heute weniger üblich (aber natürlich noch existent), aber damals hatte man als Gutverdiener eben noch häufiger gute Betriebsrenten.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 18:10Die Rentenformel ist so konzipiert, dass der Beitragssatz von einer durchschnittlichen Bezugsdauer ausgeht, es ist also eine Mischkalkulation. Viele werden früher sterben und weniger ausgezahlt bekommen, als sie eingezahlt haben. Viele werden lange leben und mehr ausgezahlt bekommen, als sie eingezahlt haben. Dabei ist der ehemalige Verdienst fast nebensächlich, da der Zahlbetrag der Rente sich ja an den erworbenen Rentenpunkten orientiertPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 18:07ich habe in der Verwandtschaft so einen Fall.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 18:00 Ob jemand in der Rentenversicherung netto Empfänger oder Einzahler ist, hängt fast ausschließlich von der jeweiligen Lebenserwartung ab. Arme Menschen mit niedrigem Einkommen sterben statistisch gesehen früher, Menschen mit hohem Einkommen haben eine höhere Lebenserwartung und beziehen deshalb länger Leistungen der Rentenversicherung
Ja, er hat wirklich gut verdient als Angestellter und hat eben die Möglichkeiten der Nachkriegszeit genutzt.
Aber er ist seit 30 Jahren in Rente und hat mehr Netto raus als ich.
Das ist auch ein absolutes Minusgeschäft, auch die Krankenversicherung, die aber privat ist.
Solche Fälle wird es aber nicht mehr geben.
Ist aber auch gut so
Ihn und dich trennen heute vielleicht 1k netto, nur eben ohne nervige Arbeitszeit
Klar, das ist dann ein Posten der privatwirtschaft