Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[GastXY]

Niemand investiert leider in so eine Sicherheit die etwas in der Masse bewirkt an Schulen, besser ist es, Fahrradwege in Peru zu finanzieren…

Findet den Fehler in unserem System, bzw. weiß das eigentlich jeder inzwischen…

[Certa]

Ja, man könnte zb entsprechende Familien abschieben, bei denen es möglich ist.

Du rettest nämlich kein Schiff, in das gerade massig Wasser läuft, indem du das Loch im Rumpf ignorierst. Egal wie groß deine Eimer sind.

Wenn das deine Lösung ist... Wie viele Familien sind denn eigentlich unter den ausreisepflichtigen Personen derzeit? Man rettet nämlich auch kein Schiff, in dem man einmal kurz mit dem kleinen eimer Wasser aus dem Schiff rauskippt, um bei deiner Metapher zu bleiben.

[Certa]

Niemand investiert leider in so eine Sicherheit die etwas in der Masse bewirkt an Schulen, besser ist es, Fahrradwege in Peru zu finanzieren…

Findet den Fehler in unserem System, bzw. weiß das eigentlich jeder inzwischen…

Man könnte ja Radwege in Peru bauen (Bund) UND in Bildung, Schulen und Sicherheit investieren (Länder).

[GastXY]

Man könnte die Fahrradwege in Peru auch einfach weglassen, macht mehr Sinn…

Wenn Peru diese benötigt, sollen sie es selbst finanzieren, Kapitalismus…

Das war auch nur ein Beispiel von vielen, wohin Gelder gehen, aber in der Infrastruktur Deutschland wie Sicherheit an Schulen, da kommt nichts…

[Certa]

Man könnte die Fahrradwege in Peru auch einfach weglassen, macht mehr Sinn…

Wenn Peru diese benötigt, sollen sie es selbst finanzieren, Kapitalismus…

Selber wenn man das macht, würde es dadurch an deutschen Schulen nicht besser laufen, weil dafür die Länder zuständig sind. Also im Endeffekt eine absurde Argumentation.

[Harun]

Ja, man könnte zb entsprechende Familien abschieben, bei denen es möglich ist.

Du rettest nämlich kein Schiff, in das gerade massig Wasser läuft, indem du das Loch im Rumpf ignorierst. Egal wie groß deine Eimer sind.

Wenn das deine Lösung ist... Wie viele Familien sind denn eigentlich unter den ausreisepflichtigen Personen derzeit? Man rettet nämlich auch kein Schiff, in dem man einmal kurz mit dem kleinen eimer Wasser aus dem Schiff rauskippt, um bei deiner Metapher zu bleiben.

Familien die 2024 noch ausreisepflichtig sind, haben das System nicht verstanden.

[GastXY]

Das ist ja das Problem, dass es keine Stellen gibt welche das erkennen und regeln mit Geld und wo investieren, und keine fähigen Menschen…

Ich muss wohl doch noch eine Partei gründen und alles selbst in die Hand nehmen…

[Skagerath]

Man könnte die Fahrradwege in Peru auch einfach weglassen, macht mehr Sinn…

Wenn Peru diese benötigt, sollen sie es selbst finanzieren, Kapitalismus…

Selber wenn man das macht, würde es dadurch an deutschen Schulen nicht besser laufen, weil dafür die Länder zuständig sind. Also im Endeffekt eine absurde Argumentation.

Macht deutsche Steuergelder des Bundes für Radwege in Peru aber auch nicht weniger absurd

[elsie]

Ja, man könnte zb entsprechende Familien abschieben, bei denen es möglich ist.

Du rettest nämlich kein Schiff, in das gerade massig Wasser läuft, indem du das Loch im Rumpf ignorierst. Egal wie groß deine Eimer sind.

Wenn das deine Lösung ist... Wie viele Familien sind denn eigentlich unter den ausreisepflichtigen Personen derzeit? Man rettet nämlich auch kein Schiff, in dem man einmal kurz mit dem kleinen eimer Wasser aus dem Schiff rauskippt, um bei deiner Metapher zu bleiben.

idealerweise repariert die crew doch zuerst das loch, damit nichts mehr reinfließt und schöpft dann das restliche wasser raus?!

[AT93]

Zähle ich dann aber zu Deutschland, da ich ja hier geboren bin und mittlerweile seit 38 Jahren hier lebe oder muss ich mich in die 90er Gruppe in der Türkei zählen?

Kriegst die Mitte, also 95, weil du auch einen recht korrekten Eindruck machst. Nun zufrieden?

Was mich ehrlich interessieren würde:
Hast du eine Idee warum es bei den Jüngeren itgendwie schlechter klappt als in deiner Generation? Letztens erst mit einem Kollegen gesprochen, der jetzt 40 ist, und die Türken in seiner Klasse haben gefränkelt (Dialekt) und Bier getrunken etc.
Heute spricht man irgendwie betont "kanakisch" (Haftbefehl Wort) und grenzt sich stark ab.

- Geringerer Anpassungsdruck weil die "Mehrheitsverhältnisse" gekippt sind?
- Ist es, weil Deutschland heute weniger einfordert, weniger autoritär ist (im Vergleich zu den Nullerjahren) und ja fast schon zur Deutschenverachtung ermutigt durch seine Selbstverneinung?
- Hatte man damals noch Angst wieder gehen zu müssen?

Mal ein bisschen schräges Beispiel, aber doch passend wie ich finde: Anfang 2000 war es bei Rap scheißegal ob du Migrant bist und alle haben gut deutsch rappen/ sprechen wollen (Kool Savas, Azad etc).
Heute ist es cool wenn man kein Deutsch kann, möglichst gebrochen spricht und so viele Begriffe aus seiner Heimat wie möglich verwendet. Selbst Polen die früher ihren Namen geändert und/oder deutsche Vornamen bekommen haben um ja nicht aufzufallen sind heute "stolze Polaks"

Solche Leute wie Stefan Raab oder Dieter Bohlen, die auch mal einen Spruch rausgehauen haben, fanden auch Migranten in meinem Umfeld damals cool.
Solche überkorrekten Mongos wie Böhmermann und ElHotzo feiern nur deutsche Sörens..

[mello]

Certa hätte sagen müssen - um die Metapher zu bedienen - ein Nudelsieb im Loch würde nur bedingt helfen. Aber ja, die Hälfte der Crew flickt das Loch, die andere Hälfte sorgt wieder für trockene Füße.

[GastXY]

Ein großes Problem ist die fehlende Autorität vom Staat, ohne strikte Regeln und auch Maßnahmen macht das Volk was es will…egal welche Nationalität, die einen sicherlich mehr oder weniger von der Mentalität her…

[Maxim]

Weiß ja nicht, ich bin in den 90ern mit über 50% Migrantenanteil in der Klasse aufgewachsen. Damals gabs auch schon so Aktionen, wurde auch mal von 5 anderen Jungs angegriffen im Zuge einer Mobbingaktion. Aber da wurde halt ein bisschen geschubst und als ich mich gewehrt hab war gut. Heute hauen die sich mit der Faust in die Fresse, würgen und stechen Schulfreundinnen im Wald ab.

Sprachlich wars nicht viel anders, es gab Gruppen die in der Herkunftssprache (meistens der Eltern) gesprochen haben, damals hauptsächlich russisch, türkisch, italienisch und dann Mitte der 90er bosnisch und kroatisch. "Wir" waren beim Fußball die Kartoffeln, da gabs so ein russisches Wort für. Fand aber keiner schlimm, war eher lustig.

Ich glaube es liegt eher an Social Media und am Internet. Man wurde damals einfach nicht pausenlos von Hass- und Gewaltcontent überflutet, und die Mobbingdynamik war normalerweise zumindest nach der Schule auf Pause. Dazu kommt, dass die soziale Schere weiter auseinanderklafft als früher. Es gibt mehr Arme in Deutschland als vor 30 Jahren und viele davon haben eben Migrationshintergrund.

[Hustleröder!]

Zähle ich dann aber zu Deutschland, da ich ja hier geboren bin und mittlerweile seit 38 Jahren hier lebe oder muss ich mich in die 90er Gruppe in der Türkei zählen?

Würdest du dich denn selbst zur Türkei zählen?


Eigentlich ja, weil ich mich auch mehr als Türke fühle als Deutscher.
Ja klar, sowas findet niemand gut und das sollte bestraft werden. Das bestreite ich ja auch nicht.
Mit ist nur desöfteren dieses herablassende gegenüber Türken/Araber/Moslems in diesem Forum aufgefallen.

Rein rechtlich betrachtet bist du Deutscher, aber sagst ja selbst das du dich eher als Türke fühlst. Was meinst du woher das kommt? Ich mein, du bist hier geboren, aufgewachsen, hast hier die Schule besucht, eine Ausbildung/Studium gemacht, aber trotzdem fühlst du dich als Türke?

[Ken]

Zähle ich dann aber zu Deutschland, da ich ja hier geboren bin und mittlerweile seit 38 Jahren hier lebe oder muss ich mich in die 90er Gruppe in der Türkei zählen?

Kriegst die Mitte, also 95, weil du auch einen recht korrekten Eindruck machst. Nun zufrieden?

Was mich ehrlich interessieren würde:
Hast du eine Idee warum es bei den Jüngeren itgendwie schlechter klappt als in deiner Generation? Letztens erst mit einem Kollegen gesprochen, der jetzt 40 ist, und die Türken in seiner Klasse haben gefränkelt (Dialekt) und Bier getrunken etc.
Heute spricht man irgendwie betont "kanakisch" (Haftbefehl Wort) und grenzt sich stark ab.

- Geringerer Anpassungsdruck weil die "Mehrheitsverhältnisse" gekippt sind?
- Ist es, weil Deutschland heute weniger einfordert, weniger autoritär ist (im Vergleich zu den Nullerjahren) und ja fast schon zur Deutschenverachtung ermutigt durch seine Selbstverneinung?
- Hatte man damals noch Angst wieder gehen zu müssen?

Mal ein bisschen schräges Beispiel, aber doch passend wie ich finde: Anfang 2000 war es bei Rap scheißegal ob du Migrant bist und alle haben gut deutsch rappen/ sprechen wollen (Kool Savas, Azad etc).
Heute ist es cool wenn man kein Deutsch kann, möglichst gebrochen spricht und so viele Begriffe aus seiner Heimat wie möglich verwendet. Selbst Polen die früher ihren Namen geändert und/oder deutsche Vornamen bekommen haben um ja nicht aufzufallen sind heute "stolze Polaks"

Solche Leute wie Stefan Raab oder Dieter Bohlen, die auch mal einen Spruch rausgehauen haben, fanden auch Migranten in meinem Umfeld damals cool.
Solche überkorrekten Mongos wie Böhmermann und ElHotzo feiern nur deutsche Sörens..

Das kann ich dir leider nicht beantworten. Und es ist ja auch nicht so, dass alle so sind. Das negative fällt eben mehr auf.
Meine Kinder sind noch klein, der ältere ist erst in der 2. Klasse. Die haben diese Kanackensprache nicht drauf und ich hoffe das bleibt auch so.
Ich hatte als ich jünger war türkische, griechische und deutsche Freunde. Bin und war nie ein Asikanacke, ich würde behaupten keiner aus meiner Familie ist das und ich habe eine sehr große Familie.
Rap hat mich noch nie interessiert.
Stefan Raab finde ich cool, Bohlen nicht so.
Angst gehabt gehen zu müssen hatte ich damals ganz bestimmt nicht...damals stand sowas garnicht zur Diskussion oder ich habe es nicht mitbekommen.