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Der Nahost-Konflikt

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ELPocoLoco
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Re: Der Nahost-Konflikt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 17:14
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 16:54 geil wie das eskaliert, aber ich bin voll bei Naftali Bennett.
Warum ist Israel dafür verantwortlich wenn die Hamas es nicht hinbekommt Versorgungsinfrastruktur für ihre Leute bereit zu stellen. Das ist doch überhaupt der Punkt, die ganze Entwicklungshilfe wurde ja selbst dann zweckentfremdet wenn wirklich was gebaut wurde (siehe Video wo aus Wasserleitungen Raketen hergestellt werden).
Das Ziel ist jetzt die Hamas zu vernichten, wenn dabei Zivilisten drauf gehen sind das Kollateralschäden, pech gehabt !

Zivilisten sind immer zu schonen. Vor allem, wenn man sich nicht auf eine ähnliche Stufe wie die Gegenseite stellen möchte
Hierbei stimme ich dir 100% zu!

Das Blut von Zivilisten sollte kein Staat an den Händen haben.
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H_B
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Re: Der Nahost-Konflikt

Und diesen Flüchtlingen will man nun ganz schnell den Deutschen Pass geben. Na Prost.
„Von kleinen Kindern hört man ganz unvermittelt: ‚Scheiß Israel!‘“


Nina Coenen leitet einen Bildungsverein für Migranten und erlebt, wie Asylbewerber Hitler verherrlichen. Sie erklärt, warum Judenhass häufig ohne Widerspruch durch Flüchtlingshelfer bleibt. Und: Welcher Druck auf arabischen Asylbewerbern liegt, israelfeindlich zu sein.

WELT: Frau Coenen, Sie machen seit 2015 Antisemitismus-Prävention in Asylunterkünften. Auf welche Einstellungen treffen Sie dort?

Nina Coenen: Eine der allerersten Begegnungen damals war mit einem Geflüchteten aus Syrien mit palästinensischen Wurzeln. Der fragte uns, was wir von Hitler denken. Wir fragten zurück: Was denkst du denn? Dass er ein „guter Mann“ war. Das erlebt man oft, so eine wenig kenntnisreiche, aber positive Einstellung gegenüber Nationalsozialismus und Holocaust.

WELT: Ist das altersunabhängig?

Coenen: Ja, wobei die Jüngeren ungefilterter sprechen, Ältere verstehen das besser zu verschleiern. Von kleinen Kindern hört man, wenn zum Beispiel in einem Quiz die israelische Flagge vorkommt, ganz unvermittelt: „Scheiß Israel!“, oder: „Israel ist gar kein Land.“

WELT: Wie reagieren Sie dann?

Coenen: Es ist ganz wichtig, dass wir das nicht stehen lassen oder auch nicht irgendeine Form von falscher Toleranz anwenden, sondern dass wir direkt widersprechen und den Widerspruch sehr deutlich formulieren. Klar, bei ganz jungen Kindern kommen wir nicht direkt mit der „Anerkennung des Existenzrechts Israels“.

Aber sobald sie ein gewisses Alter haben, sagen wir: Das ist hier Staatsräson, nicht verhandelbar in diesem Land, und wenn du diese Meinung nicht teilst, dann bist du hier Fehl am Platz. Und das formuliere ich so hart, weil wir sehen, dass in den Unterkünften oder im Umfeld der Geflüchteten ganz oft eben nicht eingeschritten wird.

WELT: Warum nicht?

Coenen: Weil die Flüchtlingshelfer entweder überfordert sind oder Angst haben, ihr Verhältnis mit den Geflüchteten zu gefährden – oder weil sie Israel selber grundsätzlich für den Aggressor und die Palästinenser für unterstützenswert halten. Das ist besonders in der linken bis linksextremen Szene sehr verbreitet. Und das ist eben eine Szene, aus der vornehmlich die stammen, die mit Geflüchteten arbeiten.

WELT: Sie beschreiben eine Art toxischer Mischung.

Coenen: Das könnte ich besser nicht formulieren. Ich nenne mal ein Beispiel aus einer Unterkunft in Berlin, in der wir an einem interreligiösen Dialog teilgenommen haben. In einem Aufenthaltsraum gab es ein großes buntes Wandbild, das eine Weltkarte mit Tiermotiven und Ländernamen und so weiter dargestellt hat. Da, wo Israel ist, stand aber nicht „Israel“, sondern nur „Palästina“.

WELT: Wie kann denn Verantwortlichen in so einer Unterkunft so etwas durchrutschen?

Coenen: Überforderung, mangelnder Wille zur Konfrontation oder Ideologie aufseiten der Flüchtlingshelfer, wie gesagt. Das muss man wirklich typisch nennen, leider. Das Schlimme ist: Die Idee, da eine Weltkarte hinzumalen, haben die Bewohner ja nicht selbst entwickelt oder irgendwie allein in Eigenregie umgesetzt. Das haben höchstwahrscheinlich deutsche Flüchtlingshelfer initiiert, und dann hängt da diese Karte – was sollen die Neuankömmlinge dort dann denken, außer: In unseren Kreisen ist es legitim, Israel anzugreifen, und in Deutschland scheint es ja auch in Ordnung zu sein.

WELT: In der öffentlichen Debatte kursiert die Annahme: Wer als Asylbewerber aus einem islamischen Land kommt, ist wohl im Zweifel ein Antisemit. Stimmt das?

Coenen: Nein, nein, nein, das würde ich pauschal niemals so diagnostizieren. Bei uns im Verein helfen ganz viele Geflüchtete mit, unterstützen unsere Projekte, wirken als Multiplikatoren in ihren Communitys. Ich würde nur sagen: Es ist kein Zufall, dass diese Engagierten oft aus kurdischen Gebieten kommen.

WELT: Wo besteht der Zusammenhang?

Coenen: Weil das Risiko, das sie eingehen, nicht so groß ist. Innerhalb der kurdischen Community ist der Druck, gegen Israel sein zu müssen, lange nicht so stark wie innerhalb der arabischen Community. Trotzdem gibt es auch arabischstämmige Geflüchtete, die uns unterstützen, die dabei auch hohe Risiken auf sich nehmen, wenn sie als unsere Unterstützer in Filmen oder auf Fotos auftauchen, die dann in den sozialen Medien landen.

WELT: Sie sprechen von „Druck“ – was meinen Sie damit?

Coenen: Es gibt eine kollektive Erwartungshaltung an den Einzelnen. Der Einzelne ist oft gar kein Antisemit. Aber es wird von anderen an seine arabische Identität, seine religiöse Identität appelliert, sich solidarisch zu zeigen mit den „Glaubensbrüdern in Palästina“ – und eben Israel abzulehnen. Die allermeisten können gar keine private Meinung zu Juden haben, weil sie überhaupt keine Juden kennen – in unserer Arbeit haben sie dann oft erstmals Kontakt.

WELT: Gibt es auch Druck aus auf Ihren Verein, wenn Sie so häufig mit Israelfeinden zu tun haben, in den Helferstrukturen?

Coenen: Ich sage es mal grundsätzlich: Wenn es um Israelfeindlichkeit, Islamismus und so weiter geht, machen wir nicht nur Aufklärungsarbeit unter Geflüchteten, sondern ganz oft auch innerhalb der Hilfsstrukturen, aus denen es, wenn man diese Themen anspricht, oft Gegenwind gibt oder eine Art Festhalten an einer ignoranten Haltung. Ich finde aber: Unser Job ist es, egal in welchen Netzwerken, vor solchen Umtrieben zu warnen.

Man stößt nur ständig auf taube Ohren. Ich will nicht konkret werden, weil die Vereine ja sehr schnell mit dem Anwalt kommen. Wir haben zum Beispiel sehr deutlich innerhalb eines Integrationskreises daraufhin hingewiesen, dass es Berührungspunkte gibt von einer Mitgliedsorganisation zu einem Verein, der von Israel dem Finanzierungsapparat der Hamas zugeordnet wird.

Aber diese Zusammenhänge sind oft sehr komplex, es gehört viel Wissen dazu – Ignoranz ist dann bequemer. Und diese Ignoranz auf vielen Ebenen hat nun das Nachspiel, das wir „plötzlich“ ganz viele Hamas-Anhänger auf den Straßen erleben. Für uns ist das keine Überraschung.

WELT: Inwiefern kann Ihre Arbeit überhaupt einen signifikanten Unterschied machen?

Coenen: Präventionsarbeit ist Sisyphusarbeit, keine Frage. Für uns gibt es aber keine Alternative dazu. Aber sicher würden wir uns da viel mehr Arbeit und auch Finanzierung für diese Arbeit wünschen, damit jedem, der nach Deutschland kommt, sofort ganz klar vermittelt wird: Das Existenzrecht Israels ist hier nicht verhandelbar.

Man darf sich aber keine Illusionen machen: Was jeder, der nach Deutschland kommt, unbedingt und zuallererst will, ist eine Bleibeperspektive. Und die müsste man klipp und klar an Voraussetzungen knüpfen, sodass klar ist: Eine Bleibeperspektive gibt es nicht, wenn man sich antisemitisch geäußert oder betätigt hat. Das würde in der Breite wirken.






H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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dutty
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Re: Der Nahost-Konflikt

Wenn die Mehrheit der Leute gegen die Hamas ist dann sollen sie sie doch stürzen...

Aber im Grunde ist man ja doch wieder stolzer Moslem. Einfach am Arsch alle mit ihrer Religion des Friedens.

Wer ernsthaft glaubt das könnte ohne den Tod von Zivilisten zu Ende gehen der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Finde es aber gut wie es auf einmal salonfähig ist die Statements der AfD der letzten 8 Jahre zu nutzen und sich als Besserwisser hinzustellen. Politik wie sie im Buche steht *uglysmilie*
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Re: Der Nahost-Konflikt

Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 17:09 "Pech gehabt" - das sind Kriegsverbrechen, die eine entwickelte Demokratie & Rechtsstaat nicht nach Belieben begehen kann.
und hier hat sowas auch nichts zu suchen, aber die kollegen haben ihm ja schon ne denkpause gegeben
Thor hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt

Die Airlines der Lufthansa-Gruppe werden keine weiteren Sonderflüge für Evakuierungen aus Israel anbieten. Hintergrund für diese Entscheidung seien neben der ungewissen Sicherheitslage auch ungelöste Fragen der operativen Stabilität in Tel Aviv, erklärt der Konzern. Zu der Lufthansa-Gruppe gehören neben der Hauptmarke auch Swiss, Austrian und Brussels Airlines. Verschiedene Airlines der Gruppe haben ihre jeweiligen Heimatländer mit 15 Sonderflügen unterstützt. Lufthansa flog insgesamt achtmal nach Tel Aviv - viermal aus München und viermal aus Frankfurt. Swiss startete ab Zürich viermal nach Tel Aviv und Austrian Airlines flog zweimal nach Tel Aviv und einmal nach Larnaca auf Zypern.
https://www.n-tv.de/politik/18-53-Lufth ... 47017.html
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H_B
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Re: Der Nahost-Konflikt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 18:57
Die Airlines der Lufthansa-Gruppe werden keine weiteren Sonderflüge für Evakuierungen aus Israel anbieten. Hintergrund für diese Entscheidung seien neben der ungewissen Sicherheitslage auch ungelöste Fragen der operativen Stabilität in Tel Aviv, erklärt der Konzern. Zu der Lufthansa-Gruppe gehören neben der Hauptmarke auch Swiss, Austrian und Brussels Airlines. Verschiedene Airlines der Gruppe haben ihre jeweiligen Heimatländer mit 15 Sonderflügen unterstützt. Lufthansa flog insgesamt achtmal nach Tel Aviv - viermal aus München und viermal aus Frankfurt. Swiss startete ab Zürich viermal nach Tel Aviv und Austrian Airlines flog zweimal nach Tel Aviv und einmal nach Larnaca auf Zypern.
https://www.n-tv.de/politik/18-53-Lufth ... 47017.html
Haben die etwa mehr Wissen? Hier im Thread wurde es als absolut sicher beschrieben.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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Re: Der Nahost-Konflikt

Gericht in Frankfurt kippt Verbot von pro-palästinensischer Demo
Das Verwaltungsgericht in Frankfurt am Main hat das Verbot einer für Samstag geplanten Palästinenser-Demonstration aufgehoben. Die Richter erklärten die Untersagung der auf dem Opernplatz geplanten Kundgebung „Ein freies Palästina“ für „offensichtlich rechtswidrig“, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Die von der Stadt vorgebrachten Argumente für das Verbot hätten der gerichtlichen Prüfung nicht standgehalten.
Was soll sowas?
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Karl_Lagerfeld
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Re: Der Nahost-Konflikt

Wenn ich mir überlege was während corona für Demos verboten wurden... Es war Tagesordnung.

Und bei sonem Thema wo es nur so von Antisemitismus sprudeln wird da wird es gekippt.

Fragwürdig aber okay.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Ebiator
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Re: Der Nahost-Konflikt

H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 19:21
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 18:57
Die Airlines der Lufthansa-Gruppe werden keine weiteren Sonderflüge für Evakuierungen aus Israel anbieten. Hintergrund für diese Entscheidung seien neben der ungewissen Sicherheitslage auch ungelöste Fragen der operativen Stabilität in Tel Aviv, erklärt der Konzern. Zu der Lufthansa-Gruppe gehören neben der Hauptmarke auch Swiss, Austrian und Brussels Airlines. Verschiedene Airlines der Gruppe haben ihre jeweiligen Heimatländer mit 15 Sonderflügen unterstützt. Lufthansa flog insgesamt achtmal nach Tel Aviv - viermal aus München und viermal aus Frankfurt. Swiss startete ab Zürich viermal nach Tel Aviv und Austrian Airlines flog zweimal nach Tel Aviv und einmal nach Larnaca auf Zypern.
https://www.n-tv.de/politik/18-53-Lufth ... 47017.html
Haben die etwa mehr Wissen? Hier im Thread wurde es als absolut sicher beschrieben.
Das stimmt so nicht ganz. Es wurde lediglich gemutmaßt, dass die Hamas kein Flugzeug in Reiseflughöhe vom Himmel holen kann, was wahrscheinlich auch stimmt. Im Landeanflug und besonders am Boden gibt es aber genug Möglichkeiten, Flugzeug und Crew in Gefahr zu bringen.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Ich glaub' bei so mancher "Impfgegner"-Demo war man damals nicht so zimperlich, aber da wurde ja auch regelmäßig gegen Corona-Auflagen verstoßen... Juden-Hass-Demo geht dagegen locker klar... einfach heftig.

EDIT: Da war ich wohl etwas langsam :kruemel:
Zuletzt geändert von Rosebud am 13. Okt 2023, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 19:52 Wenn ich mir überlege was während corona für Demos verboten wurden... Es war Tagesordnung.

Und bei sonem Thema wo es nur so von Antisemitismus sprudeln wird da wird es gekippt.

Fragwürdig aber okay.
Deutschland in a nutshell... frag dich nicht. Corona hat die Staatshärte gezeigt, jetzt ist wieder Weichspüler angesagt.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Man stelle sich kurz vor irgendeine rechte Bande würde ne Demo veranstalten und die Sachen skandieren die so die letzten Tage in deutschen Städten zu hören waren... Kapiere wirklich nicht diese Doppelmoral.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Der Nahost-Konflikt

H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 19:21
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 18:57
Die Airlines der Lufthansa-Gruppe werden keine weiteren Sonderflüge für Evakuierungen aus Israel anbieten. Hintergrund für diese Entscheidung seien neben der ungewissen Sicherheitslage auch ungelöste Fragen der operativen Stabilität in Tel Aviv, erklärt der Konzern. Zu der Lufthansa-Gruppe gehören neben der Hauptmarke auch Swiss, Austrian und Brussels Airlines. Verschiedene Airlines der Gruppe haben ihre jeweiligen Heimatländer mit 15 Sonderflügen unterstützt. Lufthansa flog insgesamt achtmal nach Tel Aviv - viermal aus München und viermal aus Frankfurt. Swiss startete ab Zürich viermal nach Tel Aviv und Austrian Airlines flog zweimal nach Tel Aviv und einmal nach Larnaca auf Zypern.
https://www.n-tv.de/politik/18-53-Lufth ... 47017.html
Haben die etwa mehr Wissen? Hier im Thread wurde es als absolut sicher beschrieben.
Letztendlich ist es egal, warum die Lufthansa nicht fliegt. Fakt ist, dass die Deutschen in Israel jetzt selbst schauen müssen, wie sie wieder nach Hause kommen.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 19:57 Man stelle sich kurz vor irgendeine rechte Bande würde ne Demo veranstalten und die Sachen skandieren die so die letzten Tage in deutschen Städten zu hören waren... Kapiere wirklich nicht diese Doppelmoral.
Man kann sich dem Eindruck wirklich nur noch mit größter Anstrengung erwehren, dass gewisse Gruppen in DE sich wirklich einfach alles erlauben können. Erklären lässt sich das nicht wirklich.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Rosebud hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 20:01
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2023, 19:57 Man stelle sich kurz vor irgendeine rechte Bande würde ne Demo veranstalten und die Sachen skandieren die so die letzten Tage in deutschen Städten zu hören waren... Kapiere wirklich nicht diese Doppelmoral.
Man kann sich dem Eindruck wirklich nur noch mit größter Anstrengung erwehren, dass gewisse Gruppen in DE sich wirklich einfach alles erlauben können. Erklären lässt sich das nicht wirklich.
Opa Egon hätte die Staatsmacht bei den Verbalentgleisungen die man da die letzten Tage auf diversen Plattformen hören konnte direkt umgemäht. Denke da noch an den einen älteren Herren der lediglich verbal gegenhielt und von so einem Hundertschaftjungbullen am Kinn zu Boden gerissen wurde als hätte er ne Machete geschwungen. Kaum stehen da ein paar Migranten wirds plötzlich ganz friedlich und deeskalierend.
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