Sehe ich ähnlich wobei das im letzten Winter zu diesem Zeitpunkt ähnlich war. Man wird sehen müssen wie es weiter geht...St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2023, 09:43Russland hat seit ca. 4 Wochen schon eine neue "Offensive" am Laufen wenn man so will; das einzige, was sich dadurch aber signifikant verändert hat, ist deren Verschleiß an Soldaten und Material.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Nov 2023, 21:54 Nun kommt ohnehin erst mal wieder dir Rasputiza und dann wird wohl Russland erneut versuchen eine eigene neue Offensive zu starten sobald die Böden ausreichend gefroren sind.
Rein geländetechnisch geht's weder in die eine, noch die andere Richtung groß voran
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Die Russen versuchen bei Avdeevka den Kessel zu schließen. Das hat bisher im Krieg ja nicht so gut geklappt...
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Re: Ukraine Konflikt
Sollte der Ukraine aber in die Hände spielen dieses Vorgehen, Russlands Reserven sind zwar größer, aber auch nicht unbegrenzt - und je schneller die durch ihren Stockpile durch sind, desto eher wird es dann auch richtig blutig für die Besatzer.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich fürchte dass das aktuelle Form des Krieges trotzdem langfristig eher ein Problem für die Ukraine wird. Russland hat mehr als dreimal so viele Einwohner, die können noch viele junge Bauernjungs aus der Taiga verheizen.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2023, 09:58 Sollte der Ukraine aber in die Hände spielen dieses Vorgehen, Russlands Reserven sind zwar größer, aber auch nicht unbegrenzt - und je schneller die durch ihren Stockpile durch sind, desto eher wird es dann auch richtig blutig für die Besatzer.
Für diese Art Kriegsführung von vor hundert Jahren (= alles blind mit Artillerie zusammen schießen, Kanonenfutter schicken und zur Abwehr alles verminen was geht) gibt es leider wahrscheinlich unglaubliche Mengen an Material aus der UdSSR und auch aus China, Nordkorea etc., was da halt seit 40 Jahren in irgendwelchen Depots rumschimmelt. Kein Mensch weiß, wie viele Kalaschnikowvarianten, einfache Artilleriegranaten und Minen insgesamt produziert wurden, aber es dürften unvorstellbare Mengen sein.
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Re: Ukraine Konflikt
Da magst du zwar recht mit haben, aber zumindest die Anzahl an Panzern, gepanzerten Truppentransportern etc. ist bekannt, und Russland verheizt die momentan um ein Vielfaches schneller, als dass jene durch moderne Muster ersetzt werden können.
Und wenn irgendwann auch die eingelagerten zur Neige gehen, dann dürfte das Russlands Verluste bei weiteren Vorstößen doch so sehr ansteigen lassen, dass selbst ein Aufrechterhalten dieses Abnutzungskrieges schlussendlich "zu viel" wird.
Dass die Ukraine ohne die westliche Unterstützung schon längst an diesem Punkt angelangt wäre, und sich hätte beugen müssen, ist selbstredend auch so.
Und wenn irgendwann auch die eingelagerten zur Neige gehen, dann dürfte das Russlands Verluste bei weiteren Vorstößen doch so sehr ansteigen lassen, dass selbst ein Aufrechterhalten dieses Abnutzungskrieges schlussendlich "zu viel" wird.
Dass die Ukraine ohne die westliche Unterstützung schon längst an diesem Punkt angelangt wäre, und sich hätte beugen müssen, ist selbstredend auch so.
Re: Ukraine Konflikt
habt ihr nicht das Interview von Generalstabschef der UA gelesen? Das war eine direkte Breitseite Richtung Selenskyj. Allein dieser dämliche Haltebefehl in Bachmut hat die besten ukrainischen Kräfte verschlissen, auf der anderen Seite waren größtenteils Strafgefangene.
Je länger dieser Krieg dauert umso wahrscheinlicher wird Russland gewinnen, den Ukrainern gehen schlicht die Soldaten aus.
https://time.com/6329188/ukraine-volody ... interview/
Je länger dieser Krieg dauert umso wahrscheinlicher wird Russland gewinnen, den Ukrainern gehen schlicht die Soldaten aus.
https://time.com/6329188/ukraine-volody ... interview/
But his convictions haven’t changed. Despite the recent setbacks on the battlefield, he does not intend to give up fighting or to sue for any kind of peace. On the contrary, his belief in Ukraine’s ultimate victory over Russia has hardened into a form that worries some of his advisers. It is immovable, verging on the messianic. “He deludes himself,” one of his closest aides tells me in frustration. “We’re out of options. We’re not winning. But try telling him that.”
Zelensky’s stubbornness, some of his aides say, has hurt their team’s efforts to come up with a new strategy, a new message. As they have debated the future of the war, one issue has remained taboo: the possibility of negotiating a peace deal with the Russians. Judging by recent surveys, most Ukrainians would reject such a move, especially if it entailed the loss of any occupied territory.
…
Some front-line commanders, he continues, have begun refusing orders to advance, even when they came directly from the office of the President.
…
In some branches of the military, the shortage of personnel has become even more dire than the deficit in arms and ammunition. One of Zelensky’s close aides tells me that even if the U.S. and its allies come through with all the weapons they have pledged, “we don’t have the men to use them.”
…
But according to U.S. and European estimates, the toll has long surpassed 100,000 on each side of the war. It has eroded the ranks of Ukraine’s armed forces so badly that draft offices have been forced to call up ever older personnel, raising the average age of a soldier in Ukraine to around 43 years. “They’re grown men now, and they aren’t that healthy to begin with,” says the close aide to Zelensky. “This is Ukraine. Not Scandinavia.”
…
Amid all the pressure to root out corruption, I assumed, perhaps naively, that officials in Ukraine would think twice before taking a bribe or pocketing state funds. But when I made this point to a top presidential adviser in early October, he asked me to turn off my audio recorder so he could speak more freely. “Simon, you’re mistaken,” he says. “People are stealing like there’s no tomorrow.”
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 26c6c7de5e
"Ukrainische Armee meldet Tod von Saluschnyjs Adjutanten Tschastjakow
Ukraines Armeechef Saluschnyj trauert um seinen Mitarbeiter und »engen Freund«: Hennadij Tschastjakow ist an seinem Geburtstag tödlich verunglückt – weil offenbar eine Handgranate explodierte.
Ein Adjutant des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj ist Medienberichten zufolge offenbar bei der Explosion einer Granate getötet worden. »Heute ist mein Assistent und naher Freund an seinem Geburtstag im Kreis seiner Verwandten unter tragischen Umständen ums Leben gekommen«, teilte Saluschnyj bei Telegram mit. In einem der Geburtstagsgeschenke für Hennadij Tschastjakow sei ein »unbekannter Sprengsatz« detoniert gewesen, hatte es zunächst geheißen. Später war in übereinstimmenden Berichten von einer detonierten Granate die Rede. Innenminister Ihor Klymenko sprach von einem Unglücksfall.
Demnach hatte der Major einige ihm zum Geburtstag geschenkte Granaten seinem Sohn gezeigt. Dabei sei zufällig die Granate entsichert und der Vater bei der Explosion getötet worden. Das Kind wurde verletzt. Innenminister Klymenko schrieb auf Telegram, dass Tschastjakow von der Arbeit mit Geschenken seiner Kollegen nach Hause gekommen sei. Demnach führte eine »neue Granate westlicher Bauart« zu der Explosion. Dem Journalisten Andrij Zaplijenko zufolge handelte es sich dabei um Handgranaten aus deutscher Produktion.
Eine Flasche Whiskey und sechs Granaten als Geschenk
Der Mann, der dem Offizier die verhängnisvollen Granaten geschenkt hatte, wurde laut Innenminister Klymenko bereits identifiziert. Er soll dem Adjutanten eine Flasche Whiskey und sechs Granaten geschenkt haben. Bei einer Durchsuchung von dessen Arbeitszimmer seien weitere Handgranaten gefunden worden, hieß es weiter. Die Ermittlungen dauerten an. Ein Anschlag oder eine Moskauer Spur im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wurden in Kiew ausgeschlossen.
Saluschnyj bezeichnete den Vorfall als einen »unbeschreiblichen Schmerz und schweren Verlust für die Streitkräfte der Ukraine und für mich persönlich«. Die Zeitung »Ukrainska Prawda« berief sich zudem auf die Ehefrau des Getöteten und zeigte Bilder der Geschenke.
Tschastjakow hinterlasse neben seiner Frau vier Kinder, schrieb Saluschnyj auf Telegram weiter. »Seit Beginn der Invasion war Hennadij eine verlässliche Stütze für mich und hat sein Leben voll und ganz den Streitkräften der Ukraine und dem Kampf gegen die russische Aggression gewidmet«, schrieb der Armeechef. Wie und warum es dazu kam, werde nun ermittelt.
Saluschnyj: Warnung vor zermürbendem Stellungskrieg
Der ukrainische Armeechef hatte zuletzt vor einem zermürbenden Stellungskrieg gewarnt (lesen Sie hier mehr dazu). Walerij Saluschnyj schrieb in einem Gastbeitrag für den »Economist« , dass der Krieg nun in diese Phase eintrete und ein solches statisches Kriegsgeschehen den russischen Invasoren zugutekommen würde. Russland könne dadurch seine militärische Macht wieder aufbauen, schrieb er dort weiter. »Ein Stellungskrieg dauert lange und birgt enorme Risiken für die Streitkräfte der Ukraine und für den Staat.« Stillstand auf dem Schlachtfeld helfe nur Russland, die Verluste seiner Armee auszugleichen.
Seine Mahnung kam während einer der massivsten russischen Angriffe seit Januar. Für die detaillierten Ausführungen war der General vom Präsidentenbüro kritisiert worden. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 20 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg. "
Der Vorfall ist ebenso tragisch wie kurios.. wer verschenkt den bitte scharfe Handgranaten ?
"Ukrainische Armee meldet Tod von Saluschnyjs Adjutanten Tschastjakow
Ukraines Armeechef Saluschnyj trauert um seinen Mitarbeiter und »engen Freund«: Hennadij Tschastjakow ist an seinem Geburtstag tödlich verunglückt – weil offenbar eine Handgranate explodierte.
Ein Adjutant des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj ist Medienberichten zufolge offenbar bei der Explosion einer Granate getötet worden. »Heute ist mein Assistent und naher Freund an seinem Geburtstag im Kreis seiner Verwandten unter tragischen Umständen ums Leben gekommen«, teilte Saluschnyj bei Telegram mit. In einem der Geburtstagsgeschenke für Hennadij Tschastjakow sei ein »unbekannter Sprengsatz« detoniert gewesen, hatte es zunächst geheißen. Später war in übereinstimmenden Berichten von einer detonierten Granate die Rede. Innenminister Ihor Klymenko sprach von einem Unglücksfall.
Demnach hatte der Major einige ihm zum Geburtstag geschenkte Granaten seinem Sohn gezeigt. Dabei sei zufällig die Granate entsichert und der Vater bei der Explosion getötet worden. Das Kind wurde verletzt. Innenminister Klymenko schrieb auf Telegram, dass Tschastjakow von der Arbeit mit Geschenken seiner Kollegen nach Hause gekommen sei. Demnach führte eine »neue Granate westlicher Bauart« zu der Explosion. Dem Journalisten Andrij Zaplijenko zufolge handelte es sich dabei um Handgranaten aus deutscher Produktion.
Eine Flasche Whiskey und sechs Granaten als Geschenk
Der Mann, der dem Offizier die verhängnisvollen Granaten geschenkt hatte, wurde laut Innenminister Klymenko bereits identifiziert. Er soll dem Adjutanten eine Flasche Whiskey und sechs Granaten geschenkt haben. Bei einer Durchsuchung von dessen Arbeitszimmer seien weitere Handgranaten gefunden worden, hieß es weiter. Die Ermittlungen dauerten an. Ein Anschlag oder eine Moskauer Spur im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wurden in Kiew ausgeschlossen.
Saluschnyj bezeichnete den Vorfall als einen »unbeschreiblichen Schmerz und schweren Verlust für die Streitkräfte der Ukraine und für mich persönlich«. Die Zeitung »Ukrainska Prawda« berief sich zudem auf die Ehefrau des Getöteten und zeigte Bilder der Geschenke.
Tschastjakow hinterlasse neben seiner Frau vier Kinder, schrieb Saluschnyj auf Telegram weiter. »Seit Beginn der Invasion war Hennadij eine verlässliche Stütze für mich und hat sein Leben voll und ganz den Streitkräften der Ukraine und dem Kampf gegen die russische Aggression gewidmet«, schrieb der Armeechef. Wie und warum es dazu kam, werde nun ermittelt.
Saluschnyj: Warnung vor zermürbendem Stellungskrieg
Der ukrainische Armeechef hatte zuletzt vor einem zermürbenden Stellungskrieg gewarnt (lesen Sie hier mehr dazu). Walerij Saluschnyj schrieb in einem Gastbeitrag für den »Economist« , dass der Krieg nun in diese Phase eintrete und ein solches statisches Kriegsgeschehen den russischen Invasoren zugutekommen würde. Russland könne dadurch seine militärische Macht wieder aufbauen, schrieb er dort weiter. »Ein Stellungskrieg dauert lange und birgt enorme Risiken für die Streitkräfte der Ukraine und für den Staat.« Stillstand auf dem Schlachtfeld helfe nur Russland, die Verluste seiner Armee auszugleichen.
Seine Mahnung kam während einer der massivsten russischen Angriffe seit Januar. Für die detaillierten Ausführungen war der General vom Präsidentenbüro kritisiert worden. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 20 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg. "
Der Vorfall ist ebenso tragisch wie kurios.. wer verschenkt den bitte scharfe Handgranaten ?
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Re: Ukraine Konflikt
Wer bitte verschenkt zum Geburtstag Wiskey und Handgranaten (sehr ungute Mischung). Das klingt wie in einem schlechten Klamauk-Film.
Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
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Re: Ukraine Konflikt
Das weckt bittere Erinnerung an das eine oder Handgranatenwerfen in Stetten akM .. da haben sich trotz Vorüben vor Ort Abgründe aufgetanMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Nov 2023, 11:34 Frage mich eher, wie man "zufällig" eine Granate entsichert
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Re: Ukraine Konflikt
wohl genauso kurios wie man bei einem Versuch zu Lüften aus einem offenen Fenster stürztMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Nov 2023, 11:34 Frage mich eher, wie man "zufällig" eine Granate entsichert
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Re: Ukraine Konflikt
Die Clintons.bilbo hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Nov 2023, 08:45 Wer bitte verschenkt zum Geburtstag Wiskey und Handgranaten (sehr ungute Mischung). Das klingt wie in einem schlechten Klamauk-Film.
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Re: Ukraine Konflikt
Jaaa, da kommen Erinnerungen hoch.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Nov 2023, 11:38Das weckt bittere Erinnerung an das eine oder Handgranatenwerfen in Stetten akM .. da haben sich trotz Vorüben vor Ort Abgründe aufgetanMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Nov 2023, 11:34 Frage mich eher, wie man "zufällig" eine Granate entsichert
-15 Grad, mieses Gulasch, Zugführer eh schon Scheißlaune und dann kommt dieser eine Trottel, der die Granate gegen einen Baum schmeißt so dass sie zurück kommt.
Es war ein toller Tag, mit sehr viel Bewegung auf dem schönen Heuberg.
Trotzdem keinen Plan wie man so ein Ding aus Versehen entsichern soll.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich kann mich erinnern das man zu "Ausbildungszwecken" blaue Übhandgranten durch herrausziehen des Splints scharf gemacht und dann nur noch mit dem Sicherungsbügel gesichert hat um zu demonstrieren das man den Splint auch wieder in die dafür vorgesehen Öffnung schieben kann. (was bei blauen Übgranaten ohne hin viel leichter durchzuführen ist, da hier der Splint ständig gezogen und wieder eingesteckt wird)
Ob das bei einer Scharfen Granate ne gute Idee kann man durchaus anzweifeln...
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Re: Ukraine Konflikt
Selbst wenn die ukrainische Gegenoffensive hinter den eigenen und den westlichen Erwartungen zurück gebiebliebn ist.. solche Verluste auf russischer Seite sind alles andere als nebensächlich.