Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[elsie]

ja, der 13-jährige, der mutwillig ein auto zerkratzt, dem kann man vielleicht auch noch helfen

aber ich habe nie verstanden, wieso der 13-jährige, der vielleicht mehrfach vergewaltigt und dann noch absticht komplett straffrei davon kommt

wir brauchen sicher keine US-situation wo 13-jährige 12 jahre in den knast wandern, aber straffrei, für die tat in wien?! deutschland ist halt lasch in so sachen, leider

Hier bekommt nen 17jähriger Marokkaner der einen Jungen auf dem Fußballplatz totprügelt Bewährung, was erwartest du?

naja ungeachtet seiner herkunft, mag das in manchen fällen ja auch okay sein, daher muss man das ja im einzelfall beurteilen

der 17-jährige, der sich einmal hinreißen lässt jemandem eine zu geben, der umfällt und sich das genick bricht, ja scheise, den brauchst ja nicht direkt 10 jahre wegsperren. anders derjenige, der dem opfer auf dem boden noch auf dem kopf rumspringt, weg damit ab in den mülll

aber wenn es wie hier systematisch über wochen/monate läuft, zeugt das schon davon, dass so jemand eben weggesperrt gehört, auch mit 13 oder 14

[H_B]

Aber den gibt es doch in Österreich schon und verhindert hat er nichts.

Trollst du? Ein Rechtsruck sagt ersmtal überhaupt nichts über die Politik aus. Selbst wenn der Rechtsruck dann in der Politik ankommt, dauert es lange, bis die Auswirkungen davon spürbar sind.

Das ist auch genau das Problem. Die Menschen sind bereits massenweise ins Land geströmt und es wird Jahrzehnte dauern, die Folgen dessen mittels Politik wieder in die richtige Bahnen zu lenken.

[GoldenInside]

Werden in solchen Fällen nicht trotzdem Psychologen dazu gezogen und die Täter ggf. in der Psychiatrie „eingesperrt“? War doch afaik so bei den 12/13-jährigen Mädchen, die eine Klassenkameradin abgestochen haben.

[mello]

Nach Anschlag auf Tesla-Fabrik: Bislang größte Demonstration für Sonntag geplant

Hatte gerade kurz die Hoffnung es würde die erste Demo gegen Linksextremismus werden.

Unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“ wollen Hunderte gegen Elon Musks Fabrik bei Berlin demonstrieren.

Und es geht noch weiter:

Wird der Anschlag genutzt, um den Protest zu diskreditieren?

https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... li.2194098

[H_B]

Nach Anschlag auf Tesla-Fabrik: Bislang größte Demonstration für Sonntag geplant

Hatte gerade kurz die Hoffnung es würde die erste Demo gegen Linksextremismus werden.

Unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“ wollen Hunderte gegen Elon Musks Fabrik bei Berlin demonstrieren.

Und es geht noch weiter:

Wird der Anschlag genutzt, um den Protest zu diskreditieren?

https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... li.2194098

Verstehe das ehrlich gesagt nicht. E-Autos ja, aber bitte nicht vor meiner Haustür produzieren. Zumal, wenn jemand wie Musk sich den Standort Deutschland aussucht, sollte man sich doch glücklich schätzen können. Wenn das Ding gut läuft, kann da vielleicht noch viel mehr kommen in der näheren Zukunft?!

[mello]

Ist doch immer so.

Kinder sind unsere Zukunft - aber bitte keinen Kindergarten vor meiner Türe.
Wir brauchen erneuerbare Energien - aber bitte keine Windräder im Feld hinterm Haus.
Verbrenner-Aus! Jetzt! - aber wehe hier werden E-Autos produziert.
Tesla - Nein Danke! - wir Berliner wollen lieber, neben den kostenlosen KiTas, kostenlosen ÖPNV. Wie der Rest Deutschlands mobil bleibt ist uns egal!



Apropos Verbrenner-Aus:

Die EU könnte laut einem Medienbericht das Verbrenner-Aus doch kippen - aus einem simplen Grund: Der faktische Emissionsbetrug beim E-Auto, das offiziell null Gramm CO2 ausstößt, soll nicht mehr anerkannt werden. Allerdings bleiben viele Fragen offen.

Nun berichtet die österreichische Kronen-Zeitung : „Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“. Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der E-Mobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben. Damit wäre die E-Mobilität nicht mehr automatisch die beste Antriebsart. In einem Referenzdatenblatt, das der „Krone“ vorliegt, wird festgelegt, wie der CO2-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet wird, „inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung“. Die Treibhausgas-Emissionen wären dann also für das E-Auto auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig.

https://www.focus.de/auto/news/verbrenn ... 34369.html

[Knolle]

Ach auf einmal! Und ich dachte, der Strom kommt aus der Steckdose.
Interessant, dass da plötzlich die Situation mit China so ne Rolle spielt.

[Harun]

Fabrik schließen und 100km weiter nach Polen.

[GastXY]

denen brennt halt jetzt der Schuh weil die Leute den Elektroautomüll nicht annehmen.
Derweil wäre Import aus China die einzige Möglichkeit den Kram bezahlbar zu machen, will man auch nicht weil dann die europäischen OEM über den Jordan gehen.

[Karl_Lagerfeld]

Meme die Frau

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[H_B]

Zum Thema Radwege in Peru.

„Jede einzelne Tonne CO₂, die wir einsparen, die zählt.“ Klimaschutz gehe eben am besten über Verkehrspolitik. „Mit jedem Euro, mit dem wir heute weltweit Gesellschaften krisenfester machen, sparen die Steuerzahlenden laut Weltbank-Berechnungen später vier Euro an humanitärer Nothilfe“, heißt es auf der Homepage des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Diese äußert fragwürdige Berechnung würde ich gerne mal sehen.
Das Geld ist übrigens futsch. Das kommt nicht zurück. Obwohl man ja nicht müde wird, zu erwähnen, dass es ein Kredit an Peru war.

Kein Schuldenerlass, sondern eine „Schuldenumwandlung“
Eine andere Information lässt sich im Transparenzportal bislang ebenfalls nicht finden: Deutschland hat Peru 233 Millionen Euro an Schulden erlassen, die das Land im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit bei der KfW aufgenommen hat – unter der Voraussetzung, dass sich die peruanische Regierung verpflichtet, das Geld, das sie nicht mehr für die Rückzahlung der Kredite aufwenden muss, stattdessen für entwicklungspolitische Projekte einzusetzen.

Es handele sich um keinen Schuldenerlass, sondern um eine „Schuldenumwandlung“, betont das BMZ, die bereits 2016 beendet worden sei. „Die Schuldenumwandlungen sind zum Teil mehr als 20 Jahre alt. Die Summe hat sich über viele Jahre aufaddiert, sie steht in keinem Bezug zu den heute geleisteten Zahlungen.“

Für Bundestagsabgeordnete Joana Cotar sind die finanziellen Mittel durch die peruanische Schuldenumwandlung aus deutscher Sicht verloren: „Das Geld bekommen wir nicht wieder.“

Und bevor wieder irgendein Hahn kräht, es ginge ja nur um insgesamt 800 Mio €, die nach Peru in den letzten 20 Jahren flossen - Peru steht hier quasi stellvertretend für alle Länder, in die Entwicklungshilfe fließt. Da kommt kein einziger Cent zurück. Die Kredite werden in der Regel erlassen, oder wie man es hier nennt "umgewandelt".

Bin gerade zu faul, alles zu kopieren, aber der ganze Artikel ist hier zu finden:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2504 ... Plans.html

[Skagerath]

Ab wann kann man von Seiten Faeser mit dem Aufruf zur Brandmauer gegen Links, Gegen Links-Demos und Befenfizkonzerte gegen Linksradikale rechnen ?

[Certa]

Zum Thema Radwege in Peru.

„Jede einzelne Tonne CO₂, die wir einsparen, die zählt.“ Klimaschutz gehe eben am besten über Verkehrspolitik. „Mit jedem Euro, mit dem wir heute weltweit Gesellschaften krisenfester machen, sparen die Steuerzahlenden laut Weltbank-Berechnungen später vier Euro an humanitärer Nothilfe“, heißt es auf der Homepage des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Diese äußert fragwürdige Berechnung würde ich gerne mal sehen.
Das Geld ist übrigens futsch. Das kommt nicht zurück. Obwohl man ja nicht müde wird, zu erwähnen, dass es ein Kredit an Peru war.

Kein Schuldenerlass, sondern eine „Schuldenumwandlung“
Eine andere Information lässt sich im Transparenzportal bislang ebenfalls nicht finden: Deutschland hat Peru 233 Millionen Euro an Schulden erlassen, die das Land im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit bei der KfW aufgenommen hat – unter der Voraussetzung, dass sich die peruanische Regierung verpflichtet, das Geld, das sie nicht mehr für die Rückzahlung der Kredite aufwenden muss, stattdessen für entwicklungspolitische Projekte einzusetzen.

Es handele sich um keinen Schuldenerlass, sondern um eine „Schuldenumwandlung“, betont das BMZ, die bereits 2016 beendet worden sei. „Die Schuldenumwandlungen sind zum Teil mehr als 20 Jahre alt. Die Summe hat sich über viele Jahre aufaddiert, sie steht in keinem Bezug zu den heute geleisteten Zahlungen.“

Für Bundestagsabgeordnete Joana Cotar sind die finanziellen Mittel durch die peruanische Schuldenumwandlung aus deutscher Sicht verloren: „Das Geld bekommen wir nicht wieder.“

Und bevor wieder irgendein Hahn kräht, es ginge ja nur um insgesamt 800 Mio €, die nach Peru in den letzten 20 Jahren flossen - Peru steht hier quasi stellvertretend für alle Länder, in die Entwicklungshilfe fließt. Da kommt kein einziger Cent zurück. Die Kredite werden in der Regel erlassen, oder wie man es hier nennt "umgewandelt".

Bin gerade zu faul, alles zu kopieren, aber der ganze Artikel ist hier zu finden:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2504 ... Plans.html

it's just money it's made up

[M.a.K]

Ich könnte deine arrogante, sarkastische Art ja wenigstens noch nachvollziehen wenn du selbst keine Kohle hättest dir das aber egal wäre aber wenn man zu den Top 5% gehört finde ich das komplett unangebracht.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... e27e8088cf

Selbst wenn deine Frau nicht arbeiten würde reicht dein Einkommen alleine bei zwei Kindern für die oberen 40% (hab mal 5000 Netto genommen)

[Harun]

Einfach traurig wie sehr mich meine Kinder runterziehen.