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Fleisch unter Gesundheitsaspekten

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Mett
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

veganismus wird nicht aus gesundheitlichen aspekten betrieben!
Durok hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Dez 2023, 06:38 Mett die beste hier
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Lauch
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 09:10 Dachte es wäre mittlerweile Konsens dass eine rein aus Beilagen bestehende Ernährung (aka vegan) eine Mangelernährung ist. Wie kann das gesund sein?
Es spricht doch jetzt niemand von vegan? Eine weitgehend pflanzliche Ernährung mit der Zugabe von hochqualitativen (!) tierischen Produkten scheint nach derzeitigem Kenntnissstand gesundheitlich ziemlich optimal zu sein. 2 Eier aus richtiger Freilandhaltung (wo die Hennen auch Insekten erwischen und so, wird oft als Wanderhuhn verkauft) reichen, müssen keine 10 Eier aus Bodenhaltung sein etc. Das gleiche beim Fleisch. Auf Fleisch muss niemand verzichten aber die Vorteile des Fleischs hat man mit den ~500g empfohlenen pro Woche auch ausgereizt. Das ermöglicht einem, eben was Hochqualitatives zu kaufen anstatt den Billigscheiß zu kaufen, weil man ja unbedingt mindestens 3kg pro Woche braucht.
Und es gibt eben nicht nur die Makronährstoffe und Vitamine/Mineralien/Spurenelemente sondern auch andere biologisch wirksame Stoffe. Das sind bei tierischen Produkten eben Cholin, Taurin, Carnitin, Kreatin und Karnosin und bei pflanzlichen Lebensmitteln die sekundären Pflanzenstoffe.
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Tinker
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 09:14 Mit kluger Supplementierung sicherlich und auch ohne wohl immer noch gesünder als die typische europäische oder amerikanische Ernährung.
das ist das problem. Die meisten vergleiche wurden mit eben diesen "normalen" modernen ernährungsformen gemacht. Und sind wir ehrlich, da ist so ziemlich alles gesünder. Jeden tag massive mengen an salz, geschmacksverstärker, konservierungsstoffe, gluten, laktose und transfette macht jeden körper langfristig kaputt. Natürlich schneidet hier eine rein pflanzliche ernährung besser ab, schlechter geht fast nicht.

Und "mit kluger supplementierung" ist wieder so eine sache... eine gesunde "richtige" ernährung sollte auch komplett ohne supplemente funktionieren und dafür brauchts eben auch was tierisches. Das man jeden tag fleisch essen sollte/muss ist natürlich schwachsinn. Dem ist nicht so.
Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 09:23
Es spricht doch jetzt niemand von vegan? Eine weitgehend pflanzliche Ernährung mit der Zugabe von hochqualitativen (!) tierischen Produkten scheint nach derzeitigem Kenntnissstand gesundheitlich ziemlich optimal zu sein.
so sehe ich das auch. Und was anderes sagt eigentlich auch paleo nicht. Es sind zwar fleisch, eier etc. enthalten, betrachtet man aber das mengenverhältnis, so werden deutlich mehr pflanzliche produkte als tierische gegessen. Und das ist mmn auch das, wie der mensch ursprünglich gelebt hat. Ich denke kaum, dass jeden tag ein tier erlegt wurde - die wehren sich ja auch oder entwischen mal, dazu muss man erst mal eins finden. Der knackpunkt ist weg von dem hochverarbeiteten zeug zu kommen.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 10:07 eine gesunde "richtige" ernährung sollte auch komplett ohne supplemente funktionieren
supplements sind doch auch nur ne gelddruckmaschine. ausgenommen von irgendwelchen krankheitsbedingten unterversorgungen total überbewertet.
Durok hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Dez 2023, 06:38 Mett die beste hier
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Lauch
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 10:07
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 09:14 Mit kluger Supplementierung sicherlich und auch ohne wohl immer noch gesünder als die typische europäische oder amerikanische Ernährung.
das ist das problem. Die meisten vergleiche wurden mit eben diesen "normalen" modernen ernährungsformen gemacht. Und sind wir ehrlich, da ist so ziemlich alles gesünder. Jeden tag massive mengen an salz, geschmacksverstärker, konservierungsstoffe, gluten, laktose und transfette macht jeden körper langfristig kaputt. Natürlich schneidet hier eine rein pflanzliche ernährung besser ab, schlechter geht fast nicht.

Und "mit kluger supplementierung" ist wieder so eine sache... eine gesunde "richtige" ernährung sollte auch komplett ohne supplemente funktionieren und dafür brauchts eben auch was tierisches. Das man jeden tag fleisch essen sollte/muss ist natürlich schwachsinn. Dem ist nicht so.
Naja, es sind ja auch genetische Faktoren. Also mit welcher Rate man die in Pflanzen vorhandenen Stoffe in die Stoffe umwandeln kann, die im Körper benötigt werden.
Da sieht es im Bezug auf Veganismus gerade bei uns Europäern eher schlecht aus während zB Inder es doch ziemlich gut können.
Kann man alles nicht so wirklich pauschalisieren, was für den einen funktioniert, kann für den anderen einfach nicht funktionieren. Weiterhin macht es noch den großen Unterschied ob man eine schwangere/stillende Frau, ein Kind oder einfach ein Erwachsener ist. Das Geschlecht macht auch noch einen Unterschied.

Wer aus ethischen Gründen vegan ist, der sollte halt einfach supplementieren. Das würde ich jetzt nicht als falsch ansehen. Wir leben in einer hochtechnologisierten Welt und hier ernährt sich doch niemand natürlich. Auch jeder Omnivor hier sollte zB Vitamin D supplementieren, wir laufen halt nicht mehr den ganzen Tag nackt unter der Sonne herum, deal with it.
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smn777
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 10:07 Der knackpunkt ist weg von dem hochverarbeiteten zeug zu kommen.
This! Mag deine Beiträge hier im Thread! :)

Hab mich im Rahmen meiner Darmprobleme echt nochmal intensiv mit Ernährung und Inhaltsstoffen beschäftigt. Man braucht sicher nicht päpstlicher sein als der Papst, aber als ich wirklich mal ganz detailliert alles auseinandergenommen habe, was ich so esse, hab ich dann doch gemerkt, dass bei mir ganz schön viel Zusatzstoffe in der Ernährung sind. Verdickungsmittel, Carrageen, Pflanzenöle und so weiter. Je nachdem wie empfindlich man ist, ist es dann eben kein 80/20 mehr, wenn die 20% Trash sind, die 80% aber eben auch nicht wirklich "clean".

Je mehr und intensiver ich mich mit Ernährung aus unterschiedlichsten Sichtweisen (Carnivore-Fans, Paleo-Fanatiker, Veganer, ...) beschäftige, desto eher komme ich zu dem Entschluss: Vieles hat positive und negative Seiten und ganz viel weiß man einfach noch nicht genau.
Person 1 isst 6 Tage super clean, geht Samstagabend immer saufen und danach bei McDonalds Burger essen. Person 2 ist Veganer, isst aber jeden Tag Pudding mit Carrageen und Verdickungsmittel oder Pommes/Fertigprodukte mit Sonnenblumenöl. Person 3 isst viel unverarbeitetes Fleisch, auch viel rotes Fleisch, super clean, kein Schrott, dafür aber fast nichts an Obst/Gemüse und Ballaststoffen. Person 4 scheißt ernährungstechnisch auf alles, bewegt sich aber viel, trainiert regelmäßig und ist quasi durchgehend auf Erhalt oder sogar slightly drunter.
Wer ist jetzt gesünder? Ich glaube, da gibts viele Meinungen zu, aber keine wirklich endgültige Antwort drauf.
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 08:51 Im grunde ist die paleo ernährung mmn die ernährungsform die am nächsten einem gesunden optimum entspricht - falls man einen leitfaden sucht.
In die Richtung mit gewissen Anpassungen (Milchprodukte in Maßen, wenig bis keine Samen, Nüsse, ...) wird mit meiner Darmproblematik wohl gehen. Auf eine konkrete Diagnose warte ich zwar noch, aber ich merke, dass es mir mit einer Ernährung Richtung Paleo besser geht. Hab mich in dem Zusammenhang auch nochmal viel über Fleisch informiert, aber auch wenn viele Aussagen (auch von Ärzten und Medizinern) klar gegen Fleisch gehen, findet man irgendwie wenig ganz konkretes, insbesondere was auch unverarbeitetes Fleisch in guter Qualität mit einschließt.
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Tinker
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

smn777 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 10:28
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 08:51 Im grunde ist die paleo ernährung mmn die ernährungsform die am nächsten einem gesunden optimum entspricht - falls man einen leitfaden sucht.
In die Richtung mit gewissen Anpassungen (Milchprodukte in Maßen, wenig bis keine Samen, Nüsse, ...) wird mit meiner Darmproblematik wohl gehen. Auf eine konkrete Diagnose warte ich zwar noch, aber ich merke, dass es mir mit einer Ernährung Richtung Paleo besser geht. Hab mich in dem Zusammenhang auch nochmal viel über Fleisch informiert, aber auch wenn viele Aussagen (auch von Ärzten und Medizinern) klar gegen Fleisch gehen, findet man irgendwie wenig ganz konkretes, insbesondere was auch unverarbeitetes Fleisch in guter Qualität mit einschließt.
ist einen versuch wert. Bei mir waren es auch darmprobleme, die mich zu paleo gebracht haben. Meinen darm hat es quasi "geheilt". Es reicht auch so lange streng zu sein, bis die entzündungen sich gelegt haben. Bei mir war gluten der auslöser. Mittlerweile kann ich wieder ohne probleme eine gute portion davon essen, mache ich das allerdings 3-4 tage hintereinander, merke ich wie es wieder bergab geht.
Habe bei paleo viele interessante sachen über meinen körper gelernt - bzw lernt man das allgemein wenn man mal gezielt auf bestimmte sachen verzichtet und sie dann wieder rein nimmt. Laktose zb vertrage ich zwar per se (also kein durchfall, bauchweh, oder ähnliches), aber wenn ich es komplett weglasse ist die haut besser und ich halte 1-2 kg weniger wasser im körper - nichts weltbewegendes, aber schon sehr angenehm. Schon wenn ich 2 tage hintereinander 1-2 gläser milch trinke ist das wasser wieder im körper.
Den größten benefit bringt aber mmn der verzicht auf weißmehl, hochverarbeitetes zeug wie fertig soßen, fettige wurst und raffinierter zucker. Diese nachmittagstiefs und müdigkeit nach dem essen bleiben ohne dieses zeug meistens komplett aus - wahrscheinlich aufgrund der fehlenden starken blutzuckerschwankungen und ohne den ganzen künstlichen "müll" den der körper verarbeiten muss. Man merkt es sofort am wohlbefinden, wenn es dem darm gut geht (aber auch wenn er unnötig hart arbeiten muss).
Unverarbeitetes fleisch oder frisches gemüse sollten aber bei den wenigsten probleme machen.
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smn777
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 10:42 ist einen versuch wert. Bei mir waren es auch darmprobleme, die mich zu paleo gebracht haben. Meinen darm hat es quasi "geheilt". Es reicht auch so lange streng zu sein, bis die entzündungen sich gelegt haben. Bei mir war gluten der auslöser. Mittlerweile kann ich wieder ohne probleme eine gute portion davon essen, mache ich das allerdings 3-4 tage hintereinander, merke ich wie es wieder bergab geht.
Das klingt super und den Zustand möchte ich auch erreichen.
Hab jetzt mehrfach gemerkt, dass ich da aber noch nicht bin. 3 Tage strikt sein reicht bei mir noch lange nicht aus, um eine "schlechte" Mahlzeit zu essen.
Bei meiner Darmspiegelung hat sich halt auch eine Entzündung im Darm gezeigt, Verdacht Morbus Crohn. Wird sich aber erst nach den Laborergebnissen zeigen. So oder so sollte es bei mir einfach das Hauptziel sein, die Entzündung wegzubekommen und das dauert sicher seine Zeit. Danach kann ich dann vielleicht wieder mehr Richtung 80/20 gehen.

Aktuell probiere ich halt auch viel aus. Getreide weglassen (außer Reis) hat bei mir auch den größten Effekt bislang. Nicht nur Gluten, auch gluten- und mehlfreies Brot aus Körnern und Saaten zerschießt mich völlig. Rohkost und manches Gemüse hat einen ähnlichen Effekt. Hülsenfrüchte konnte ich noch nie gut ab. Bei Milchprodukten ist es ähnlich wie bei dir, kleine Mengen (Frischkäse auf Reiswaffel, etwas Milch im Kaffee) sind kein Problem, nach einem 400g-Becher körnigen Frischkäse fühle ich mich aber nicht so gut. Hab in den letzten 2-3 Jahren eigentlich echt wenig Fleisch gegessen, aber zwangsläufig werde ich den Konsum wohl wieder etwas erhöhen, weil vieles erstmal wegfällt und es kein Wunder ist, dass ich mich nach Tagen mit Reis, Kartoffeln, Spinat, etwas Fisch und Whey (das ich aber auch weglassen werde) zwar magentechnisch gut, aber auch etwas kraftlos fühle. Will zwar keine riesige Mengen essen, aber ich glaube, dass mir hier und da etwas unverarbeitetes rotes Fleisch als Nährstoffbombe eher gut als schlecht tun wird (um hier nicht völlig vom Thema abzukommen).
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Denke es kommt drauf an.
Bin über mein halbes Leben Vegetarier und war mal 5 Jahre Veganer.
Mir hat nie was gefehlt im Hinblick auf Nährstoffe oder dergleichen.
Und auch vegan war nicht schwer.
Ja, man muss B12 supplementieren. Doch das B12 im Fleisch wird teils auch über Nahrubgsergänzungen im Futter der Tiere hinzugefügt. Oder Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte angereichert mit D3 usw.

Verarbeitetes und rotes Fleisch gelten als bedenklich und wären rstsam zu reduzieren.

Dennoch hat Fleisch auch gewisse Vorteile.
Kommt halt auf die Art des Fleisches an.

Wenn es nach der Qualität des Futters der Tiere geht, der Art wie die Produkte industriell in Massen hergestellt werden, der Einsatz von Antibiotika etc denke ich kann man von billigem Fleisch auch nicht die beste Qualität erwarten.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:20

rotes Fleisch gelten als bedenklich.
Nein
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:54
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:20

rotes Fleisch gelten als bedenklich.
Nein
Wieso nein?
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:54
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:20

rotes Fleisch gelten als bedenklich.
Nein
Je nach Menge würde ich beider eurer Aussagen widersprechen.
GastXY

Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Nov 2023, 04:56
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:54
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:20

rotes Fleisch gelten als bedenklich.
Nein
Je nach Menge würde ich beider eurer Aussagen widersprechen.
Verarbeitetes Fleisch ist mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs assoziiert. Und unverarbeitetes rotes Fleisch als vermutlich krebserregend bezüglich Darmkrebs.

Allgemein heißt es nach Mengenangaben 300 bis 600g Fleisch pro Woche oder 3 Portionen rotes Fleisch gelten als unbedenklich.
Sowie, dass die Dosis wohl entscheidend ist.

Deshalb sagte ich ja auch, dass es ratsam wäre den Konsum zu reduzieren, nicht gänzlich darauf zu verzichten.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

"Vermutlich", "allgemein heisst es"

Ok
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten

Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Nov 2023, 04:56
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:54
Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Nov 2023, 20:20

rotes Fleisch gelten als bedenklich.
Nein
Je nach Menge würde ich beider eurer Aussagen widersprechen.
Je nach Menge stirbst du an zuviel Wasser :roll:
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