Cannabis und Bodybuilding
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Habe gehört dass die meisten Swinger eher unterdurchschnittliche Optics und gerne mal dezentes Übergewicht haben, kannst du das bestätigen? Zum Thread: Die Studienlage scheint ja uneins zu sein, tendiert aber wohl dazu dass Cannabis keine bis geringe negative Auswirkungen auf Bodybuilding hat, aus dieser Sicht spricht nichts dagegen. Persönlich halte ich aber alles an Rausmittelgenuss, was über gelegentlichen koffeinkonsum von vllt einigen hundert mg hinausgeht für absolut degeneriert.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
das einzig negative was ich berichten kann (seit über 10 jahren täglicher konsument)ist, dass mir die muskeln, welche ich an dem tag trainiert habe, nach der ersten lunte für einige stunden verkrampfen.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Und warum ist Koffeinkonsum nicht degeneriert?NaturalesLimit10 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Apr 2024, 23:50 Habe gehört dass die meisten Swinger eher unterdurchschnittliche Optics und gerne mal dezentes Übergewicht haben, kannst du das bestätigen? Zum Thread: Die Studienlage scheint ja uneins zu sein, tendiert aber wohl dazu dass Cannabis keine bis geringe negative Auswirkungen auf Bodybuilding hat, aus dieser Sicht spricht nichts dagegen. Persönlich halte ich aber alles an Rausmittelgenuss, was über gelegentlichen koffeinkonsum von vllt einigen hundert mg hinausgeht für absolut degeneriert.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Weil es die Leistung steigert und in der Menge bei nicht täglichem Konsum keine Schäden verursacht. Koffein ist auch kein klassisches Entspannungsmittel/Partymittel, wozu die meisten Rauschmittel meist verwendet werden. Wer zu diesen Zwecken solche Mittel braucht ist mit sich selbst nicht im Reinen.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Gewagte Aussage, die ich so definitiv nicht unterschreiben würdeNaturalesLimit10 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Apr 2024, 18:35 Weil es die Leistung steigert und in der Menge bei nicht täglichem Konsum keine Schäden verursacht. Koffein ist auch kein klassisches Entspannungsmittel/Partymittel, wozu die meisten Rauschmittel meist verwendet werden. Wer zu diesen Zwecken solche Mittel braucht ist mit sich selbst nicht im Reinen.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Die meisten sind einfach von Koffein abhängig (mehrere 100mg sind ja hochdosiert) und es kann durchaus die Schlafqualität stören.NaturalesLimit10 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Apr 2024, 18:35 Weil es die Leistung steigert und in der Menge bei nicht täglichem Konsum keine Schäden verursacht. Koffein ist auch kein klassisches Entspannungsmittel/Partymittel, wozu die meisten Rauschmittel meist verwendet werden. Wer zu diesen Zwecken solche Mittel braucht ist mit sich selbst nicht im Reinen.
Und Leistung steigern naja. Hat schon einen Grund, dass in High Performer Jobs viel gekokst wird. Sind jetzt die Kokser degeneriert oder die Kaffeetrinker, weil sie sich mit zweitklassigen Drogen pushen - wenn schon denn schon? Oder beide?
Und ich sehe auch nicht das Problem, wenn Leute Rauschmittel für andere Zwecke nutzen. Hat schon einen Grund, warum eigentlich alle Säugetiere den Rausch lieben. Es kommt im Leben auf Balance an und wer mal auf einer Hochzeit Alkohol trinkt, mit Freunden ein Bier zischt/einen Joint raucht oder im Club Ecstasy nimmt, der macht ja nichts verkehrt. Es kommt darauf an, dass man sein Leben grundsätzlich auf der Reihe hat, das haben Alkoholiker/Junkies nicht, aber viele Bodybuilder genauso wenig, die Profis mit ihrem Train-Eat-Inject-Sleep-Repeat Lifestyle wie Laborratten sowieso nicht aber gibt ja auch so genug, die sich gesellschaftlich ziemlich ausbauen weil es sich nur noch um Gym und Huhn+Reis dreht.
Abgesehen davon hat jede Droge ja auch einen therapeutischen nutzen. Sind Nutzer von Antidepressiva degeneriert? Falls nicht, warum Nutzer von anderen Wirkstoffen, die auf die Gehirnchemie wirken und ihnen helfen? Meistens konsumieren die Leute ja genau das, was ihnen hilft, auch wenn oft ziemlich missbräuchlich weil sie sich nicht klar sind warum.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Hängt davon ab, im Training hat Koffein sehr positive Effekte und ist nicht so ein fragwürdiger Chemiecocktail wie die meisten PreWorkout/Pump-Booster. Würde generell leistungssteigernde Mittel, die zu diesem Zweck angewendet werden, nicht als degeneriert bezeichnen. Die Degeneration geht meist mit klassischen Drogen wie Alkohol/Cannabis einher, grade wenn normale Leute die zu alltäglichen oder pseudotherapeutischen Ansätzen nehmen. Die Gefahr zum Abrutschen ist immer gegeben, auch sehe ich nicht wirklich einen Sinn darin außer eben urmenschliche Triebefriedigung. Die gibt es aber auch mit anderen Methoden ohne Rauschmittel. Deshalb ist der Konsum ein Abweichen von der biologischen Norm und durchaus als degeneriert darstellbar.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Deshalb ist m.E. durchaus von jeglichem Cannabiskonsum abzuraten, ob als Bodybuilder oder normaler Mensch.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Und was rechtfertigt Koffeinkonsum für soetwas banales wie "ins Fitti gehen"?
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Also das würde ich jetzt Mal stark bezweifeln, dass das Suchen nach dem „Rausch“ abnorm von der Biologie ist und als „degeneriert“ bezeichnet werden sollte.
Das sieht man auch anderswo im Tierreich, wo vergorene Früchte gezielt vertilgt werden.
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Log: viewtopic.php?t=3278
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Re: Cannabis und Bodybuilding
NEIN! Der Konsum von Rauschmitteln ist die Norm!NaturalesLimit10 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 14:29 Deshalb ist der Konsum ein Abweichen von der biologischen Norm
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Durch einen muskulösen Körper wird die eigene Attraktivität gesteigert. Dies ermöglicht eine bessere Selektion bei der Partnerwahl. Der Anspruch, sich mit dem möglichst besten Partner fortzupflanzen ist natürlich vorgesehen, bzw besser gesagt der große biologische Sinn des Lebens. Das ist längst nichts banales.Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 14:59 Und was rechtfertigt Koffeinkonsum für soetwas banales wie "ins Fitti gehen"?
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Alkohol ist ein abhängig machendes Rauschmittel, dass andere Säugetiere/Tiere dem genauso unterliegend können ist nur logisch? Einen biologischen Sinn sehe ich darin aber nicht, es sind halt süchtige Tiere.M. Cremaster hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 15:49 Also das würde ich jetzt Mal stark bezweifeln, dass das Suchen nach dem „Rausch“ abnorm von der Biologie ist und als „degeneriert“ bezeichnet werden sollte.
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Der bestmögliche Partner für eine Frau ist aber biologisch einer, der etwas zu Melden hat und nicht irgendein Gymboy.NaturalesLimit10 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 20:08Durch einen muskulösen Körper wird die eigene Attraktivität gesteigert. Dies ermöglicht eine bessere Selektion bei der Partnerwahl. Der Anspruch, sich mit dem möglichst besten Partner fortzupflanzen ist natürlich vorgesehen, bzw besser gesagt der große biologische Sinn des Lebens. Das ist längst nichts banales.Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 14:59 Und was rechtfertigt Koffeinkonsum für soetwas banales wie "ins Fitti gehen"?
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Re: Cannabis und Bodybuilding
Freilich ist daneben Einkommen und u.U. politischer Einfluss der größte Faktor, eventuell noch Optics und Körpergröße. Da muss man eben die beste Kombi finden, wenn einer aussieht wie Drachenlord muss er schon Millionär sein um was gescheites abzubekommen. Der beste Mittelweg ist aber dezent überdurchschnittliches Einkommen sowie eben eine Optic und Sportlichkeit über dem Durchschnitt. Wer dazu Koffein oder Koks verwendet hat meine Zustimmung, leere Rauschmittelkonsumenten eben nicht. Aber ich vermute langsam weicht es vom Thema des Threads ab