im Oktober 2023 bei der Haftvorführung in Frankfurt
Frankfurt/Main – Die lebenslustige Blanca C. (28) liebte Partys und ging gerne aus. In einer Bar traf sie auch ihren späteren Killer Mohamed Ali S. Der erst 17-Jährige soll die junge Frau noch in der Nacht aus Sex-Frust zu Tode geprügelt und erwürgt haben!
Der Mord-Prozess findet seit Montag am Landgericht Frankfurt (Hessen) statt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, weil der Angeklagte minderjährig ist.
Staatsanwältin Constanze Jung erklärt in einer Pause: Täter und Opfer hätten sich erst am 3. Oktober 2023 in der Bar kennengelernt, einige Drinks und Drogen (nach BILD-Infos: Kokain) konsumiert. Und weiter: „Dann sind sie in ihre Wohnung aufgebrochen und wollten einvernehmlichen Sex haben.“
Der Tunesier soll beim Rendezvous in der Wohnung keine Erektion und Blanca C. ihn deshalb ausgelacht haben. Deshalb soll der kräftige, 1,90 Meter große Jugendliche durchgedreht sein. Vermutlich aus gekränkter Männlichkeit! Staatsanwältin Jung: „Er schlug auf sie ein, würgte und drosselte sie.“
Bis Blanca nicht mehr atmete. Laut Anklage filmte Mohamed Ali S. die Tat zum Teil mit dem Handy – und auch die Leiche seines Opfers. Er soll sich dabei mit den Worten gebrüstet haben: „Ich habe sie umgebracht.“
Der 17-Jährige soll Blanca C. getötet haben – dennoch droht ihm keine lebenslange Haft. Staatsanwältin Constanze Jung: „Im Jugendstrafrecht gibt es nur Haftstrafen bis zu zehn Jahren.“
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... 004d20fa51
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Top Typ, ein Mord in der Akte und als Schlappschwanz bekannt...
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die nächste Demo gegen Rechts verhindert solche Taten bestimmt, man muss nur fest daran glauben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Durok hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mai 2024, 23:55 Der bekommt die volle Milde des Gesetz.
Maximal nach 5 Jahren raus , MAXIMAL.
Also ich habe damals nichts davon mitbekommen.
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Demo gegen Rechts wohnt aber auch mietfrei in deinem Kopf oder?ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mai 2024, 23:24 Die nächste Demo gegen Rechts verhindert solche Taten bestimmt, man muss nur fest daran glauben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Traurig sowas.Durok hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mai 2024, 23:55 Der bekommt die volle Milde des Gesetz.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1832247
Absolut "On Point" ! Frau Gaschke schreibt mir hier direkt aus der Seele"Eine Staatskrise namens Sylt: Ein paar Idioten singen ein ausländerfeindliches Lied, und Deutschland verliert die Nerven
Das Gegröle auf der Insel war abscheulich. Aber über die nationale Hysterie, die darauf folgte, kann man nur noch den Kopf schütteln.
Auf der deutschen Nordseeinsel Sylt haben ein paar offenbar Betrunkene anlässlich einer Pfingstparty «Deutschland den Deutschen, Ausländer raus» gegrölt. Das meldet die öffentlichrechtliche «Tagesschau» am vergangenen Freitag, noch bevor sie über die verzweifelte Lage an der ukrainischen Front und die ausweglose Situation im Nahen Osten berichtet. Was seither geschieht, kann man nur als kollektiv imaginierte Staatskrise bezeichnen. Deutschland schaltet in den moralischen Overdrive.
Die Bundesinnenministerin, der Bundeskanzler, die Bundestagspräsidentin und schliesslich sogar der Bundespräsident: Sie alle äussern sich. «Schande für Deutschland», «rassistisch», «menschenverachtend», «eklig», «wohlstandsverwahrloste Parallelgesellschaft» und «Höchststrafe» (für Volksverhetzung) sind Begriffe, die fallen.
Der Staatsschutz ermittelt gegen die Sänger von Sylt. Im Internet werden diese – mit Klarnamen – an den Pranger gestellt und verlieren daraufhin teilweise ihre Jobs in der richtigen Welt. Volksfeste verbieten das ursprüngliche, völlig harmlose Lied «L’amour toujours» des Italieners Gigi D’Agostino – aus Sorge, es könnte wieder zweckentfremdet werden. Reporter besuchen den Tatort auf der Insel und schildern fassungslos, dass dort in der Abendsonne tatsächlich schon wieder entspannt Gin Tonic getrunken werde. Schlimm!
Womit kann man heute provozieren?
Kein Zweifel: Das Pfingst-Gegröle war pubertär, dumm und stossend. Es ist ein weiterer Beleg dafür, dass Betrunkene nur selten brauchbare politische Urteile von sich geben. «Pubertär» ist aber in diesem Kontext das zentrale Stichwort. In einer infantilisierten Gesellschaft können auch Menschen in ihren Zwanzigern noch als Pubertierende gelesen werden, so wie die hopsenden, sich selbst mit der Handykamera filmenden «Ausländer raus»-Sänger von Kampen.
Und was tun Pubertierende? Genau: Sie provozieren, verletzen Grenzen und wollen Erwachsene bis aufs Blut reizen. Wie aber schafft man das in einer Gesellschaft, in der weite Teile von Politik und Medien ihr linkes und grünes Weltbild absolut setzen? Ganz einfach: mit allem, was rechts ist.
Man tut den politisch korrekten Eltern weh, indem man gegen den inklusiven, diskriminierungsfreien, achtsamen, klimabewussten Zeitgeist angrölt. Ein linker Tabubruch ist heute nur noch schwer zu bewerkstelligen. Die Klima-Kleber von der Letzten Generation haben es versucht, und wohin hat es sie gebracht? In die Talkshows.
Auch ein Teil der Umfragewerte der Rechtspartei AfD dürfte sich mit einer solchen Trotzhaltung erklären lassen. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach hat zu diesem Themenkomplex vor kurzem den französischen Philosophen Alexis de Tocqueville zitiert. Der schrieb vor fast 200 Jahren, in der freien Gesellschaft bestehe die Gefahr, dass der Staat immer mehr Zuständigkeiten an sich ziehe, bis die Regierenden schliesslich ihre Aufgabe darin sähen, den Bürger «zu leiten und zu beraten und notfalls gegen seinen Willen glücklich zu machen».
Regierende als Erzieher
Diese Beobachtung tönt auch in Bezug auf die Vertreter der Berliner Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP schlüssig. Indizien dafür, dass sich Regierungspolitiker mit medialer Verstärkung zu Erziehern der Bürger aufschwingen, gibt es einige.
Das beginnt mit dem Ton des Bundeskanzlers, der sich selbst «Besonnenheit» bescheinigt und allen anderen damit implizit vorwirft, weniger besonnen oder verständig zu sein. Es führt über einen Europawahlkampf der Einwortsätze («Frieden», «Gerechtigkeit») zu einem «Demokratiefest» im Berliner Regierungsviertel, das an Mitmachtheater und Kindergarten erinnert. Und es hört bei regierungsamtlich empfohlenen Demonstrationen «gegen rechts» nicht auf.
All dies bedeutet nicht, dass man sich im Fall Kampen nicht deutlich mehr Interventionsmut von den Umstehenden gewünscht hätte. Die beherzte Frage, ob die Krakeeler eigentlich noch alle Tassen im Schrank hätten, gerne kombiniert mit einem langfristigen Hausverbot, hätte möglicherweise für mehr unmittelbare Orientierung gesorgt als Internetpranger, Staatsschutz und Hyperempörung."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Tut schon fast körperlich weh, was in diesem Land hier so an Cringe abläuft.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Mai 2024, 06:42 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1832247
Absolut "On Point" ! Frau Gaschke schreibt mir hier direkt aus der Seele
Anstatt mit grün/pink gefärbten Haaren und Nasenring (das hat ja jeder heutzutage und ist total akzeptiert) - lasst uns ein Lied singen!!Womit kann man heute provozieren?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
NZZ liefert tatsächlich seit Jahren durchgehend überdurchschnittlich guten Journalismus, zumindest in meinen Augen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Mai 2024, 06:42 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1832247
Absolut "On Point" ! Frau Gaschke schreibt mir hier direkt aus der Seele"Eine Staatskrise namens Sylt: Ein paar Idioten singen ein ausländerfeindliches Lied, und Deutschland verliert die Nerven
Das Gegröle auf der Insel war abscheulich. Aber über die nationale Hysterie, die darauf folgte, kann man nur noch den Kopf schütteln.
Auf der deutschen Nordseeinsel Sylt haben ein paar offenbar Betrunkene anlässlich einer Pfingstparty «Deutschland den Deutschen, Ausländer raus» gegrölt. Das meldet die öffentlichrechtliche «Tagesschau» am vergangenen Freitag, noch bevor sie über die verzweifelte Lage an der ukrainischen Front und die ausweglose Situation im Nahen Osten berichtet. Was seither geschieht, kann man nur als kollektiv imaginierte Staatskrise bezeichnen. Deutschland schaltet in den moralischen Overdrive.
Die Bundesinnenministerin, der Bundeskanzler, die Bundestagspräsidentin und schliesslich sogar der Bundespräsident: Sie alle äussern sich. «Schande für Deutschland», «rassistisch», «menschenverachtend», «eklig», «wohlstandsverwahrloste Parallelgesellschaft» und «Höchststrafe» (für Volksverhetzung) sind Begriffe, die fallen.
Der Staatsschutz ermittelt gegen die Sänger von Sylt. Im Internet werden diese – mit Klarnamen – an den Pranger gestellt und verlieren daraufhin teilweise ihre Jobs in der richtigen Welt. Volksfeste verbieten das ursprüngliche, völlig harmlose Lied «L’amour toujours» des Italieners Gigi D’Agostino – aus Sorge, es könnte wieder zweckentfremdet werden. Reporter besuchen den Tatort auf der Insel und schildern fassungslos, dass dort in der Abendsonne tatsächlich schon wieder entspannt Gin Tonic getrunken werde. Schlimm!
Womit kann man heute provozieren?
Kein Zweifel: Das Pfingst-Gegröle war pubertär, dumm und stossend. Es ist ein weiterer Beleg dafür, dass Betrunkene nur selten brauchbare politische Urteile von sich geben. «Pubertär» ist aber in diesem Kontext das zentrale Stichwort. In einer infantilisierten Gesellschaft können auch Menschen in ihren Zwanzigern noch als Pubertierende gelesen werden, so wie die hopsenden, sich selbst mit der Handykamera filmenden «Ausländer raus»-Sänger von Kampen.
Und was tun Pubertierende? Genau: Sie provozieren, verletzen Grenzen und wollen Erwachsene bis aufs Blut reizen. Wie aber schafft man das in einer Gesellschaft, in der weite Teile von Politik und Medien ihr linkes und grünes Weltbild absolut setzen? Ganz einfach: mit allem, was rechts ist.
Man tut den politisch korrekten Eltern weh, indem man gegen den inklusiven, diskriminierungsfreien, achtsamen, klimabewussten Zeitgeist angrölt. Ein linker Tabubruch ist heute nur noch schwer zu bewerkstelligen. Die Klima-Kleber von der Letzten Generation haben es versucht, und wohin hat es sie gebracht? In die Talkshows.
Auch ein Teil der Umfragewerte der Rechtspartei AfD dürfte sich mit einer solchen Trotzhaltung erklären lassen. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach hat zu diesem Themenkomplex vor kurzem den französischen Philosophen Alexis de Tocqueville zitiert. Der schrieb vor fast 200 Jahren, in der freien Gesellschaft bestehe die Gefahr, dass der Staat immer mehr Zuständigkeiten an sich ziehe, bis die Regierenden schliesslich ihre Aufgabe darin sähen, den Bürger «zu leiten und zu beraten und notfalls gegen seinen Willen glücklich zu machen».
Regierende als Erzieher
Diese Beobachtung tönt auch in Bezug auf die Vertreter der Berliner Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP schlüssig. Indizien dafür, dass sich Regierungspolitiker mit medialer Verstärkung zu Erziehern der Bürger aufschwingen, gibt es einige.
Das beginnt mit dem Ton des Bundeskanzlers, der sich selbst «Besonnenheit» bescheinigt und allen anderen damit implizit vorwirft, weniger besonnen oder verständig zu sein. Es führt über einen Europawahlkampf der Einwortsätze («Frieden», «Gerechtigkeit») zu einem «Demokratiefest» im Berliner Regierungsviertel, das an Mitmachtheater und Kindergarten erinnert. Und es hört bei regierungsamtlich empfohlenen Demonstrationen «gegen rechts» nicht auf.
All dies bedeutet nicht, dass man sich im Fall Kampen nicht deutlich mehr Interventionsmut von den Umstehenden gewünscht hätte. Die beherzte Frage, ob die Krakeeler eigentlich noch alle Tassen im Schrank hätten, gerne kombiniert mit einem langfristigen Hausverbot, hätte möglicherweise für mehr unmittelbare Orientierung gesorgt als Internetpranger, Staatsschutz und Hyperempörung."
Dazu ein gutes Meme:
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de ... l-100.html
Wann hört das endlich auf, hier wird doch so eh niemand als "Gewinner" rausgehen.
Wäre nicht allen geholfen mit einem Staat Palestiner?
Wann hört das endlich auf, hier wird doch so eh niemand als "Gewinner" rausgehen.
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