darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 14:58doch ist es, du könntest von heut auf morgen einfach beide töpfe zusammen schmeißen alle verbeamtungen aufheben und innehralb 1 jahres die digitalisierung der ämter durchpressen dann mind 50% im öffentlichen dienst kündigen da diese ejtzt schon unnötig sind, so gäbs keine ungleichheit mehr pension (wenig arbeit sehr viel sobald penisoniert) / rente (viel arbeit und nicht ansatzweise überlebensfähig ohne andere absicherungen)Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 14:05Es ging darum, dass er behauptet hat, dass diese Dinge leicht zu lösen bzw. Leicht umzusetzen sind. Das ist nicht der Fall. Kein Grund, gleich ausfallend zu werdenDreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 14:01 Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es funktioniert doch jetzt auch nicht? Troll
das klima würde man auch noch schützen da viele tausende tonnen papier eingespart, geht in anderen ländern doch auch schon seit vielen jahren so
ist nur ein weiteres beispiel für den jahre langen stillstand in deutschland
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Deswegen treibt man sich auch nicht auf Social Media rum. Macht nur betroffen.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 17:57 Und dann gibt es trotzdem noch solche NPCs
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Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Einzelfall
@Piotr weiß man unter der Hand mehr?
https://m.bild.de/regional/nuernberg/nu ... obile.htmlNürnberg – Erschütternde Szenen rund um die Attacke eines syrischen Asylbewerbers auf Polizisten: Mehrere Passanten sollen versucht haben, die Festnahme des Syrers zu behindern. Einer von ihnen brüllte in Richtung der Polizisten: „ihr Wichser“. Umso mehr beschäftigt der Fall jetzt die Politik.
...
Weil der Mann bei der Tat immer wieder auf Arabisch „Allahu akbar“ (dt. Gott ist groß) rief, wird geprüft, ob es einen islamistischen Hintergrund gibt.
@Piotr weiß man unter der Hand mehr?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wie dumm und geistig beschränkt sind die Leute in Deutschland mittlerweile? Die nehmen einen Straftäter fest und beleidigen noch die Polizei… großes Kino.
Wenn dann mal das Rad geklaut wird ganz schnell 110 anrufen und auf die Hilfe hoffen…
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.n-tv.de/politik/Ataman-will ... 74072.html
"Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, will das Antidiskriminierungsgesetz (AGG) reformieren und hat dazu ein Papier vorgelegt. Für ihre Vorschläge wird sie nun vonseiten der FDP und der CDU kritisiert. "Das Papier von Frau Ataman ist gesellschaftlicher Sprengstoff und sät Verunsicherung allerorten", sagte die rechtspolitische Sprecherin der FDP, Katrin Helling-Plahr, der "Bild"-Zeitung.
ie hebt dabei besonders den Vorschlag hervor, den Nachweis von Diskriminierung zu erleichtern. In dem Papier steht dazu: "Das Erfordernis, eine Benachteiligung und Indizien nachzuweisen, sollte auf die Glaubhaftmachung herabgesenkt werden. Das heißt, dass die überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt." Ein Richter müsste entsprechend nicht vollständig von der Richtigkeit einer Tatsachenbehauptung überzeugt sein. Es würde genügen, dass eine Behauptung überwiegend wahrscheinlich erscheint. Laut Helling-Pahr könne das aber "künftig Missbrauch, Falschbeschuldigung und Erpressung" fördern.
Unter anderem will Ataman die Diskriminierungsgründe erweitern. Neu hinzukommen sollen die Merkmale "Staatsangehörigkeit", "sozialer Status" und "familiäre Fürsorgeverantwortung". Bei Letzterem geht es insbesondere um Eltern oder pflegende Angehörige, die wegen ihrer Fürsorgetätigkeit Nachteile im Arbeitsmarkt erleben. Daneben will Ataman die Formulierung "aus Gründen der Rasse" ersetzen durch "aufgrund rassistischer Zuschreibungen".
Bisher regelt das AGG nur Diskriminierungen im Arbeitsleben und bei sogenannten Massengeschäften in der Privatwirtschaft - also etwa dem Einkauf im Supermarkt, Restaurantbesuchen oder Pauschalreisen. Ataman will in der Wirtschaft die Beschränkung auf Massengeschäfte nun streichen und den Geltungsbereich des Gesetzes auf "staatliches Handeln des Bundes" ausweiten. "Es kann nicht sein, dass an ein Wirtschaftsunternehmen oder an einen Supermarkt höhere Maßstäbe angelegt werden als an Ämter, die Polizei oder die Justiz", erklärte die Antidiskriminierungsbeauftragte.
Zudem will Ataman die Geltung des Gesetzes bei sexueller Belästigung auf zivilrechtliche Vertragsverhältnisse außerhalb des Arbeitslebens ausweiten. Als Beispiele werden Mietverhältnisse oder Mitgliedschaften im Fitnessstudio genannt. Darüber hinaus will Ataman ein Verbandsklagerecht für Antidiskriminierungsverbände sowie die Antidiskriminierungsstelle selbst schaffen. Zudem plädiert sie "für eine deutliche Verlängerung der Fristen, in denen Menschen Ansprüche wegen Diskriminierungen geltend machen können". Dieser Zeitraum soll künftig zwölf Monate betragen. Bisher sind es zwei Monate."
Was wäre Deutschland nur für Land ohne mutige und starke Frauen wie Ferda Ataman... die personifizierte Woke-Cancel-Culture
"Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, will das Antidiskriminierungsgesetz (AGG) reformieren und hat dazu ein Papier vorgelegt. Für ihre Vorschläge wird sie nun vonseiten der FDP und der CDU kritisiert. "Das Papier von Frau Ataman ist gesellschaftlicher Sprengstoff und sät Verunsicherung allerorten", sagte die rechtspolitische Sprecherin der FDP, Katrin Helling-Plahr, der "Bild"-Zeitung.
ie hebt dabei besonders den Vorschlag hervor, den Nachweis von Diskriminierung zu erleichtern. In dem Papier steht dazu: "Das Erfordernis, eine Benachteiligung und Indizien nachzuweisen, sollte auf die Glaubhaftmachung herabgesenkt werden. Das heißt, dass die überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt." Ein Richter müsste entsprechend nicht vollständig von der Richtigkeit einer Tatsachenbehauptung überzeugt sein. Es würde genügen, dass eine Behauptung überwiegend wahrscheinlich erscheint. Laut Helling-Pahr könne das aber "künftig Missbrauch, Falschbeschuldigung und Erpressung" fördern.
Unter anderem will Ataman die Diskriminierungsgründe erweitern. Neu hinzukommen sollen die Merkmale "Staatsangehörigkeit", "sozialer Status" und "familiäre Fürsorgeverantwortung". Bei Letzterem geht es insbesondere um Eltern oder pflegende Angehörige, die wegen ihrer Fürsorgetätigkeit Nachteile im Arbeitsmarkt erleben. Daneben will Ataman die Formulierung "aus Gründen der Rasse" ersetzen durch "aufgrund rassistischer Zuschreibungen".
Bisher regelt das AGG nur Diskriminierungen im Arbeitsleben und bei sogenannten Massengeschäften in der Privatwirtschaft - also etwa dem Einkauf im Supermarkt, Restaurantbesuchen oder Pauschalreisen. Ataman will in der Wirtschaft die Beschränkung auf Massengeschäfte nun streichen und den Geltungsbereich des Gesetzes auf "staatliches Handeln des Bundes" ausweiten. "Es kann nicht sein, dass an ein Wirtschaftsunternehmen oder an einen Supermarkt höhere Maßstäbe angelegt werden als an Ämter, die Polizei oder die Justiz", erklärte die Antidiskriminierungsbeauftragte.
Zudem will Ataman die Geltung des Gesetzes bei sexueller Belästigung auf zivilrechtliche Vertragsverhältnisse außerhalb des Arbeitslebens ausweiten. Als Beispiele werden Mietverhältnisse oder Mitgliedschaften im Fitnessstudio genannt. Darüber hinaus will Ataman ein Verbandsklagerecht für Antidiskriminierungsverbände sowie die Antidiskriminierungsstelle selbst schaffen. Zudem plädiert sie "für eine deutliche Verlängerung der Fristen, in denen Menschen Ansprüche wegen Diskriminierungen geltend machen können". Dieser Zeitraum soll künftig zwölf Monate betragen. Bisher sind es zwei Monate."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wer auf seinem Twitter Account über Deutsche herzieht und das dann kurz vor Bekanntgabe der Personalie als """Antidiskriminierungsbeauftragte""" löscht, ist definitiv für diese Stelle nicht geeignet. Mehr muss man dazu nicht sagen. Diese Frau verkörpert das, was in Deutschland grundlegend falsch läuft.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bei dem von dir rot markierten Teil seh ich auch dem Betrug Tür und Tor geöffnet, das geht hoffentlich nicht durch. Das mit der Erweiterung der Gründe find ich aber sehr gut.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jul 2023, 06:50 https://www.n-tv.de/politik/Ataman-will ... 74072.html
"Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, will das Antidiskriminierungsgesetz (AGG) reformieren und hat dazu ein Papier vorgelegt. Für ihre Vorschläge wird sie nun vonseiten der FDP und der CDU kritisiert. "Das Papier von Frau Ataman ist gesellschaftlicher Sprengstoff und sät Verunsicherung allerorten", sagte die rechtspolitische Sprecherin der FDP, Katrin Helling-Plahr, der "Bild"-Zeitung.
ie hebt dabei besonders den Vorschlag hervor, den Nachweis von Diskriminierung zu erleichtern. In dem Papier steht dazu: "Das Erfordernis, eine Benachteiligung und Indizien nachzuweisen, sollte auf die Glaubhaftmachung herabgesenkt werden. Das heißt, dass die überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt." Ein Richter müsste entsprechend nicht vollständig von der Richtigkeit einer Tatsachenbehauptung überzeugt sein. Es würde genügen, dass eine Behauptung überwiegend wahrscheinlich erscheint. Laut Helling-Pahr könne das aber "künftig Missbrauch, Falschbeschuldigung und Erpressung" fördern.
Unter anderem will Ataman die Diskriminierungsgründe erweitern. Neu hinzukommen sollen die Merkmale "Staatsangehörigkeit", "sozialer Status" und "familiäre Fürsorgeverantwortung". Bei Letzterem geht es insbesondere um Eltern oder pflegende Angehörige, die wegen ihrer Fürsorgetätigkeit Nachteile im Arbeitsmarkt erleben. Daneben will Ataman die Formulierung "aus Gründen der Rasse" ersetzen durch "aufgrund rassistischer Zuschreibungen".
Bisher regelt das AGG nur Diskriminierungen im Arbeitsleben und bei sogenannten Massengeschäften in der Privatwirtschaft - also etwa dem Einkauf im Supermarkt, Restaurantbesuchen oder Pauschalreisen. Ataman will in der Wirtschaft die Beschränkung auf Massengeschäfte nun streichen und den Geltungsbereich des Gesetzes auf "staatliches Handeln des Bundes" ausweiten. "Es kann nicht sein, dass an ein Wirtschaftsunternehmen oder an einen Supermarkt höhere Maßstäbe angelegt werden als an Ämter, die Polizei oder die Justiz", erklärte die Antidiskriminierungsbeauftragte.
Zudem will Ataman die Geltung des Gesetzes bei sexueller Belästigung auf zivilrechtliche Vertragsverhältnisse außerhalb des Arbeitslebens ausweiten. Als Beispiele werden Mietverhältnisse oder Mitgliedschaften im Fitnessstudio genannt. Darüber hinaus will Ataman ein Verbandsklagerecht für Antidiskriminierungsverbände sowie die Antidiskriminierungsstelle selbst schaffen. Zudem plädiert sie "für eine deutliche Verlängerung der Fristen, in denen Menschen Ansprüche wegen Diskriminierungen geltend machen können". Dieser Zeitraum soll künftig zwölf Monate betragen. Bisher sind es zwei Monate."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der Name und das Bild schreien doch schon nach Vaterkomplexen.S1L3 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 23:25Deswegen treibt man sich auch nicht auf Social Media rum. Macht nur betroffen.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 17:57 Und dann gibt es trotzdem noch solche NPCs
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Diese Idee *lul*
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... nahme.htmlHunderte sollen auf Kahn ausharren
So will Großbritannien Asylbewerber "abschrecken"
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Weiß auch nicht mehrELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jul 2023, 23:40 Einzelfall
https://m.bild.de/regional/nuernberg/nu ... obile.htmlNürnberg – Erschütternde Szenen rund um die Attacke eines syrischen Asylbewerbers auf Polizisten: Mehrere Passanten sollen versucht haben, die Festnahme des Syrers zu behindern. Einer von ihnen brüllte in Richtung der Polizisten: „ihr Wichser“. Umso mehr beschäftigt der Fall jetzt die Politik.
...
Weil der Mann bei der Tat immer wieder auf Arabisch „Allahu akbar“ (dt. Gott ist groß) rief, wird geprüft, ob es einen islamistischen Hintergrund gibt.
@Piotr weiß man unter der Hand mehr?
Nur dass es sicher Penner oder Fluchtis waren die da geschrien haben
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
wie dumm die menschen sind, die festnahme eines gewalttätigen straftäters verhindern zu wollen, noch trauriger das der nicht schon als matsch auf dem boden lag als die polizei kam
Hinweis von Moderator hartza
Denkpause
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jul 2023, 08:39 Diese Idee *lul*
IMG_20230721_083914.jpgHunderte sollen auf Kahn ausharren
So will Großbritannien Asylbewerber "abschrecken"
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... nahme.html
:thumbsup:Denn trotz heftiger Kritik hat das britische Parlament am Dienstag ein Gesetz verabschiedet, das irregulär eingereisten Menschen das Recht auf Asyl entziehen soll.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Anbei
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 70444.html
"Mehrheit der Deutschen hält AfD für rechtsextrem – nur neun Prozent sehen sie als "Partei der Mitte"
Die AfD ist in Deutschland im Höhenflug. In bundesweiten Umfragen lag sie zuletzt auf Platz zwei hinter der CDU. Doch viele halten die 2013 gegründete Partei heute für rechtsextrem.
Mehr als die Hälfte der Deutschen hält die AfD aktuell für eine rechtsextreme Partei. Das zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach halten 57 Prozent den Begriff "rechtsextrem" für passend zur Beschreibung der AfD. 19 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind laut Umfrage der Auffassung, die AfD sei eine bürgerlich-konservative Partei.
Neun Prozent der Befragten gaben an, für sie sei die AfD eine "Partei der Mitte". Acht Prozent der Deutschen finden keine dieser Zuschreibungen passend. Sieben Prozent der Teilnehmer der Umfrage hatten zu dieser Frage entweder keine Meinung oder machten keine Angaben.
Wie die Ergebnisse der YouGov-Umfrage zeigten, tendieren Ältere, Menschen mit höherem Schulabschluss sowie Menschen, die im Westen Deutschlands leben, eher dazu, die AfD als rechtsextrem einzuschätzen. Unter denjenigen, die in der AfD eine bürgerlich-konservative Partei sehen, sind mehr Männer als Frauen. Von den Befragten, die angaben, bei der Bundestagswahl 2021 die AfD gewählt zu haben, entschieden sich die meisten für das Etikett "bürgerlich-konservativ".
Die Werte für CDU, CSU, SPD und Grüne liegen etwas höher. Etwa 56 Prozent der Wahlberechtigten wissen nach eigener Einschätzung, was die Grünen erreichen wollen. Mit Bezug auf CDU und CSU sagten das 53 Prozent der Teilnehmer der Umfrage. Für die SPD lag der Wert bei 52 Prozent. Über die Ziele der FDP glauben 40 Prozent Bescheid zu wissen. Bei der Linkspartei sind es aktuell nur 35 Prozent.
Für rechtsextrem halten die AfD vor allem Menschen, die bei der zurückliegenden Bundestagswahl ihr Kreuz bei den Grünen gemacht haben, gefolgt von Wählern der Linkspartei und der SPD. Unter den Wählern von CDU, CSU und FDP ist der Anteil derjenigen, die diese Auffassung vertreten, etwas geringer."
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 70444.html
"Mehrheit der Deutschen hält AfD für rechtsextrem – nur neun Prozent sehen sie als "Partei der Mitte"
Die AfD ist in Deutschland im Höhenflug. In bundesweiten Umfragen lag sie zuletzt auf Platz zwei hinter der CDU. Doch viele halten die 2013 gegründete Partei heute für rechtsextrem.
Mehr als die Hälfte der Deutschen hält die AfD aktuell für eine rechtsextreme Partei. Das zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach halten 57 Prozent den Begriff "rechtsextrem" für passend zur Beschreibung der AfD. 19 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind laut Umfrage der Auffassung, die AfD sei eine bürgerlich-konservative Partei.
Neun Prozent der Befragten gaben an, für sie sei die AfD eine "Partei der Mitte". Acht Prozent der Deutschen finden keine dieser Zuschreibungen passend. Sieben Prozent der Teilnehmer der Umfrage hatten zu dieser Frage entweder keine Meinung oder machten keine Angaben.
Wie die Ergebnisse der YouGov-Umfrage zeigten, tendieren Ältere, Menschen mit höherem Schulabschluss sowie Menschen, die im Westen Deutschlands leben, eher dazu, die AfD als rechtsextrem einzuschätzen. Unter denjenigen, die in der AfD eine bürgerlich-konservative Partei sehen, sind mehr Männer als Frauen. Von den Befragten, die angaben, bei der Bundestagswahl 2021 die AfD gewählt zu haben, entschieden sich die meisten für das Etikett "bürgerlich-konservativ".
Die Werte für CDU, CSU, SPD und Grüne liegen etwas höher. Etwa 56 Prozent der Wahlberechtigten wissen nach eigener Einschätzung, was die Grünen erreichen wollen. Mit Bezug auf CDU und CSU sagten das 53 Prozent der Teilnehmer der Umfrage. Für die SPD lag der Wert bei 52 Prozent. Über die Ziele der FDP glauben 40 Prozent Bescheid zu wissen. Bei der Linkspartei sind es aktuell nur 35 Prozent.
Für rechtsextrem halten die AfD vor allem Menschen, die bei der zurückliegenden Bundestagswahl ihr Kreuz bei den Grünen gemacht haben, gefolgt von Wählern der Linkspartei und der SPD. Unter den Wählern von CDU, CSU und FDP ist der Anteil derjenigen, die diese Auffassung vertreten, etwas geringer."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
denk mal in ruhe etwas über diesen kommentar nach....darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jul 2023, 09:04 wie dumm die menschen sind, die festnahme eines gewalttätigen straftäters verhindern zu wollen, noch trauriger das der nicht schon als matsch auf dem boden lag als die polizei kam
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bei YouGov wirst du mit Cent-Beträgen dafür bezahlt Umfragen zu machen. Man sollte sich die Frage stellen, wer 20 Minuten seiner Zeit investiert um 30 Cent zu verdienen, um dann am Ende mal 25 Euro überwiesen zu bekommen. Ich glaube YouGov stellt keinen Querschnitt der Gesellschaft da.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jul 2023, 09:08 Anbei
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 70444.html
"Mehrheit der Deutschen hält AfD für rechtsextrem – nur neun Prozent sehen sie als "Partei der Mitte"
Die AfD ist in Deutschland im Höhenflug. In bundesweiten Umfragen lag sie zuletzt auf Platz zwei hinter der CDU. Doch viele halten die 2013 gegründete Partei heute für rechtsextrem.
Mehr als die Hälfte der Deutschen hält die AfD aktuell für eine rechtsextreme Partei. Das zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach halten 57 Prozent den Begriff "rechtsextrem" für passend zur Beschreibung der AfD. 19 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind laut Umfrage der Auffassung, die AfD sei eine bürgerlich-konservative Partei.
Neun Prozent der Befragten gaben an, für sie sei die AfD eine "Partei der Mitte". Acht Prozent der Deutschen finden keine dieser Zuschreibungen passend. Sieben Prozent der Teilnehmer der Umfrage hatten zu dieser Frage entweder keine Meinung oder machten keine Angaben.
Wie die Ergebnisse der YouGov-Umfrage zeigten, tendieren Ältere, Menschen mit höherem Schulabschluss sowie Menschen, die im Westen Deutschlands leben, eher dazu, die AfD als rechtsextrem einzuschätzen. Unter denjenigen, die in der AfD eine bürgerlich-konservative Partei sehen, sind mehr Männer als Frauen. Von den Befragten, die angaben, bei der Bundestagswahl 2021 die AfD gewählt zu haben, entschieden sich die meisten für das Etikett "bürgerlich-konservativ".
Die Werte für CDU, CSU, SPD und Grüne liegen etwas höher. Etwa 56 Prozent der Wahlberechtigten wissen nach eigener Einschätzung, was die Grünen erreichen wollen. Mit Bezug auf CDU und CSU sagten das 53 Prozent der Teilnehmer der Umfrage. Für die SPD lag der Wert bei 52 Prozent. Über die Ziele der FDP glauben 40 Prozent Bescheid zu wissen. Bei der Linkspartei sind es aktuell nur 35 Prozent.
Für rechtsextrem halten die AfD vor allem Menschen, die bei der zurückliegenden Bundestagswahl ihr Kreuz bei den Grünen gemacht haben, gefolgt von Wählern der Linkspartei und der SPD. Unter den Wählern von CDU, CSU und FDP ist der Anteil derjenigen, die diese Auffassung vertreten, etwas geringer."