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mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 09:12fixedHarun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 08:51 Ich wage zu bezweifeln, dass es typsich deutsch ist, Gäste vom Essen auszuschließen.
Die Leute haben dann vermutlich einfach nicht mehr alle genug Tassen Schrank.
Bei „hart aber fair“ bekommt der sächsische Innenminister Armin Schuster Gegenwind für seine Forderung nach einer Obergrenze für Asylbewerber. „Wir sind jenseits aller Limits“, sagt er. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hingegen hält die Lage für „herausfordernd, aber machbar“.Den Widerstand in der Bevölkerung gegen die Unterbringung von Asylbewerbern, der sich derzeit vielerorts regt, wollten weder Dröge noch Kiziltepe so richtig wahrhaben. Die Grünen-Politikerin schob die Ablehnung beispielsweise auf fehlende Transparenz vor Ort. Auch Kiziltepe machte schlechte Kommunikation als Ursache aus.Eine Belastungsgrenze bei der Unterbringung von Asylbewerbern wollte der Migrationsforscher Özvatan nicht erkennen. „Es ist zunächst einmal auf jeden Fall etwas Gefühliges“, erklärte der Soziologe. Viele Menschen seien falsch verteilt. Jedoch bestehe auch gerade für Orte mit einer überalterten Bevölkerung in jungen Zuwanderern eine Chance.„Sie können mit mir nach Sachsen kommen, da können Sie die Obergrenze besichtigen“, entgegnete Schuster. So würden in manchen Schulen die Lehrer die Integrationsarbeit nicht mehr schaffen.https://www.welt.de/vermischtes/article ... ungen.html„Das ist am Ende keine seriöse Politik, die Sie hier machen“, warf Dröge dem CDU-Mann vor. Der Vorschlag sei weder mit dem Grundgesetz, dem Europarecht noch mit internationalem Recht vereinbar. Stattdessen brauche es mehr finanzielle Unterstützung der Kommunen und eine bessere Integration in den Arbeitsmarkt.
Der sächsische Innenminister erklärt, dass die Kapazitäten längst ausgereizt sind und die Fraktionschefin der Grünen watscht es ab mit "man muss sich nur mehr anstrengen", gestützt von einem Migrationsforscher, der das Problem der Unterbringung als etwas "Gefühltes" betitelt.
Wir sind aus Merkel's "Wir schaffen das"-Zeit noch nicht heraus und fantasieren uns weiterhin etwas zurecht.
Es wird aber deutlich, dass bei diesen Leuten schon der Wille fehlt, dahingehend überhaupt etwas zu verändern.