Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[ELPocoLoco]

Das war echt heftig zu Lesen. Das arme Mädel wurde echt kaltblütig von gleichaltrigen erstochen.
Das muss unerträglich für ihre Familie sein.

Weitere Gedanken spare ich mir...

[ELPocoLoco]

Top, da zahlen manche bis zur Rente ihr Haus ab um dann in Ruhe da leben zu können und dann sowas. Einfach lebensfremd und absolut gegen die Bevölkerung.

Tja, die einen herrschen die andren spuren.

[Roscoe]

Absolut schockierend.
Frage mich auch wie es in dem Alter schon zu sowas kommen konnte?

[M0bschder]

Was macht man mit solchen Gören?
Ein normales Leben dürfen die nicht mehr führen. Also lebenslang in Betreuung? Ziemlich teuer...Richtige Scheisssituation.

[Stewardess]

Was macht man mit solchen Gören?
Ein normales Leben dürfen die nicht mehr führen. Also lebenslang in Betreuung? Ziemlich teuer...Richtige Scheisssituation.

Na deine, nennen wir es „Reinigungsgedanken“, kennen wir ja.

OT: Eine unfassbare Tat, die ,für mich unvorstellbares, Leid erschafft.
Ein Leben ausgelöscht, viele Leben (Familie des Opfer, aber auch Eltern der Täter) zerstört und das ohne Not.
Schlicht grausam.

[H_B]

Laut Presse ist wohl durchgesickert, dass die eine Täterin nach der Tat noch bei den Eltern des getöteten Mädchens angerufen hat und gesagt hat, dass das Mädchen auf dem Heimweg wäre, obwohl sie da schon die Tat begangen hatten (war also schon tot und sie wusste das bei dem Anruf).
Die Staatsanwaltschaft hats noch nicht bestätigt, klingt aber für mich als Laie heftig nach psychischer Störung.

Echt traurig sowas. Wie du schon sagst, echt viele Leben zerstört.

[chiki]

Da wünscht man sich doch die Kids würden sich bloß gegenseitig in die fresse schlagen, auch wenn das natürlich auch nicht angebracht ist idr.

Mal gespannt was mit den beiden passiert und was auf die Eltern zukommt

[cometome]

Laut Presse ist wohl durchgesickert, dass die eine Täterin nach der Tat noch bei den Eltern des getöteten Mädchens angerufen hat und gesagt hat, dass das Mädchen auf dem Heimweg wäre, obwohl sie da schon die Tat begangen hatten (war also schon tot und sie wusste das bei dem Anruf).
Die Staatsanwaltschaft hats noch nicht bestätigt, klingt aber für mich als Laie heftig nach psychischer Störung.

Echt traurig sowas. Wie du schon sagst, echt viele Leben zerstört.

Glaub das bzgl. dem Anruf wird auch bei der Pressekonferenz erwaehnt.
Die Tat ist "krank", aber mich wuerde interessieren wie es mit Reue aussieht, wie war ihr Zustand waerend dem Gestaendnis oder wie das Handeln nach der eigentlichen Tat zu bewerten ist bzw. einzuordnen. Ist ihnen bewusst was sie getan haben. So im Sinne von sie waren "nur noch koerperlich Anwesend" wg. Schockzustand. Gibt ja einige Taeter/innen die nach einer brutalen Tat das Geschehene im Hirn quasi rausloeschen ala es ist niemals passiert. Gab es "nur" ein Messer? Haben sie sich quasi abgewechselt beim zustechen usw. .

[dutty]

Die Kinder gehören dem aktuellen Umfeld komplett entzogen (da muss ja bei der Erziehung schon gewaltig was schief gelaufen sein). In irgendeine Einrichtung in der sie auch nur ansatzweise "resozialisiert" werden können um vielleicht noch irgendwie den richtigen Weg einschlagen können.

[M0bschder]

Warum sollte man ihnen das ermöglichen?
Klassischer Täterschutz. Gerade auch zufällig bei NTV reingezappt, faselt da der Jockel was von wegen "ja, die beiden werden kein Verfahren zu befürchten haben, weil unter 14, aber wurden ihrem Umfeld entzogen und das sei auch belastend und bedrückend für sie."

Vielleicht einfach nicht 30 mal auf eine Freundin einstechen?

[dutty]

Warum sollte man ihnen das ermöglichen?
Klassischer Täterschutz. Gerade auch zufällig bei NTV reingezappt, faselt da der Jockel was von wegen "ja, die beiden werden kein Verfahren zu befürchten haben, weil unter 14, aber wurden ihrem Umfeld entzogen und das sei auch belastend und bedrückend für sie."

Vielleicht einfach nicht 30 mal auf eine Freundin einstechen?

Sehe das im Grunde ja auch so aber mit 12-13 ist das halt schon krass. Da liegt halt mit Sicherheit eine psychische Störung vor, gar keine Frage das die jedoch ihr Leben lang unter Aufsicht gehören.

[Jag.uar]

Warum sollte man ihnen das ermöglichen?
Klassischer Täterschutz. Gerade auch zufällig bei NTV reingezappt, faselt da der Jockel was von wegen "ja, die beiden werden kein Verfahren zu befürchten haben, weil unter 14, aber wurden ihrem Umfeld entzogen und das sei auch belastend und bedrückend für sie."

Vielleicht einfach nicht 30 mal auf eine Freundin einstechen?

Dein Gedanke ist zwar nachvollziehbar, aber das ändert halt nichts am geltenden Gesetz. Und §19 StGB sagt halt, dass Du erst ab 14 nach StGB bestraft werden kannst, s. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... t-100.html

Dieser Grundsatz gilt "ohne Wenn und Aber". Also auch dann, wenn ein Kind im Einzelfall bei der Tat die erforderliche Reife schon hat.

Der Staat kann Kinder also nicht nach dem Strafrecht belangen. Die Familiengerichte können aber - auch gegenüber den Eltern - zu verschiedenen Mitteln greifen, um sehr junge Straftäter zu beeinflussen. Dazu gehört zum Beispiel die Anordnung, Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Anspruch zu nehmen.

Daneben sind im Einzelfall aber auch schwerwiegendere Maßnahmen möglich. Etwa die Entziehung des Sorgerechts und die Unterbringung straffälliger Kinder in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie oder - falls es nötig ist - unter bestimmten Umständen auch die Zwangsunterbringung in einer psychiatrischen Anstalt. 

Solche Maßnahmen dürfen nur getroffen werden, wenn es zur Abwendung einer Gefahr für das Kind erforderlich ist. Und auch dann nur als letztes Mittel, denn es handelt sich natürlich um massive Eingriffe in die familiären Strukturen. Solche familienrechtlichen Maßnahmen sind dann keine "Strafe durch die Hintertür", mit denen fehlende Sanktionen nach dem Strafrecht ersetzt werden sollen. Es sind eigene Maßnahmen, die ihrerseits auch eigene Voraussetzungen haben. Es kommt also immer auf den konkreten Einzelfall an. 

In dem verlinkten Artikel wird auch davon gesprochen, ob man das Alter der Strafmündigkeit nicht absenken solle. Finde ich nicht angemessen. Wie häufig werden denn Personen u14 tatsächlich zu Tätern? Der vorliegende Fall ist ja die absolut krasse Ausnahme. Und: die wären ja dennoch zu Tätern geworden, auch wenn sie eine Strafe fürchten müssen - die beiden werden sich ja kaum überlegt haben "wir gehen ja straffrei raus, weil u14, na da stechen wir jetzt mal zu".
Ist eher die Frage ob man in der Prävention nicht hätte was machen können / müssen. Gibt es Infos zum sozialen Umfeld der beiden?

[St0ckf15h]

"Täter" im Sinne von Mörder sicher nur in Ausnahmefällen, ich wüsste zumindest kein anderes Beispiel.

Aber fängt ja z.B. schon bei Ladendiebstahl an, wenn dann das private Umfeld versagt den richtigen Weg aufzuzeigen sollte der Staat da m.M.n. schon irgendeinen Handlungsspielraum haben, je länger solches Verhalten toleriert wird, desto schwieriger wird dann eine Resozialisierung irgendwann.

Gab in Italien vor rund 2 Wochen einen ähnlichen Fall: https://www.suedtirolnews.it/italien/gr ... horrorfilm

[M0bschder]

Die Eltern sollten auf jeden Fall auch bestraft werden.
Der Einfluss in dem Alter ist (normalerweise) noch so unmittelbar und groß, dass man hier stark von Versagen ausgehen muss.

@Leo.pard
Ist mir bewusst. Dennoch halte ich es nicht für angebracht, denen ein normales Leben zu ermöglichen.
Wenn es gut läuft, frisst die beiden die Schuld auf und sie kommen damit nicht (mehr) klar. Verlassen kann man sich darauf aber nicht.

[Hustleröder!]

Wenn ich mir vorstelle das wäre mein Kind und ich würde einer der Täterinnen irgendwo begegnen, wüsste ich nicht wie das ausginge. Also nichtmal das man bewusst mit Rachegedanken rumläuft, aber wenn man denen dann über den Weg läuft und die vielleicht gerade noch ne gute Zeit haben während das eigene Kind auf dem Friedhof liegt, glaube da würde es komplett aussetzen.