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Fleisch unter Gesundheitsaspekten

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Piotr
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 12:44 Ja, die DGE und "allgemein sagt man" - kann ja jeder der hier mitliest selbst entscheiden wo "mehr Fleisch dranhängt"
Und auf die Datengrundlage der DGE wurde auch schon eingegangen.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 12:44 Ja, die DGE und "allgemein sagt man" - kann ja jeder der hier mitliest selbst entscheiden wo "mehr Fleisch dranhängt"
Ja, eben.
Soll doch jeder selbst entscheiden.

Ich denke, du definierst dich sehr stark darüber recht haben zu wollen.

Um es dir gleich zu tun, jemand, der sich vegetarisch ernährt, aber einmal im Monat Steak isst, ist laut Definition kein Vegetarier. Sowas nennt man Flexitarier.
Isst du ab und zu statt Steak Fisch, dann ist das ein Pescetarier.
Isst du ab und zu beides, auch Flexitarier.
:)

Ich hatte dich ja auch zu deiner Meinung zu verarbeitetem Fleisch als karzinogen befragt, hierzu keine Antwort von dir.

Dasselbe zu Antibiotikaeinsatz, statt dessen antwortest du mit Ablenkungen wie Pudding Veganer.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Pommes-Veganer

Meinungen sind wie Arschlöcher, den Spruch kennst du? Ich habe mehr als genug Quellen geliefert.
Du hast kein einziges Argument bzw. Quellen für deine Aussagen geliefert, daher bin ich aus der "Diskussion" raus
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 19:44 Pommes-Veganer
Genau das :roll:
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Lauch
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

So sehr ich jetzt Edubily schätze aber mit Posts von Edubily die Empfehlungen der Fachgesellschaften einfach wegzuwischen finde ich auch schwierig. Ich meine, das sind mehr als genug Experten und wir sind so ein paar klugscheißende randoms auf einem Bodybuilding-Internetforum.
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Ich studiere nebenbei Gesundheitspsychologie und Inhalt ist, ja, dass von mir Genannte.
Dass nach aktuellem Stand verarbeitetes Fleisch als Karzinogen eingestuft wird und rotes Fleisch aufgrund verschiedener Theorien u.a. die Einwirkung von Hämeisen als bedenklich gilt.
Ja, der Forschungsstand dazu ist noch nicht eindeutig, das sagt die WHO aber ja selbst. Kann jeder wie gesagt nachlesen.

Ich halte es auch für fraglich in Internetdiskussionen mit allerlei Studien um sich zu werfen.
Denn hierbei handelt es sich nicht um wissenschaftliche Arbeiten, oder eine Unterhaltung auf wissenschaftlichem Niveau.
Vielmehr sind wir Privatpersonen.
So bin ich hier auch als Privatperson unterwegs.

Ich habe meine Meinung zum Thema gesagt.
Welche Schlüsse man für sich selbst für richtig hält, welche Quellen oder Institutionen man für valide hält, ist nicht meine Angelegenheit.
Das muss jeder selbst wissen. Doch ich denke, dass Empfehlungen von Gesellschaften wie der IRAC und WHO nicht einfach so gefällt werden.
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Knolle
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 19:59 So sehr ich jetzt Edubily schätze aber mit Posts von Edubily die Empfehlungen der Fachgesellschaften einfach wegzuwischen finde ich auch schwierig. Ich meine, das sind mehr als genug Experten und wir sind so ein paar klugscheißende randoms auf einem Bodybuilding-Internetforum.
Hast du im letzten Newsletter das Beispiel mit den Quetschies gelesen?
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Tinker
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 19:59 So sehr ich jetzt Edubily schätze aber mit Posts von Edubily die Empfehlungen der Fachgesellschaften einfach wegzuwischen finde ich auch schwierig. Ich meine, das sind mehr als genug Experten und wir sind so ein paar klugscheißende randoms auf einem Bodybuilding-Internetforum.
edubily liefert aber schon auch quellen zu ihren aussagen, ist jetzt nicht an den haaren herbeigezogen.

Das problem bei den meisten ernährungssachen ist, dass das meiste schon sehr veraltet ist und einfach nur noch nachgeplappert wird. Edubily versucht hier das meiste neu aufzurollen - denn viele untersuchungen wurden in der vergangenheit leider aus profitgründen auch in eine bestimmte richtung gedreht. Siehe als beispiel die entwicklung von weizen. Klar vor 80 jahren war der noch nicht gesundheitsbelastend - heute aber leider schon. Liegt einfach daran, dass der heutig angebaute weizen nicht mehr viel mit dem ursprünglichen zu tun hat. Ähnliches beispiel gilt für fleisch. Die qualität und fettsäurenverteilung des fleisches von tieren aus der massentierhaltung ist eine komplett andere als von freilaufendem wild. Das hat erstmal nichts mit ethik zu tun, sondern mit unserer gesundheit - und diese leidet einfach immer wenn es darum geht viel ertrag in möglichst wenig zeit durch lebensmittel zu generieren. Ist dabei erstmal nebensache ob fleisch oder pflanze.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 07:08
Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2023, 19:59 So sehr ich jetzt Edubily schätze aber mit Posts von Edubily die Empfehlungen der Fachgesellschaften einfach wegzuwischen finde ich auch schwierig. Ich meine, das sind mehr als genug Experten und wir sind so ein paar klugscheißende randoms auf einem Bodybuilding-Internetforum.
edubily liefert aber schon auch quellen zu ihren aussagen, ist jetzt nicht an den haaren herbeigezogen.

Das problem bei den meisten ernährungssachen ist, dass das meiste schon sehr veraltet ist und einfach nur noch nachgeplappert wird. Edubily versucht hier das meiste neu aufzurollen - denn viele untersuchungen wurden in der vergangenheit leider aus profitgründen auch in eine bestimmte richtung gedreht. Siehe als beispiel die entwicklung von weizen. Klar vor 80 jahren war der noch nicht gesundheitsbelastend - heute aber leider schon. Liegt einfach daran, dass der heutig angebaute weizen nicht mehr viel mit dem ursprünglichen zu tun hat. Ähnliches beispiel gilt für fleisch. Die qualität und fettsäurenverteilung des fleisches von tieren aus der massentierhaltung ist eine komplett andere als von freilaufendem wild. Das hat erstmal nichts mit ethik zu tun, sondern mit unserer gesundheit - und diese leidet einfach immer wenn es darum geht viel ertrag in möglichst wenig zeit durch lebensmittel zu generieren. Ist dabei erstmal nebensache ob fleisch oder pflanze.
Ich denke schon, dass Ethik dabei eine Rolle spielt.
Denn ja, die Qualität ist so eine Sache. Das ist aber, wir reden hier ja von Fleisch, dieses betreffend der Hauptteil des aktuellen Marktes - Massentierhaltung. Der auch im Hauptteil konsumiert wird.

Dem wäre ja auch nicht so, wenn die Menschen das nicht so wollten.
Weil sie viel Fleisch essen wollen.
Bei vielen ja 2xtäglich, 5-7 Tage die Woche. So gur 2kg Fleischkonsum pro Woche.

Würde man das aus besserer Haltung bezahlen wollen, würde es teuer. Würde man die Subventionen noch weg lassen, noch teurer.
Zuletzt geändert von GastXY am 20. Nov 2023, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Tinker
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 08:32
Ich denke schon, dass Ethik dabei eine Rolle spielt.
Denn ja, die Qualität ist so eine Sache. Das ist aber, wir reden hier ja von Fleisch, dieses betreffend der Hauptteil des aktuellen Marktes - Massentierhaltung. Der auch im Hauptteil konsumiert wird.
Genau das ist das problem. Wir meinen schon das selbe, nur aus unterschiedlichen blickwinkeln. Wenn sich jemand sein fleisch immer beim jäger holt (oder selbst angelt...), spricht denke ich auch aus ethischer sicht nicht viel dagegen. Aus gesundheitlicher sicht hat das fleisch im gegensatz zu dem aus der massentierhaltung ebenfalls viele vorteile.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 08:39
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 08:32
Ich denke schon, dass Ethik dabei eine Rolle spielt.
Denn ja, die Qualität ist so eine Sache. Das ist aber, wir reden hier ja von Fleisch, dieses betreffend der Hauptteil des aktuellen Marktes - Massentierhaltung. Der auch im Hauptteil konsumiert wird.
Genau das ist das problem. Wir meinen schon das selbe, nur aus unterschiedlichen blickwinkeln. Wenn sich jemand sein fleisch immer beim jäger holt (oder selbst angelt...), spricht denke ich auch aus ethischer sicht nicht viel dagegen. Aus gesundheitlicher sicht hat das fleisch im gegensatz zu dem aus der massentierhaltung ebenfalls viele vorteile.
Ja, nur dieses Fleisch konsumieren realistisch die Wenigsten. Sondern eher das aus Massentierhaltung eben.
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Laut BZL wurde 2022 weniger Fleisch konsumiert als sonst die letzten Jahrzehnte üblich.
Erklärt wird das allerdings mit erhöhten Preisen für die Produkte aufgrund der Inflation.

2022 nur noch 52kg Fleisch jährlicher pro Kopfverbrauch.
2012 waren es noch 60,9kg.
H_D
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 08:39
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2023, 08:32
Ich denke schon, dass Ethik dabei eine Rolle spielt.
Denn ja, die Qualität ist so eine Sache. Das ist aber, wir reden hier ja von Fleisch, dieses betreffend der Hauptteil des aktuellen Marktes - Massentierhaltung. Der auch im Hauptteil konsumiert wird.
Genau das ist das problem. Wir meinen schon das selbe, nur aus unterschiedlichen blickwinkeln. Wenn sich jemand sein fleisch immer beim jäger holt (oder selbst angelt...), spricht denke ich auch aus ethischer sicht nicht viel dagegen. Aus gesundheitlicher sicht hat das fleisch im gegensatz zu dem aus der massentierhaltung ebenfalls viele vorteile.
Ethisch besser: Eier aus Freilandhaltung
Gesundheitlich (in vielen Fällen) besser: Eier aus Käfighaltung (weil nicht so Dioxinbelastet)

Von Dr. Rubach
In diesem Video spricht Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau mit drei Karnivore essenden Personen (davon zwei Ex-Veganer) über Themen wie bioaktive Substanzen aus Fleisch und deren gesundheitliche Bedeutung für den menschlichen Körper, ökologische Aspekte unterschiedlicher Lebensmittelsysteme, die ethischen Aspekte des Fleischkonsums sowie die Erfahrungsberichte ehemaliger vegan lebender Personen, die im Laufe der Zeit gesundheitliche Probleme durch ihre Ernährungsweise erfahren haben.
ℹ️ Ab Minute 00:32:47 -> Dr. Malte Rubach zur Umweltthematik des Veganismus.


Angesichts dieser Vorteile würden wir gerne verstehen, ob es auch gesundheitliche Bedenken im Zusammenhang mit dem Konsum von Fleisch gibt. Es gibt immer wieder Diskussionen darüber, ob der Konsum von Fleisch das Krebsrisiko erhöhen kann. Könnten Sie uns Ihre Einschätzung zu dieser Frage geben und uns darüber informieren, wie diese mögliche Verbindung zwischen Fleisch und Krebsfällen erforscht wird?

Die Entstehung von Krebs ist immer als multifaktorielles Geschehen zu betrachten. In der öffentlichen Debatte über gesunde Ernährung wird aber teilweise absichtlich und teilweise wider besseres Wissen immer wieder ein monokausaler Zusammenhang mit dem Verzehr von Fleisch und Krebs hergestellt. Die Weltgesundheitsorganisation hatte 2015 eine Einstufung vorgenommen, wonach rotes Fleisch „wahrscheinlich krebserregend“ sei und verarbeitetes Fleisch wurde sogar als „krebserregend“ eingestuft. Was meist unerwähnt bleibt, ist die Tatsache, dass es sich dabei nur um eine Risikobewertung handelt und diese anhand der Studienlage insbesondere für Darmkrebs vorgenommen werden konnte. Rechnerisch würde demnach durch zu hohen Fleischkonsum eine Person mehr an Darmkrebs erkranken, als es ohne Fleischkonsum der Fall wäre. Diesen einen Fall in der Realität dann tatsächlich auf den lebenslangen Fleischkonsum zurückzuführen, ist medizinisch allerdings unmöglich, weshalb immer mehr Stimmen aus der Wissenschaft inzwischen fordern, eine neue Risikobewertung vorzunehmen. Oft wird so eine Risikobewertung dann auch wieder zurückgenommen, wie schon im Fall von Cholesterin oder auch Koffein geschehen. In Deutschland nimmt die Häufigkeit von Darmkrebs seit über einem Jahrzehnt stetig ab, obwohl der Fleischkonsum erst in den letzten Jahren etwas absinkt. Ich halte das Risiko daher für überschaubar.

https://landschafftwerte.de/interview-e ... dLNXd3r17c
Ich tausch mich manchmal mit einem ganzheitlichen Therapeuten aus und der sagt die Patienten mit den schlechtesten Blutfettwerten sind Veganer, die sich von verarbeitetem Fleischersatz ernähren (Pommes-Veganer)
Täglich oder mehrmals täglich Fleisch und Wurst essen der Umfrage zufolge noch 20 Prozent der Menschen. Im vergangenen Jahr sagten das 25 Prozent und 2015 noch 34 Prozent. Zugleich werden vegane oder vegetarische Alternativen zu Fleisch und Milch beliebter. Zehn Prozent greifen inzwischen täglich zu solchen pflanzlichen Produkten - nach neun Prozent im vergangenen Jahr und fünf Prozent bei der ersten Abfrage 2020. Unter 14- bis 29-Jährigen sind es nun mit 18 Prozent am meisten

Bei den Kriterien für die Auswahl von Produkten zeigen sich auch Effekte der nach wie vor stark steigenden Lebensmittelpreise. „Ich achte darauf, dass es preiswert ist“, sagten nun 57 Prozent nach 47 Prozent im Vorjahr. Auf Angebote achten 73 Prozent nach zuvor 61 Prozent.

https://www.fnp.de/wirtschaft/weniger-m ... 1700140778
H_D
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Beiträge: 6886
Registriert: 9. Mär 2023, 21:30

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Screenshot_20231121_200649_Instagram.jpg
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GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Ja, aber wie viel Marktanteil macht Fleisch vom Jäger? Oder von Wildtieren?
Nicht mal 1% des deutschen Markts.
97% sind Massentierhaltung.
Und wie viele Menschen gehen wirklich selbst angeln? Und versorgen sich selbst mit Fisch?
Auch eine sehr geringe Anzahl.

Den Ernährungsreport 2023 ja kenne ich. Demnach entscheiden auch 94% nach Geschmack beim Einkauf und ältere Ü 60 sind Fleischalternstiven eher skeptisch gegenüber. Offener sind hierbei eher jüngere der Befragten.

Interessant zu Fleischkonsum ist auch der Fleischatlas des BUND.

Ich habe 2 Rinderschlachtungen gesehen und gesehen wie so eine Schlachtstraße von innen aussieht, nein, nicht als Tierschützer.
Mir haben so viele Fleischfreunde schon gesagr sie könnten nie selbst ein Tier töten.
Der Mensch ist so entfremdet von alledem. Und es ist keine Leistung sich Fleisch in eine Pfanne zu hausen, oder von seinem Fleisch zu sprechen, wenn man nichts weiter getan hat als jenes beim Kellner zu bestellen oder abgepackt im Supermarkt in den Einkaufswagen zu legen.
Sich selbst als carnivor zu sehen erscheint hinter dieser Kulisse ziemlich lachhaft.

Die meisten sich carnivor Ernährenden konsumieren ihr Fleisch und Innereien aus Massentierhaltung.
Sicher gibt es ein paar, die Weidefleisch o.ä. konsumieren, doch für den Normalo wird solch eine Ernährung auf lange Sicht zu teuer.
Mit Fleisch aus Massentierhaltung sicher billiger.

Was den Unweltaspekt betrifft, aktuell praktiziert ist rine carnivore Ernährung eine, die die Umwelt ziemlich belastet. Und Hypothesen wie es sein könnte, geben nicht die heutige Realität wieder.

Und wenn man von Pommes Veganern spricht, dann sollte man sich wohl am Meridian der deutschen Konsumenten orientieren. Hierbei sind 64% der Männer und 53% der Frauen übergewichtig. Woher kommt das?
Von unserer gesunden Ernährungs- und Lebensweise, die den Durchschnitt abbildet?

Ich bin kein Pommes Veganer.
Erstmal bin ich Vegetarier. Und zweitens Mal ein paar meiner Werte habe ich angegeben.
Sicher wirst du dich auch nicht im Feld des deutschdn Meridians sehen.

Ernährst du dich carnivor, weil du diese einer veganen Ernährung gegenüber stellst?
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