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Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Der große Tag des ersten Treffens. Oder der Herzschmerz nach einer gescheiterten Beziehung.
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ConanTheCanon
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Ich dachte früher auch, dass ich nie Kinder möchte und konnte auch nicht viel mit Kindern anfangen. Auch die Ehe war mir suspekt und ich habe mir ein Leben als ewiger Jungeselle, mit schnellen Autos und vielen Reisen ausgemalt.

Und dann kam alles anders als gedacht. Ich habe die richtige Frau kennen gelernt und habe eine Familie mit ihr gegründet. Seit ich selbst Kinder habe, habe ich erst gemerkt, wie Sinn- und Inhaltslos mein Leben ohne Familie eigentlich war.

Für meine Kinder würd ich sterben für sie würde ich alles machen da sie der Sinn in meinem Leben sind. Ich frage mich nie mehr warum ich eigentlich arbeiten gehe, warum ich jeden morgen aufstehe, egal wie kaputt oder müde ich manchmal bin. Ich mache es für meine Familie, damit die ein gutes Leben hat.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Mai 2023, 14:16 Ich dachte früher auch, dass ich nie Kinder möchte und konnte auch nicht viel mit Kindern anfangen. Auch die Ehe war mir suspekt und ich habe mir ein Leben als ewiger Jungeselle, mit schnellen Autos und vielen Reisen ausgemalt.

Und dann kam alles anders als gedacht. Ich habe die richtige Frau kennen gelernt und habe eine Familie mit ihr gegründet. Seit ich selbst Kinder habe, habe ich erst gemerkt, wie Sinn- und Inhaltslos mein Leben ohne Familie eigentlich war.

Für meine Kinder würd ich sterben für sie würde ich alles machen da sie der Sinn in meinem Leben sind. Ich frage mich nie mehr warum ich eigentlich arbeiten gehe, warum ich jeden morgen aufstehe, egal wie kaputt oder müde ich manchmal bin. Ich mache es für meine Familie, damit die ein gutes Leben hat.
Danke für's teilen - im ersten Part finde ich mich total wieder... Viel Hedonismus, der kurzfristig befriedigt aber doch irgendwie langfristig sinnlos erscheint (zumindest phasenweise)... Und dennoch: auch wenn ich aktuell jemanden habe, mit dem prinzipiell alles passt, stellt sich dieser Wunsch nach Ehe & Kindern bei mir nicht ein. Das bringt mich aktuell echt zum nachdenken ob es an der Partnerin liegt oder ich einfach dafür nicht gemacht bin... in welchem Alter kam dann bei Dir die Erkenntnis wenn die Frage erlaubt sei?
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ConanTheCanon
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Langobarde hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mai 2023, 08:57
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Mai 2023, 14:16 Ich dachte früher auch, dass ich nie Kinder möchte und konnte auch nicht viel mit Kindern anfangen. Auch die Ehe war mir suspekt und ich habe mir ein Leben als ewiger Jungeselle, mit schnellen Autos und vielen Reisen ausgemalt.

Und dann kam alles anders als gedacht. Ich habe die richtige Frau kennen gelernt und habe eine Familie mit ihr gegründet. Seit ich selbst Kinder habe, habe ich erst gemerkt, wie Sinn- und Inhaltslos mein Leben ohne Familie eigentlich war.

Für meine Kinder würd ich sterben für sie würde ich alles machen da sie der Sinn in meinem Leben sind. Ich frage mich nie mehr warum ich eigentlich arbeiten gehe, warum ich jeden morgen aufstehe, egal wie kaputt oder müde ich manchmal bin. Ich mache es für meine Familie, damit die ein gutes Leben hat.
Danke für's teilen - im ersten Part finde ich mich total wieder... Viel Hedonismus, der kurzfristig befriedigt aber doch irgendwie langfristig sinnlos erscheint (zumindest phasenweise)... Und dennoch: auch wenn ich aktuell jemanden habe, mit dem prinzipiell alles passt, stellt sich dieser Wunsch nach Ehe & Kindern bei mir nicht ein. Das bringt mich aktuell echt zum nachdenken ob es an der Partnerin liegt oder ich einfach dafür nicht gemacht bin... in welchem Alter kam dann bei Dir die Erkenntnis wenn die Frage erlaubt sei?
Ich habe mich niemals bereit für eine Familie mit Kindern gefühlt. Ich hatte längere Beziehungen über Jahre hinweg und doch, dachte ich nie, das ist der richtige Zeitpunkt eine Familie zu gründen.

DIe Erkenntnis kam erst mit dem Kind (Mitte 30) Ich war gerade erst frisch mit einer neuen Frau zusammen und sie wurde schwanger. Dies war nicht geplant, sondern mehr ein Versehen. Als mir die Frau sagte, dass sie schwanger ist, war für mich sofort klar, dass ich das Kind behalten möchte und es wurde wie ein Hebel umgelegt.

Wenn du mich am Tag davor gefragt hättest, ob ich mal Kinder möchte, hätte ich dir nein gesagt. Aber das Gefühl dass in mir aufkam, mit der Information dass ich Vater werden würde hat alles verändert. Und das hörte dann auch nicht auf, sondern wurde natürlich immer nur stärker, nach der Geburt und mit jedem neuen Erlebnis, was ich mit dem Kind geteilt habe. Und auch bei der Frau war es irgendwie so, dass ich sofort wusste, das ist die richtige obwohl wir uns gerade mal 3 Monate kannten.

Die erwähnten Vergnügungen wie das Nachtleben, Autos mit viel PS, Alkohol, Drogen, etc. wurden bei mir völlig unbedeutend. Ganz am Anfang mischte sich natürlich schon manchmal ein wenig Angst in die Gefühlswelt. Angst, dass ich was verpassen könnte. Das meine Kumpels ohne Kinder die Zeit ihres Lebens haben könnten und ich nicht. Dies verflüchtigte sich recht schnell und wurde zu Mittleid. Mittleid für die Kollegen, die immer noch jedes Wochenende Feiern gehen und leeren Vergnügungen hinterher hecheln. Nur um der Einsamkeit und Sinnlosigkeit in den eigenen vier Wänden für ein paar Stunden zu entgehen.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Aktuell für mich kaum zu glauben dass das alles unbedeutend wird und sogar in Mitleid umschwenkt - ganz im Gegenteil: gerade heutzutage mit online-dating ist es als Mann so einfach quasi jederzeit ohne viel Aufwand (abgesehen vom Faktor Zeit) unbegrenzt Zugriff auf einen Pool an neuen Frauen zu haben (vice versa) da bin ich eher schon beim selbstmitleid wenn man sich bindet und das alles "verpasst", wenngleich man nach einiger Zeit mit dem lifestyle natürlich auch merkt, dass das auch irgendwie in Summe dann doch sinnlos ist.

Jedenfalls gut, dass dann bei Dir das Schicksal zugeschlagen hat und es gut für Dich ausging :)
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Langobarde hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mai 2023, 09:45 Aktuell für mich kaum zu glauben dass das alles unbedeutend wird und sogar in Mitleid umschwenkt - ganz im Gegenteil: gerade heutzutage mit online-dating ist es als Mann so einfach quasi jederzeit ohne viel Aufwand (abgesehen vom Faktor Zeit) unbegrenzt Zugriff auf einen Pool an neuen Frauen zu haben (vice versa) da bin ich eher schon beim selbstmitleid wenn man sich bindet und das alles "verpasst", wenngleich man nach einiger Zeit mit dem lifestyle natürlich auch merkt, dass das auch irgendwie in Summe dann doch sinnlos ist.

Jedenfalls gut, dass dann bei Dir das Schicksal zugeschlagen hat und es gut für Dich ausging :)
Der inflationäre verschleiss von wechselnden Parterinnen hat mich auch früher schon nicht interessiert, das war für mich also gar keine Umstellung.

Konnte früher schon nicht verstehen, warum sich viele der Kollegen mit Dates abmühten und beim Feiern eigentlich nur den Frauen hinterher stiegen.

Ich war schon früher so, dass ich feiern ging und die anwesenden Frauen haben mich nicht gross interessiert. Ich hab halt einfach Party gemacht und mit meinen Jungs unsinn gemacht, mich betrunken und Spass gehabt.

Auf Dates ging ich eigentlich nie, weil mir die Zeit viel zu schade war irgend ne olle zu Daten umd die dann perspektivsch flach zu legen. Da ging ich halt dann schon lieber meinen Hobbys nach oder verbrachte Zeit mit den Jungs.

Gerade weil unverbindlicher Sex so einfach zu bekommen ist, hat er mich nie gross interessiert.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

tony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mär 2023, 20:10 Wenn ich ein alter Mann bin, gibt es eigentlich nur eine Sache die mich auf ein erfülltes glückliches Leben zurückblicken lässt. Nämlich eine eigene Familie gegründet zu haben. Alles andere erscheint mir irgendwie sinnlos.
Es gibt zwar auch andere schöne Dinge im Leben wie Hobbys, Freunde treffen, Urlaub (wobei ich das auch nur richtig schön finde wenn man mit dem Partner da ist), aber es ist für mich ein trauriger Gedanke, wenn das die einzigen Dinge wären die das Leben zu bieten hat.
Mein Problem mit dieser Einstellung ist, dass ich mich in einer Beziehung sehr abhängig mache. Mein ganzes Lebensglück hängt ja quasi von dieser einen Person ab.

Tickt jemand von euch so ähnlich? Woher schöpft ihr euren Lebenssinn?
Eher von Erinnerungen.

"Geld kannst du nicht mit ins Grab nehmen, Erinnerungen schon".
Ich muss keine Familie + Kinder haben, das spricht mich nicht wirklich an als Lebensziel. Aber Dinge tun die ich tun moechte oder sehen moechte, das erachte ich fuer mich persoenlich als wertvoll.
Und besonders auch mal Dinge tun vor denen man auch Angst hat bzw die Ueberwindung kosten.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Jck hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jun 2023, 17:03
tony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Mär 2023, 20:10 Wenn ich ein alter Mann bin, gibt es eigentlich nur eine Sache die mich auf ein erfülltes glückliches Leben zurückblicken lässt. Nämlich eine eigene Familie gegründet zu haben. Alles andere erscheint mir irgendwie sinnlos.
Es gibt zwar auch andere schöne Dinge im Leben wie Hobbys, Freunde treffen, Urlaub (wobei ich das auch nur richtig schön finde wenn man mit dem Partner da ist), aber es ist für mich ein trauriger Gedanke, wenn das die einzigen Dinge wären die das Leben zu bieten hat.
Mein Problem mit dieser Einstellung ist, dass ich mich in einer Beziehung sehr abhängig mache. Mein ganzes Lebensglück hängt ja quasi von dieser einen Person ab.

Tickt jemand von euch so ähnlich? Woher schöpft ihr euren Lebenssinn?
Eher von Erinnerungen.

"Geld kannst du nicht mit ins Grab nehmen, Erinnerungen schon".
Ich muss keine Familie + Kinder haben, das spricht mich nicht wirklich an als Lebensziel. Aber Dinge tun die ich tun moechte oder sehen moechte, das erachte ich fuer mich persoenlich als wertvoll.
Und besonders auch mal Dinge tun vor denen man auch Angst hat bzw die Ueberwindung kosten.
Sehe ich auch so.
Das Leben hat für mich keinen Sinn. Ich muss nichts hinterlassen bzw. meine Gene weitergeben (inb4 besser so) oder die Welt verändern.
Ein Leben ohne Kindern muss auch nichts mit Luxus, extravaganten Reisen oder teuren Autos und dergleichen einhergehen.
Es würde mir da mehr um die Freiheit gehen, um die Verantwortung und Fürsorgepflicht die entfällt (man kann Risiken eingehen).
Deutlich weniger Stress, gesünderer Lifestyle möglich etc.

Ich persönlich will das Leben dazu nutzen viele Glücksmomente einzufangen und auch zu teilen. Dabei geht es aber nicht darum immer und zu jeder Zeit glücklich zu sein.
Und wenn man Kinder will, dann sollte man das trotz der Nachteile und Schwierigkeiten wollen, aber diese nicht ausblenden und sich einreden ohne hätte alles keinen Sinn oder wäre verschwendet.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mai 2023, 09:16 Das meine Kumpels ohne Kinder die Zeit ihres Lebens haben könnten und ich nicht. Dies verflüchtigte sich recht schnell und wurde zu Mittleid. Mittleid für die Kollegen, die immer noch jedes Wochenende Feiern gehen und leeren Vergnügungen hinterher hecheln. Nur um der Einsamkeit und Sinnlosigkeit in den eigenen vier Wänden für ein paar Stunden zu entgehen.
Gut, dies sollten dann aber glaube ich auch erstmal ihre Probleme in den Griff kriegen und nicht direkt in Kinderplanung übergehen :guenni:

Es gehört zu einer gesunden Psyche dazu auch alleine glücklich und nicht einsam zu sein.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 09:12
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mai 2023, 09:16 Das meine Kumpels ohne Kinder die Zeit ihres Lebens haben könnten und ich nicht. Dies verflüchtigte sich recht schnell und wurde zu Mittleid. Mittleid für die Kollegen, die immer noch jedes Wochenende Feiern gehen und leeren Vergnügungen hinterher hecheln. Nur um der Einsamkeit und Sinnlosigkeit in den eigenen vier Wänden für ein paar Stunden zu entgehen.
Gut, dies sollten dann aber glaube ich auch erstmal ihre Probleme in den Griff kriegen und nicht direkt in Kinderplanung übergehen :guenni:

Es gehört zu einer gesunden Psyche dazu auch alleine glücklich und nicht einsam zu sein.
Dieses.
Ich hab Mitleid mit den Leuten die stressige Kinder haben, nebst denen die mit Mitte 30 noch immer jedes WE saufen gehen.

Wenn ich dann sehe das ich ohne Einschraenkungen machen kann was ich will, das ist schon Freiheit.
Einge koennen das auch mit Kind ja, aber niemand kann mir erzaehlen es sei das gleiche. Das ist Quatsch.

Man muss fuer sich selbst einfach sehen wie man tickt und was einen gluecklich macht, egal ob Kinder oder keine. Es gibt da keinen falschen Weg sofern man nicht komplett verkorkst ist.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Kinder sind übrigens auch nur eine Phase im Leben. Meine „ Kinder „ sind jetzt 23 und 25 und wohnen nicht mehr bei uns. Man hat also irgendwann auch wieder alle Freiheiten.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Jck hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 10:13 Wenn ich dann sehe das ich ohne Einschraenkungen machen kann was ich will, das ist schon Freiheit.
Einge koennen das auch mit Kind ja, aber niemand kann mir erzaehlen es sei das gleiche. Das ist Quatsch.
Mein Friseur hat mir beim letzten Termin ziemlich die Ohren vollgeheult, dass er und seine Frau momentan wenig Kohle haben wegen dem (frischen) zweiten Kind und sie keine passende bezahlbare Wohnung finden. Zu weit wegziehen geht nicht, das 1. Kind soll ja nicht aus seinem Umfeld gerissen werden.
Da ist mir wieder mal aufgefallen, wie chillig das Leben als Dink eigentlich ist.
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Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 10:23 Kinder sind übrigens auch nur eine Phase im Leben. Meine „ Kinder „ sind jetzt 23 und 25 und wohnen nicht mehr bei uns. Man hat also irgendwann auch wieder alle Freiheiten.
Ja, aber bis dahin gehen mal locker 20 Jahre ins Land.
Nicht gerade eine kurze Phase, wie erwaehnt man muss das fuer sich selbst wissen inwiefern man das moechte oder halt nicht.
Beide Lebenswege haben ihre Pros & Cons.
Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 14:06 Schon mal Jck gesehen?
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Ich wollte nur darauf hinweisen.
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 10:23 Kinder sind übrigens auch nur eine Phase im Leben. Meine „ Kinder „ sind jetzt 23 und 25 und wohnen nicht mehr bei uns. Man hat also irgendwann auch wieder alle Freiheiten.
Hab da kürzlich eine Grafik gesehen. Zwischen den 14-20 Lebensjahr der Kinder hat man im Schnitt schon die meiste Zeit mit seinen Kindern verbracht. Ab dann geht es steil bergab, Kinder ziehen aus (und evtl sogar weit weg), gründen eigene Familien um die sie sich kümmern müssen, gehen arbeiten usw.
Hat mich schon irgendwie traurig gemacht, dass meine Kinder so schnell groß werden.

Edit: hier ist eine ähnliche Grafik.
https://nitter.net/SahilBloom/status/15 ... 8280610816

PS: nitter.net ist ein Twitter clone, sodass man alle posts ohne Anmeldung sehen kann. Für das original einfach nitter.net durch twitter.com ersetzen
:pepetype:
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Re: Die Liebe als größten Lebenssinn und die Probleme dahinter

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 10:23 Kinder sind übrigens auch nur eine Phase im Leben. Meine „ Kinder „ sind jetzt 23 und 25 und wohnen nicht mehr bei uns. Man hat also irgendwann auch wieder alle Freiheiten.
Das stimmt.
Wobei man dann 25 Jahre älter ist.
Und mit Kindern geht der Alterungsprozess schneller voran :guenni:

Wenn ich überlege wie viel Stress und Probleme es mit meinem kleinen Bruder gab und er jetzt (voraussichtlich) in der Spur ist nach fast 30 Jahren

Dat ist nicht gesund :guenni:
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