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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 14:54
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 14:34 Das mag ja alles sein und selbstverständlich gibt es auch bei den Grünen und deren Jugendorganisation Leute mit wirren Ideen. Aber relevant sind doch die Sachen, die mehrheitlich beschlossen werden und Eingang ins Programm finden
Gilt das dann bspw. auch für eine AfD? Da gilt der allgemeine Tenor, dass man solange nicht mit der Partei zusammenarbeite bis alle unliebsame Personen davon ausgeschlossen wurden.
Ich weiß, die Aussage kam nicht von dir, aber da wird doch wieder mit zweierlei Maß gemessen...
Ich verstehe natürlich was du meinst. Allerdings haben wir da natürlich eine Partei, wo mittlerweile mehrere Landesverbände von jeweiligen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft worden sind und das maßgeblich mit Fraktionsvorsitzenden zu tun hat. Das ist aber natürlich kein Verbot für eine Regierungskoalition, allerdings ist auch keine Partei verpflichtet mit der AFD zusammen zu regieren. Gleiches gilt für die Grünen.

P.S.: China Route habe ich noch nicht geschafft, kommt die Tage, sorry
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 14:51
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 14:48 @Certa

Ich bin mir da weiter weniger sicher ob sich der links(extreme) Flügel der Jungen Grünen da dauerhaft von Habeck/Baerbock etc unterbuttern lässt. Immerhin geht es da um grüne Kernthemen.
Es ist wie immer in einer Demokratie. Wenn sich für den jeweiligen Antrag eine Mehrheit findet, dann wird das auch durchkommen. Bisher war das offenbar nicht der Fall. Aber zum drüber aufregen langt es natürlich 😉
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 33246.html

" Die Grünen und die Asylfrage: Plötzlich geht es um alles

Auf dem Parteitag in Karlsruhe debattieren die Grünen zu später Stunde hitzig über den richtigen Kurs in der Asylpolitik. Für die Parteispitze sieht es zwischenzeitlich knapp aus – sie will die Stimmung nun als einen Auftrag verstanden wissen.
Wie ernst die Lage ist, wie gespalten die Grünen in der Frage nach der richtigen Asylpolitik sind, zeigt sich am späten Samstagabend an der Abstimmung über eine Überschrift. "Humanität und Ordnung", so will der Bundesvorstand das Kapitel zu Asyl und Migration für das Europawahlprogramm überschreiben.

Das klingt zu konservativ, zu sehr nach CDU, finden viele bei den Grünen. Sie wollen, dass stattdessen "Humanität und Menschenrechte" drübersteht. Man könnte es für spitzfindige Wortklauberei halten. Nur wäre das zu kurz gegriffen.

"Humanität und Ordnung" ist nicht einfach eine Überschrift, die beiden Worte beschreiben den Kurs, den die Parteispitze in der Migrationsdebatte fährt. So hat ihn etwa die Co-Vorsitzende Ricarda Lang in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ausbuchstabiert. Darin steht unter anderem: "Steuerung und Rückführung" gehörten zur Realität eines Einwanderungslandes wie Deutschland dazu. "Wenn die Kapazitäten – wie jetzt – an ihre Grenzen stoßen, müssen auch die Zahlen sinken", heißt es dort auch. Diese Ansage gruselt manchen Parteilinken.

Auf dem Parteitag in Karlsruhe fällt die Abstimmung über diesen Titel, der den Kurs beschreibt, denkbar knapp aus. Für beide Vorschläge gehen annähernd gleich viele Hände in die Höhe. Es braucht drei Anläufe, bis sich das Präsidium sicher ist: Die Mehrheit der 800 Delegierten will die "Ordnung" im Begriffspaar nicht gegen die "Menschenrechte" tauschen. Gerade noch gutgegangen für die Grünen-Spitze.

Der Aufwand, den sie dafür betreiben musste, war erstaunlich: Die Parteichefin, die Außenministerin und der Vizekanzler hatten schon mit dem Bruch der Koalition gedroht – und trotzdem fehlten am Ende nur wenige Hände, und es wäre ganz anders gekommen.

Die umstrittene Überschrift zielt auf den Kern der Debatte, wie sich die Grünen als Regierungspartei in dieser Zeit positionieren sollen. Einer Zeit, in der das Thema Migration von vielen Menschen als das drängendste Problem gesehen wird. In der Kommunen darüber klagen, an der Grenze ihre Belastungsfähigkeit zu sein. In der nicht nur die Opposition den Druck hochhält, sondern auch Kanzler Olaf Scholz einen merklich härteren Ton vorgibt. "Wir müssen endlich im großen Stil abschieben", hatte der SPD-Politiker kürzlich im "Spiegel" gesagt.

Die Grünen streiten: Passt das zur "DNA" der Partei?
Für das grüne Spitzenpersonal ist klar: Es gehe darum, die Probleme anzunehmen und sich bei deren Lösung in der "Realität zu verorten". Sich klar zu sein, dass man zwar manches nicht gut finde, was man in der Koalition mit SPD und FDP mittrage, dass für geflüchtete Menschen aber deutlich weniger erreicht werde, wenn Grüne nicht mehr mit am Tisch säßen. Es ist der vielbeschworene "Kurs der Mitte", das Werben dafür, sich für die gesellschaftliche Breite attraktiv zu machen, indem man sich im Regierungshandeln auch mal stark von ursprünglich grünen Positionen entfernt.

Im Antrag des Bundesvorstands klingt das so: "Auch wenn wir Punkte, wie etwa die geplante Verlängerung des Grundleistungsbezugs des Asylbewerberleistungsgesetzes oder die Prüfung von Asylverfahren in Transit- und Drittstaaten kritisieren: Unsere Demokratie ist stark und muss dies durch ihre Lösungskompetenz und Handlungsfähigkeit zeigen." Was konkret eben auch bedeutet, die hohen Flüchtlingszahlen durch "rechtsstaatliche und menschenwürdige Maßnahmen" zu reduzieren.

Nur passt diese Position zur "grünen DNA"? Zum Selbstverständnis einer Partei, die sich auf die Holzaufsteller in der Messehalle in Karlsruhe schreibt, dass sie für "Mehr Asyl" und "Mehr Willkommen" steht? Zu einer Partei, die gerade 2016 – mitten in der sogenannten Flüchtlingskrise – einen deutlichen Mitgliederzuwachs erfuhr? Zu einer Partei, in der sich viele bis heute in der Flüchtlingshilfe engagieren?

Die Grüne Jugend findet "Nein". Sie hatte einen Änderungsantrag eingebracht, der die Grünen in Regierungen und Fraktionen in Bund und Ländern dazu verpflichten sollte, keinerlei "Asylrechtsverschärfungen" zuzustimmen – weder einer "Kürzung von Sozialleistungen für Geflüchtete" noch der "Unterbringung von Flüchtenden in Außengrenzlagern".

Grüne Jugend: "Wer Rechten hinterherläuft, der gerät ins Stolpern"
Die Co-Vorsitzende Katharina Stolla ruft den Delegierten zu: "Unmenschliche Asylpolitik ist keine Realität, das ist eine politische Entscheidung. Wer Rechten hinterherläuft, der gerät ins Stolpern." Deshalb sei der Kurs nicht nur moralisch, sondern auch strategisch falsch für die Grünen. Ja, die gesellschaftliche Stimmung sei schlecht, ja, viele würden Geflüchtete nicht mit offenen Armen empfangen. Den Grünen müsse es aber darum gehen, diese gesellschaftliche Stimmung wieder zu drehen.

Viele der folgenden Reden, gerade von jungen Leuten, rufen dazu auf, den Antrag der Grünen Jugend zu unterstützen. Die Debatte droht der Parteitagsregie zu entgleiten. Man kann es daran erkennen, dass die Parteispitze schließlich ihre Top-Leute auf die Bühne schickt, um gegen den Antrag der Grünen Jugend zu argumentieren: Robert Habeck, Annalena Baerbock, Ricarda Lang.

Man kann es auch daran erkennen, dass einige von ihnen mahnen, dass sich "Jubelrufe", eine Stimmung wie im "Fußballstadium" in so einer ernsten Debatte verbieten. Sie fürchten, manchen Gegnern gehe es vorrangig darum, der Führung eine Niederlage zu bereiten. Es gehört zur Logik grüner Parteitage, dass sich Unmut ein Ventil sucht.

Lang: "Ihr wollt uns kämpfen sehen"
Und schließlich erkennt man es daran, dass sie ihre Reden mit der größtmöglichen Dramatik aufladen: Sie erklären die Abstimmung der Delegierten zur Entscheidung über den Verbleib der Grünen in der Regierung. Käme der Antrag durch, gäbe es für sie nichts mehr zu verhandeln, dann müsste man letztlich die Koalition verlassen. Die Grüne Jugend beteuert zwar, dass es ihr darum nicht gehe. Sie will, dass die Regierungsgrünen die Vorschläge, die auf dem Tisch liegen, nachverhandeln.

Fest steht: Der Beschluss hätte schwere Fußfesseln für die Regierenden bedeutet. Aber es kommt anders: Die Mehrheit stimmt nach langer Debatte, es ist schon 23.05 Uhr, gegen den Antrag der Grünen Jugend.

Die Entscheidung fügt sich damit ein in das allgemeine Stimmungsbild, das die Grünen auf diesem viertägigen Parteitag abgeben: Die Delegierten geben ihrem Führungspersonal Rückendeckung, sie wählen ihre bisherige Doppelspitze aus Ricarda Lang und Omid Nouripour mit guten Werten wieder. Die Grünen im Jahr 2023 wollen nicht krawallig, sie wollen staatstragend sein.

Doch eines macht die Debatte dennoch deutlich: Die grüne Basis sehnt sich in der Asyldebatte nach mehr grünen Standhaftigkeit, sie wünscht sich eine Abgrenzung vom gegenwärtigen Regierungskurs. Dieses Signal sei angekommen, betonen die grünen Entscheidungsträger in ihren Reden. Die Stimmung im Saal zeige ihm, dass auch "Kompromisse Grenzen haben", sagt Habeck. Es werde ihnen darum gehen, in den Verhandlungen mehr für die Grünen rauszuholen: "Ihr wollt uns kämpfen sehen und wir werden kämpfen", ruft Lang in die Menge. Sie bekommt dafür viel Applaus.

Nur unter Beweis stellen müssen sie das noch: Die erste Möglichkeit dazu bietet sich schon am Donnerstag. Dann wird das sogenannte Rückführungsverbesserungsgesetz, das Abschiebungen erleichtern soll, in den Bundestag eingebracht. Der Entwurf sieht vor, dass der Ausreisegewahrsam von zehn auf 28 Tage verlängert werden kann, Behörden auf der Suche nach einem "abzuschiebenden Ausländer" in Gemeinschaftsunterkünften auch andere Zimmer betreten dürfen. Die Mitglieder werden genau darauf schauen, was die Grünen im Bundestag da noch für sie rausholen können. "


Das klingt nun aber weder nach "Eitel Sonnenschein" noch nach mal schnell nen jweiligen Antrage mit ner satten Mehrheit überrollt..und weiteres Konfliktpotenzial, gerade beim Asylthema
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chiki
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Angemessene Maßnahme gegen Gaffer mMn hehe. Auch wenns natürlich nicht rechtens ist von Seite der Polizei aus

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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

@chiki

Sehe ich auch so..und darüber hinaus dürfte das entsprechende Bußgeld gerne höher sein.
GastXY

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die Grünen müssen komplett raus aus der Regierung, sie können es nun mal nicht, den Schaden welche die Ampel Regierung auch gesamt angerichtet hat, sie müssten komplett abtreten…

Die Gelder im Haushalt wollen sie nun innerhalb Deutschland „alles einfrieren oder kürzen“, aber ins Ausland „werfen sie weiterhin mit Geld um sich“, daran musste ich heute erst denken, als ich über eine Brücke fuhr, nur 50km/h fahren, Brückenschäden“, dass könnte man fortführen, wie sehen manche Schulen aus und und und, die Infrastruktur im Land leidet, Bundeswehr soll wahrscheinlich auch erstmal nichts mehr aus dem Sondervermögen erhalten…

Söder CSU und die CDU auch meine ich, fordern bereits Neuwahlen…

Ab Dezember und Januar wird auch unser Geldbeutel wieder geschröpft, LKW Maut wird um 85% erhöht und die CO2 Steuer steigt, auf den kleinen Mann wird alles umgelegt, Sprit, Strom, Lebenskosten wie für Lebensmittel steigen dann nochmals…

Mich wundert auch, dass das Volk noch so ruhig ist, massenhafte Demos wären angebracht, wie damals in der DDR, „wir sind das Volk“…
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die meisten sind halt noch zu satt. Trotzdem sehen natürlich immer mehr Leute mittlerweile, dass es mit dem Wohlstand ab hier nur noch abwärts gehen wird.

Die Grünen werden damit durchaus in Zusammenhang gebracht. Den Zenit haben die eindeutig überschritten. Natürlich müssten die sofort raus, aber es ist halt immer noch Deutschland und "politische Stabilität" (lustig bei der unkontrollierten Masseneinwanderung) ist nunmal heilig. Also macht die Regierung weiter bis zum bitteren nächsten Wahltermin. :fine:
GastXY

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Unkontrollierte Masseneinwanderung kommt noch hinzu genau. Das Fass ist praktisch bereits übergelaufen, die Frage ist wie lange noch, ob es geschafft wird Neuwahlen zu erreichen oder ob „der Mist“ bis zur regulären Wahl noch so weitergeht…
Zuletzt geändert von GastXY am 27. Nov 2023, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die Union ist halt im übertragenen Sinne jemand, der sein Auto 16 Jahre lang zu Schrott fährt, danach an den nächsten Halter abgibt. Nachdem dann dort die Reifen geplatzt sind, bietet die Union an, sich wieder an das Steuer zu setzen.
Jdizzle
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wirklich verlieren tuen die Grünen in den Umfragen übrigens auch nicht:

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

FDP und SPD verlieren eher
GastXY

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Unkontrollierte Masseneinwanderung kann man der CDU unter Merkel auch vorwerfen, dass stimmt wohl…
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Don hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:09 Unkontrollierte Masseneinwanderung kann man der CDU unter Merkel auch vorwerfen, dass stimmt wohl…
Nicht nur das. Sehr viele Aspekte, welche uns in der Gegenwart Probleme bereiten, haben ihre Wurzel in der Vergangenheit.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:12
Don hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:09 Unkontrollierte Masseneinwanderung kann man der CDU unter Merkel auch vorwerfen, dass stimmt wohl…
Nicht nur das. Sehr viele Aspekte, welche uns in der Gegenwart Probleme bereiten, haben ihre Wurzel in der Vergangenheit.
Aber der Logik nach darf man überhaupt nichts wählen außer der AfD.
Und es sind ja auch wieder andere Leute am Drücker.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:05 Wirklich verlieren tuen die Grünen in den Umfragen übrigens auch nicht:

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

FDP und SPD verlieren eher
Ist so nicht richtig, die erst kürzlich erfolgte INSA Umfrage ergab 12%, das ist seit Jahren das schlechteste Ergebnis.

Dennoch... Umfragen sind halt Schall und Rauch, die Tendenz ist aber zu erkennen.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:12
Don hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2023, 18:09 Unkontrollierte Masseneinwanderung kann man der CDU unter Merkel auch vorwerfen, dass stimmt wohl…
Nicht nur das. Sehr viele Aspekte, welche uns in der Gegenwart Probleme bereiten, haben ihre Wurzel in der Vergangenheit.
Natürlich, wer das bestreitet ist wenig reflektiert.

Dennoch ist der Wille der aktuellen Regierung in vielen Dingen halt einfach nicht da.
Es fängt bei der ausgefallenen Zeitenwende an, geht über Migration und naja Bürgergeld oder wie es jemand ausdrückte: Migrantengeld.

Es fehlt einfach der Wille. Der einzige Wille der da zu sein scheint aus Sicht des Volkes ist die Umverteilung und de-growth
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