ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 08:17
Innerhalb 50 Tagen müssen Neuwahlen stattfinden. Schaun mer mal
Kann mir nicht vorstellen, dass da viel bei raus kommt. Es wird am Ende bestimmt ein Kandidat gewählt, der dem Regime dient. Oder gibt es im Iran eine wirkliche Opposition, die die Bevölkerung wählen würde? Kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Das jetzt wäre DIE Chance für das iranische Volk eine Veränderung herbeizuführen. Ob es aber eine geeignete Opposition gibt, gute Frage.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Außenministers Hossein Amir-Abdollahian bei einem Hubschrauberabsturz hat der EU-Ratsvorsitzende Charles Michel das „aufrichtige Beileid“ der Europäischen Union zum Ausdruck gebracht. „Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiteren Mitgliedern ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberabsturz aus“, schrieb Michel am Montag auf der Plattform X. „Unsere Gedanken sind bei ihren Familien.“
Die radikalislamische Palästinenser-Organisation Hamas würdigte Raisi als wichtigen Unterstützer im Kampf gegen Israel. Er habe dem palästinensischen Volk wertvolle Hilfe geleistet und unermüdlich Solidarität im Gazakrieg gegen Israel bekundet, teilte die Hamas am Montag mit
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Außenministers Hossein Amir-Abdollahian bei einem Hubschrauberabsturz hat der EU-Ratsvorsitzende Charles Michel das „aufrichtige Beileid“ der Europäischen Union zum Ausdruck gebracht. „Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiteren Mitgliedern ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberabsturz aus“, schrieb Michel am Montag auf der Plattform X. „Unsere Gedanken sind bei ihren Familien.“
Die radikalislamische Palästinenser-Organisation Hamas würdigte Raisi als wichtigen Unterstützer im Kampf gegen Israel. Er habe dem palästinensischen Volk wertvolle Hilfe geleistet und unermüdlich Solidarität im Gazakrieg gegen Israel bekundet, teilte die Hamas am Montag mit
Keine Ahnung, ob man sowas zum Ausdruck bringen muss. Man könnte auch einfach schweigen. Die vorherrschende Meinung scheint ja immer noch, dass man mit entsprechend viel gutem Zutun diese Menschen bekehren kann.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Außenministers Hossein Amir-Abdollahian bei einem Hubschrauberabsturz hat der EU-Ratsvorsitzende Charles Michel das „aufrichtige Beileid“ der Europäischen Union zum Ausdruck gebracht. „Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiteren Mitgliedern ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberabsturz aus“, schrieb Michel am Montag auf der Plattform X. „Unsere Gedanken sind bei ihren Familien.“
Die radikalislamische Palästinenser-Organisation Hamas würdigte Raisi als wichtigen Unterstützer im Kampf gegen Israel. Er habe dem palästinensischen Volk wertvolle Hilfe geleistet und unermüdlich Solidarität im Gazakrieg gegen Israel bekundet, teilte die Hamas am Montag mit
Keine Ahnung, ob man sowas zum Ausdruck bringen muss. Man könnte auch einfach schweigen. Die vorherrschende Meinung scheint ja immer noch, dass man mit entsprechend viel gutem Zutun diese Menschen bekehren kann.
Nein, kann man nicht.
Zumindest bei Twitter sind die Kommentare auch recht eindeutig.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Etwas schadenfroh bin ich schon muss ich gestehen. Auch in Bezug auf den letzten Absatz mit der kondulenz der Hamas. Da bleibt mir nicht viel übrig.
Und schlecht fühle ich mich dabei sicher nicht. Eine Kombination aus Klappe halten und hoffen das es durch den Unfall in irgendeiner Weise besser für das Land wird klingt ganz gut
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Beim Anschlag in Moskau hat der Westen auch kondoliert und Unterstützung angeboten. Ich denke, da macht man keinen Unterschied.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Beim Anschlag in Moskau hat der Westen auch kondoliert und Unterstützung angeboten. Ich denke, da macht man keinen Unterschied.
Ja weil es Unschuldige getroffen hat die rein gar nichts mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Beim Anschlag in Moskau hat der Westen auch kondoliert und Unterstützung angeboten. Ich denke, da macht man keinen Unterschied.
Natürlich ist das ein Unterschied. Genau so wie es ein Unterschied ist, ob man die Bevölkerung eines Landes oder das dort herrschende Regime unterstützt.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2024, 10:53
Bei einem tödlichen Unfall kann man schon kondolieren, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone
Oder man hält die Klappe. Der Mann wird nicht umsonst der Schlächter von Teheran genannt.
Beim Anschlag in Moskau hat der Westen auch kondoliert und Unterstützung angeboten. Ich denke, da macht man keinen Unterschied.
Ist schon ein Unterschied, ob Bürger der russischen Zivilbevölkerung bei einem terroristischen Anschlag sterben oder der Schlächter von Teheran, der (mit-)verantwortlich ist für Menschenrechtsverletzungen im Iran (wie zb Hinrichtungen von Frauen, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig tragen - oder von Männern, weil sie für diese Frauen einstehen) oder für den Aufbau von radikalen Terrororganisationen im Nahen Osten, die alles töten, was ihnen nicht gefällt.