Der Kontext war: dickes Depot und nicht mehr auf Einkommen angewiesen sein. Dann würde ich meine aktuelle Tätigkeit weiterführen egal ob bezahlt oder nicht. Weil es mir Lebensqualität bringtKämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 10:59Was hindert Dich daran zu kündigen, und Deine Tätigkeit als unbezahlter Praktikant fortzuführen?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 09:57Kann ich persönlich nicht nachvollziehen, aber klar das mag für manchen ein Argument sein. Ich würde meine Tätigkeit auch ohne Vergütung machen, weil es halt einfach super interessant ist und Spaß machtKämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 09:48
Man muß ja auch nicht wirklich aufhören zu arbeiten. Aber die Option zu haben es jederzeit zu können, hat etwas unglaublich befreiendes.
Du mußt von irgendwas leben? Genau das ist der Unterschied zwischen müssen und können
Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Wenn man an dem Punkt angekommen ist, kann man auch noch ein paar Jährchen für die Kinder schuften.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:01 Der Kontext war: dickes Depot und nicht mehr auf Einkommen angewiesen sein. Dann würde ich meine aktuelle Tätigkeit weiterführen egal ob bezahlt oder nicht. Weil es mir Lebensqualität bringt
Ist doch schön, wenn man sie unterstützen könnte und ihnen das ein oder anderen ermöglichen kann.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Klar, ist immer individuell. Ich finde es schwer, Aussagen über sich selbst in 30 Jahren zu treffen, wie man dann was sieht.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 09:02 Brauch keine Immobilie und und nicht mehr arbeiten will ich gar nicht. Viel zu oft gesehen, dass Leute in der Rente in ein Ultra Loch fallen und in 2 Jahren 10 Jahre älter werden.
Lieber selbstbestimmt weitermachen, Geld stimmt trotzdem.
Man muss ja auch nicht von 100 auf 0 fallen. Mein Vater ist über 70 und arbeitet immer noch einige Stunden in der Woche, finde ich absolut top.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der jahrelang Partner in diversen Beratungen war, Geschäftsführer im Ausland usw und jetzt im Konzern auf ner Stelle ohne große Verantwortung und Aufstiegschancen ist. Der wird da als Spezialist bestimmt seine 120k+ verdienen (vielleicht mehr) und muss mit Ende 50 wahrscheinlich gar nicht mehr arbeiten. Aber der hat auch nicht allzu viel Stress und für den sind die nicht mal 40h wahrscheinlich wie Urlaub.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Das sehe ich tatsächlich ein bisschen anders. Meine Töchter sollen später selber für ihre Vorhaben arbeiten und sich diese verwirklichen. Das war bei mir damals auch so (obwohl meine Eltern gut Geld hatten) und hat mich positiv geprägt. Wenn man etwas will, muss man dafür arbeiten.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:13Wenn man an dem Punkt angekommen ist, kann man auch noch ein paar Jährchen für die Kinder schuften.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:01 Der Kontext war: dickes Depot und nicht mehr auf Einkommen angewiesen sein. Dann würde ich meine aktuelle Tätigkeit weiterführen egal ob bezahlt oder nicht. Weil es mir Lebensqualität bringt
Ist doch schön, wenn man sie unterstützen könnte und ihnen das ein oder anderen ermöglichen kann.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Zwar nur ein kurzes Interview, halte ihn aber für recht kompetent.
Ich denke, interessant wird es für Immobilienfinanzierungen durch die gesunkenen Zinsen. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass die Tages- und Festgeldzinsen bereits gesunken sind. Immobilienfinanzierungen sind ja auch deutlich günstiger geworden. Wir hatten uns mal beraten lassen und lagen so bei 3,1-3,3% für 10 bzw 15 Jahre, was ja deutlich günstiger ist als letztes Jahr. Ob die Senkungen nochmal kommen? Dann könnten die nächsten Monate interessant werden für Immobilien.
Ansonsten seh ich mich darin bestätigt, auf ein paar Korrekturen bzw Seitwärtsbewegungen zu setzen mit den Reverse Bonus Zertifikaten, ggf dem Options etf von @Lauch ,sowie Geldmarktfonds, kurzlaufenden Bonds bzw sich die hohen Zinsen bei Bonds zu sichern und bis zum Ende zu halten.
Ich denke, interessant wird es für Immobilienfinanzierungen durch die gesunkenen Zinsen. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass die Tages- und Festgeldzinsen bereits gesunken sind. Immobilienfinanzierungen sind ja auch deutlich günstiger geworden. Wir hatten uns mal beraten lassen und lagen so bei 3,1-3,3% für 10 bzw 15 Jahre, was ja deutlich günstiger ist als letztes Jahr. Ob die Senkungen nochmal kommen? Dann könnten die nächsten Monate interessant werden für Immobilien.
Ansonsten seh ich mich darin bestätigt, auf ein paar Korrekturen bzw Seitwärtsbewegungen zu setzen mit den Reverse Bonus Zertifikaten, ggf dem Options etf von @Lauch ,sowie Geldmarktfonds, kurzlaufenden Bonds bzw sich die hohen Zinsen bei Bonds zu sichern und bis zum Ende zu halten.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Da stimme ich dir grundsätzlich zu, aber meine Kinder sollen den Beruf ausüben können, der sie glücklich macht.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:36Das sehe ich tatsächlich ein bisschen anders. Meine Töchter sollen später selber für ihre Vorhaben arbeiten und sich diese verwirklichen. Das war bei mir damals auch so (obwohl meine Eltern gut Geld hatten) und hat mich positiv geprägt. Wenn man etwas will, muss man dafür arbeiten.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:13
Wenn man an dem Punkt angekommen ist, kann man auch noch ein paar Jährchen für die Kinder schuften.
Ist doch schön, wenn man sie unterstützen könnte und ihnen das ein oder anderen ermöglichen kann.
Und nur weil meine Tochter Erzieherin oder Frisörin werden möchte, soll sie nicht am Hungertuch nagen müssen.
Eine Unterstützung beim Eigenheim oder eine Starthilfe bei Unternehmensgründung, bedeutet nicht, dass man die Kinder zur Unselbständigkeit erzieht.
Hatte es persönlich nicht, weiß aber aus dem Freundeskreis, dass es manches erleichtern kann.
Aber wir schweifen in Heiraten/Kinder ab
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Das sehe und erlebe ich oft bei den Kindern meiner Kunden. Die können das machen was denen Spaß macht.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:45Da stimme ich dir grundsätzlich zu, aber meine Kinder sollen den Beruf ausüben können, der sie glücklich macht.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 11:36
Das sehe ich tatsächlich ein bisschen anders. Meine Töchter sollen später selber für ihre Vorhaben arbeiten und sich diese verwirklichen. Das war bei mir damals auch so (obwohl meine Eltern gut Geld hatten) und hat mich positiv geprägt. Wenn man etwas will, muss man dafür arbeiten.
Und nur weil meine Tochter Erzieherin oder Frisörin werden möchte, soll sie nicht am Hungertuch nagen müssen.
Eine Unterstützung beim Eigenheim oder eine Starthilfe bei Unternehmensgründung, bedeutet nicht, dass man die Kinder zur Unselbständigkeit erzieht.
Hatte es persönlich nicht, weiß aber aus dem Freundeskreis, dass es manches erleichtern kann.
Aber wir schweifen in Heiraten/Kinder ab
Die Sache ist halt nur, dass die Kinder langsam an Geld/Vermögen ran geführt werden müssen. Manche Kundenkinder haben schon 100-500k und das mit unter 18 Jahren. Sage denen auch immer wie gut es ihnen im Alter gehen wird, wenn sie das Geld einfach weiter angelegt lassen.
Glaube die leben deutlich entspannter als zb wie, welche nicht so ein Polster hatten.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Finde deine Beiträge idr ziemlich gut, aber hier provozierst du mal wieder gezielt und rückst wie so oft alle staatlich Angestellten in ein ziemlich beschissenes Licht. Nicht so geil, zumal das ja eh nur das klischee bedient...Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 10:57Doch, die paar Stunden in der Woche würde ich auch noch machen, wenn ich durch mein Depot genug Geld hätte.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 10:49Das glaubst du doch selbst nicht.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 09:57
Kann ich persönlich nicht nachvollziehen, aber klar das mag für manchen ein Argument sein. Ich würde meine Tätigkeit auch ohne Vergütung machen, weil es halt einfach super interessant ist und Spaß macht
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ich spreche halt die Wahrheit aus und gehe offen mit meiner Situation um. Dass man von meiner Situation nicht pauschal auf alle anderen im ÖD schließen sollte, finde ich eigentlich selbstverständlich.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 13:34Finde deine Beiträge idr ziemlich gut, aber hier provozierst du mal wieder gezielt und rückst wie so oft alle staatlich Angestellten in ein ziemlich beschissenes Licht. Nicht so geil, zumal das ja eh nur das klischee bedient...Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 10:57Doch, die paar Stunden in der Woche würde ich auch noch machen, wenn ich durch mein Depot genug Geld hätte.
Hier geht es doch um Transparenz, sollte wirklich keine Provokation darstellen, aber ich arbeite nun Mal effektiv verhältnismäßig wenig.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ok, weiß ja auch, dass du in anderen threads oft viel hate bekommst und das oft überspitzt genutzt hast um ein wenig zu Trollen. Kam mir zumindest so vor manchmal...no hate.
Zum thema: wäre ich finanziell unabhängig, würde ich definitiv in einem völlig anderen Bereich arbeiten und mehr Zeit in Hobbys investieren.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Wir befinden uns mit unseren Aktienkäufen doch hier eh in einer Blase.
Egal ob hier jemand 2000 Euro im Monat investiert oder 200 Euro. Schaut euch mal wirklich um. Den Leuten geht es schlecht. Und die 18-20 Jährigen mit 500K gibt es, aber das sind die wenigsten.
Ich brauche meinen Job um nicht total zu verschlumpfen und ich liebe ihn, weil er mir Spaß bereitet und im HO die Belastung besser auszuhalten ist. Die gute Bezahlung macht das ganze dann zusammen mit den netten Kollegen dann rund. Ich kann ein in Rente gehen mit 50 nur nachvollziehen wenn man dann etwas noch erfüllenderes macht. Ich würde zum Beispiel in den Tierschutz im Ausland gehen oder würde die Tage bei der Tafel verbringen.
Aber ich weiss nicht ob viele ihre Ausgaben in Zukunft unterschätzen. Es rechnet da ja selten jemand mit 4000 - 6000 Euro netto durch Dividenden, sondern eher 1000 Euro bis 2000 Euro. Und damit käme ich nicht klar. Sorry. Da kannste nicht mal mehr ne 2 Zimmerwohnung mieten in 2040/2050.
Egal ob hier jemand 2000 Euro im Monat investiert oder 200 Euro. Schaut euch mal wirklich um. Den Leuten geht es schlecht. Und die 18-20 Jährigen mit 500K gibt es, aber das sind die wenigsten.
Ich brauche meinen Job um nicht total zu verschlumpfen und ich liebe ihn, weil er mir Spaß bereitet und im HO die Belastung besser auszuhalten ist. Die gute Bezahlung macht das ganze dann zusammen mit den netten Kollegen dann rund. Ich kann ein in Rente gehen mit 50 nur nachvollziehen wenn man dann etwas noch erfüllenderes macht. Ich würde zum Beispiel in den Tierschutz im Ausland gehen oder würde die Tage bei der Tafel verbringen.
Aber ich weiss nicht ob viele ihre Ausgaben in Zukunft unterschätzen. Es rechnet da ja selten jemand mit 4000 - 6000 Euro netto durch Dividenden, sondern eher 1000 Euro bis 2000 Euro. Und damit käme ich nicht klar. Sorry. Da kannste nicht mal mehr ne 2 Zimmerwohnung mieten in 2040/2050.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Das ist doch das Problem unserer Kultur und kein wirtschaftliches. Die Menschen in wirtschaftlichen armen Stämmen in Afrika und sonstwo auf der Welt haben beträchtlich weniger Existenzängste als hier bei uns. Bei uns ist die menschliche Lebensweise zu isolierten Einzelpersonen oder Kleinstfamilien degeneriert. Muss man bei der Sache auch mal einwerfen. Das wichtigste Asset wäre ein starkes soziales Netz und keine x k im Depot. Ist halt unser Spiel hier - das unsere Gesellschaft mit einer hohen Quote an psychischen Störungen (Dunkelziffer ist riesig) und einem gewaltigen Bedarf an Psychopharmaka, legalen sowie illegalen Drogen und co bezahlt.
Für seine eigenen Kinder finanziell da sein zu wollen ist etwas schönes und keine Schwäche. Einfach mal das Beste aus den sozialen Beziehungen machen, die man hat.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Stimmt schon, wobei ich denke, dass der Lebensstandard in Deutschland vermutlich nie höher war. Und sooo schlecht geht es den Menschen hier in der Masse nicht, auch wenn viel gejammert wird (auf wie gesagt hohem Niveau). Klar, lebt jeder in seiner blase und ich kenne keine arbeitslosen oder prekär Beschäftigten. 95% Abiturienten und jeder hat was aus seinem Leben gemacht.
Altersarmut ist nochmal n anderes Thema. Aber dagegen gibt's ja nicht nur das depot, sondern auch noch die (betriebs)rente. Und meine verdammte Riester, die ich schon lange mal stilllegen wollte...fuck.
Weiß jemand wie hoch die Rückzahlungen von Förderung usw. bei Kündigung ca ausfallen prozentual?
Altersarmut ist nochmal n anderes Thema. Aber dagegen gibt's ja nicht nur das depot, sondern auch noch die (betriebs)rente. Und meine verdammte Riester, die ich schon lange mal stilllegen wollte...fuck.
Weiß jemand wie hoch die Rückzahlungen von Förderung usw. bei Kündigung ca ausfallen prozentual?
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Wenn man mal unseren Lebensstandard mit den unserer Eltern vergleicht, sehe ich hier schon einen gravierenden Wohlstandsverlust.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 17:16 Stimmt schon, wobei ich denke, dass der Lebensstandard in Deutschland vermutlich nie höher war. Und sooo schlecht geht es den Menschen hier in der Masse nicht, auch wenn viel gejammert wird (auf wie gesagt hohem Niveau).
Oder wieviele kennst du, die sich 'n Eigenheim leisten können, ohne sich alles vom Mund absparen zu müssen? Dazu die steigenden Kosten in allen Lebensbereichen (Energie, Lebensmittel,...), immer neue Abgaben und Steuern, die sich die werten Politiker einfallen lassen, ne staatliche Rente, von der die aktuelle Generation wohl wenig bis garnichts mehr sehen wird usw.
Klar, leben wir hier alle nicht wie die letzten Hunde, dass aber alles noch so super und wunderbar läuft, sehe ich einfach nicht.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Also meine Eltern hatten kein Eigenheim und mir geht es im Vergleichbaren Alter deutlich besser als ihnen (Qualifikationslevel ist das selbe). Aber die waren auch keine Bandarbeit bei BMW etc, da mag das anders aussehen. Diese Schicht, hatte aber halt auch unfassbares Glück damals mit diesen Jobs.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 17:40Wenn man mal unseren Lebensstandard mit den unserer Eltern vergleicht, sehe ich hier schon einen gravierenden Wohlstandsverlust.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Feb 2024, 17:16 Stimmt schon, wobei ich denke, dass der Lebensstandard in Deutschland vermutlich nie höher war. Und sooo schlecht geht es den Menschen hier in der Masse nicht, auch wenn viel gejammert wird (auf wie gesagt hohem Niveau).
Oder wieviele kennst du, die sich 'n Eigenheim leisten können, ohne sich alles vom Mund absparen zu müssen? Dazu die steigenden Kosten in allen Lebensbereichen (Energie, Lebensmittel,...), immer neue Abgaben und Steuern, die sich die werten Politiker einfallen lassen, ne staatliche Rente, von der die aktuelle Generation wohl wenig bis garnichts mehr sehen wird usw.
Klar, leben wir hier alle nicht wie die letzten Hunde, dass aber alles noch so super und wunderbar läuft, sehe ich einfach nicht.
Aber selbst, wenn ich einen Abstieg im Vergleich zu meinen Eltern hätte: ich bin mehr als zufrieden mit meinem Lebensstandard und das ist, was für mich zählt und nicht wie die Generation vor mit gelebt hat.