es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:13
es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:13
es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:13
es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:13
es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die Seenotrettung kann und darf nicht eingestellt werden.. staatlich subventioniertes NGO Schleppertum schon.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:23
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Gut, dass dazwischen keine anderen Länder liegen.
Einmal das und wenn die Leistungen hier wegfallen, oder drastisch gekürzt werden ist kein Anlass mehr da hierherzukommen.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:24
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Geburtsort strategisch wählen oder selbst in die Politik gehen und im eigenen Land etwas ändern, damit es dort besser wird.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Du machst es dir halt einfach und willst grundsätzlich über Möglichkeiten gar nicht erst nachdenken oder diskutieren. Optionen bieten sich viele, schaut man nach Österreich oder Dänemark, könnte man ankommende Flüchtlinge direkt zur Arbeit verpflichten, oder ihnen Geld- und Schmuck in Höhe von 1000-10.000€ abnehmen, wenn vorhanden. Darüber hinaus könnte man Asylbewerberleistungen und anschließendes Bürgergeld an Bedingungen verknüpfen, eine davon wäre der Besitz eines Passes oder Ausweisdokumentes. Andere Länder machen es doch derzeit vor, man muss nur wollen. Das würde sicherlich schon mal viel helfen, wenn hier nicht jeder zweite ohne Pass ankommen würde.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
das letztgenannte sollte halt für die erst gar nicht zur wahl stehen
wenn die irgendwas wählen sollten, dann eine neue regierung in ihrem land
lg
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 14:23
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Gut, dass dazwischen keine anderen Länder liegen.
Wobei man schon sagen muss, dass bspw. im Fall Syrien die meisten Flüchlinge in den Nachbarstaaten (Türkei, Libanon, Irak etc.) Schutz finden und das auch dauerhaft. Diese Länder schultern natürlich am meisten. So ist das aber auch gedacht. Nächstes sicheres Land eben. Wollte das nur nochmal erwähnen. Bei manchen Kommentaren hier könnte man ja annehmen, das die direkten Nachbarländer immer nur als Durchgangsstation dienen und praktisch alle irgendwann bei uns landen.
Auf Platz eins der wichtigsten Aufnahmeländer liegt nach wie vor die Türkei mit 3,6 Millionen. Es folgen der Iran (3,4 Millionen), Kolumbien (2,5 Millionen), Deutschland (2,1 Millionen) und Pakistan (1,7 Millionen). Laut UNHCR nehmen ärmere Länder die meisten Flüchtlinge auf.