Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[grandepene]

Nicht das ich viel Vertrauen zu Höcke hätte. Aber wundern würde es mich nicht, wenn das der Wahrheit entspricht.

Bestimmt aus dem gleichen Spektrum wie die Kollegen vom "Sturm auf den Reichstag"

Also soweit man es der Berichterstattung entnehmen kann, ist diese Person seit Jahrzehnten in entsprechenden kreisen vor Ort unterwegs. Aber die Aussage vom Landesverband ist natürlich zu akzeptieren

Wo rekrutiert man den V-Leute ?

[BlackStarZ]

Also soweit man es der Berichterstattung entnehmen kann, ist diese Person seit Jahrzehnten in entsprechenden kreisen vor Ort unterwegs. Aber die Aussage vom Landesverband ist natürlich zu akzeptieren

Alternative für Deutschland/Gegründet
6. Februar 2013, Oberursel

Mit entsprechenden Kreisen meinte ich nicht die AFD.

Der AfD-Landesvorstand weist erneut darauf hin, dass Personen mit einem Geschichts- und Gesellschaftsbild, wie sie aus den Schilderungen des Presseberichts zur Biografie der betroffenen Person hervorgehen, weder als Mitglied der Partei aufgenommen noch geduldet werden. Der Landesvorstand distanziert sich stellvertretend für den gesamten Landesverband aufs deutlichste von dieser Person, die im Übrigen weder Mitglied der AfD ist noch jemals war.

Freu dich doch, dass zumindest an der Stelle auch ganz öffentlich selbst Björn Höcke sich ganz klar zu rechtsextremistischen Personen abgegrenzt hat.

[Certa]

Nicht das ich viel Vertrauen zu Höcke hätte. Aber wundern würde es mich nicht, wenn das der Wahrheit entspricht.

Bestimmt aus dem gleichen Spektrum wie die Kollegen vom "Sturm auf den Reichstag"

Also soweit man es der Berichterstattung entnehmen kann, ist diese Person seit Jahrzehnten in entsprechenden kreisen vor Ort unterwegs. Aber die Aussage vom Landesverband ist natürlich zu akzeptieren

Wo rekrutiert man den V-Leute ?

Keine Ahnung. Ist diese Person denn ein V-Mann?

[Certa]

Alternative für Deutschland/Gegründet
6. Februar 2013, Oberursel

Mit entsprechenden Kreisen meinte ich nicht die AFD.

Der AfD-Landesvorstand weist erneut darauf hin, dass Personen mit einem Geschichts- und Gesellschaftsbild, wie sie aus den Schilderungen des Presseberichts zur Biografie der betroffenen Person hervorgehen, weder als Mitglied der Partei aufgenommen noch geduldet werden. Der Landesvorstand distanziert sich stellvertretend für den gesamten Landesverband aufs deutlichste von dieser Person, die im Übrigen weder Mitglied der AfD ist noch jemals war.

Freu dich doch, dass zumindest an der Stelle auch ganz öffentlich selbst Björn Höcke sich ganz klar zu rechtsextremistischen Personen abgegrenzt hat.

Darüber freue ich mich. Auch freue ich mich, dass kurz nach Bekanntwerden der Ereignisse die AFD schnell Fotos aus sozialen Netzwerken entfernt hat, welche Höcke und andere Parteimitglieder gemeinsam mit der in Rede stehenden Person zeigen. War alles natürlich nur Zufall

[BlackStarZ]

Darüber freue ich mich. Auch freue ich mich, dass kurz nach Bekanntwerden der Ereignisse die AFD schnell Fotos aus sozialen Netzwerken entfernt hat, welche Höcke und andere Parteimitglieder gemeinsam mit der in Rede stehenden Person zeigen. War alles natürlich nur Zufall

Mutmaßung:

Vielleicht war es denen bis zu dem Zeitpunkt selber auch nicht klar.
These: Wenn Sie es gewusst haben und die Presse anwesend war, hätte man dann einen solchen Bericht nicht ganz einfach vorhersehen können ?

Macht keinen Sinn in meinen Augen

[Certa]

Darüber freue ich mich. Auch freue ich mich, dass kurz nach Bekanntwerden der Ereignisse die AFD schnell Fotos aus sozialen Netzwerken entfernt hat, welche Höcke und andere Parteimitglieder gemeinsam mit der in Rede stehenden Person zeigen. War alles natürlich nur Zufall

Mutmaßung:

Vielleicht war es denen bis zu dem Zeitpunkt selber auch nicht klar.
These: Wenn Sie es gewusst haben und die Presse anwesend war, hätte man dann einen solchen Bericht nicht ganz einfach vorhersehen können ?

Macht keinen Sinn in meinen Augen

Meine These: die Jahrzehnte vor Ort andauernden Aktivitäten dieser Personen waren den beteiligten bekannt und wurden akzeptiert, weil es dem beabsichtigten Ergebniss zugute kommt und weil ggf. Gewisse Überschneidungen der Interessen vorhanden sind.

Nach Bekanntwerden muss man sich distanzieren, um das eh schon angeknackste Bild der Partei nicht noch mehr zu ramponieren und dem Verfassungsschutz keine Angriffsfläche zu bieten.

[BlackStarZ]

Nach Bekanntwerden muss man sich distanzieren, um das eh schon angeknackste Bild der Partei nicht noch mehr zu ramponieren und dem Verfassungsschutz keine Angriffsfläche zu bieten.

Oder der Verfassungsschutz möchte sich selber die passende Angriffsfläche bieten

Jetzt komm mir bitte nicht damit, dass die sowas nicht tun würden. Sie haben es getan und sogar Löcher in Gefängnisse gesprengt.

Das soll nicht heissen das es so ist! Deine Arbeitsthese kann ruhig stehen. Aber ich tendiere eher dazu, dass da was faul ist.

[H_B]

Meine These: die Jahrzehnte vor Ort andauernden Aktivitäten dieser Personen waren den beteiligten bekannt und wurden akzeptiert, weil es dem beabsichtigten Ergebniss zugute kommt und weil ggf. Gewisse Überschneidungen der Interessen vorhanden sind.

Nach Bekanntwerden muss man sich distanzieren, um das eh schon angeknackste Bild der Partei nicht noch mehr zu ramponieren und dem Verfassungsschutz keine Angriffsfläche zu bieten.

Also ganz normaler Alltag in der deutschen Parteien-Landschaft.

[Certa]

Nach Bekanntwerden muss man sich distanzieren, um das eh schon angeknackste Bild der Partei nicht noch mehr zu ramponieren und dem Verfassungsschutz keine Angriffsfläche zu bieten.

Oder der Verfassungsschutz möchte sich selber die passende Angriffsfläche bieten

Jetzt komm mir bitte nicht damit, dass die sowas nicht tun würden. Sie haben es getan und sogar Löcher in Gefängnisse gesprengt.

Das soll nicht heissen das es so ist! Deine Arbeitsthese kann ruhig stehen. Aber ich tendiere eher dazu, dass da was faul ist.

Wir treffen uns in 80 Jahren noch Mal, wenn die Akten freigegeben wurden und diskutieren weiter

[Certa]

Meine These: die Jahrzehnte vor Ort andauernden Aktivitäten dieser Personen waren den beteiligten bekannt und wurden akzeptiert, weil es dem beabsichtigten Ergebniss zugute kommt und weil ggf. Gewisse Überschneidungen der Interessen vorhanden sind.

Nach Bekanntwerden muss man sich distanzieren, um das eh schon angeknackste Bild der Partei nicht noch mehr zu ramponieren und dem Verfassungsschutz keine Angriffsfläche zu bieten.

Also ganz normaler Alltag in der deutschen Parteien-Landschaft.

Ich denke, dass nicht Mal die CSU mit solch einer Person insgeheim zusammengearbeitet hätte. Aber ich mag mich täuschen

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... eba155532c

"»Schamlos«, »schäbig«, »Entgleisung« – Empörung über Eskens Aussage zu Lübcke-Mord
SPD-Chefin Saskia Esken macht der hessischen CDU im Zusammenhang mit dem Mord an Walter Lübcke Vorwürfe. Daran regt sich massive Kritik, nicht nur in der Union.

Wegen einer Aussage über den Mord an Walter Lübcke steht die SPD-Vorsitzende Saskia Esken in der Kritik, insbesondere aus der CDU. Esken hatte den hessischen Christdemokraten Versäumnisse im Kampf gegen Rechtsextremismus vorgeworfen. »Der Mord an Walter Lübcke hätte verhindert werden können«, sagte die Politikerin dem SPIEGEL. Esken verwies auf Ergebnisse des Untersuchungsausschusses im Wiesbadener Landtag zum Fall Lübcke, die von den Parteien allerdings unterschiedlich ausgelegt werden.

Die Reaktionen fallen indes weniger unterschiedlich aus – unter anderem wird Esken vorgeworfen, den Fall Lübcke für den Wahlkampf zu instrumentalisieren. Am 8. Oktober wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt.

Auch der Journalist Stephan Anpalagan zeigt sich irritiert . »Das ist schlichtweg unterirdisch und pietätlos. Ja, der Rechtsextremismus ist ein gigantisches Problem. Ja, die Behörden tun viel zu wenig«, schreibt er. »Aber den Mord an Walter Lübcke für den Wahlkampf von Nancy Faeser zu instrumentalisieren ist skandalös.«

Auch Karin Prien, Bildungsministerin in Schleswig-Holstein und stellvertretende CDU-Vorsitzende, zeigt sich entsetzt. »Wie kann eine Politikerin in Verantwortung eine solch widerliche Aussage tätigen. Populismus von links, um des vermeintlichen kurzfristigen Punktgewinns, ist gefährlich und abstoßend«, schreibt sie. »Die öffentliche Debatte so zu vergiften, ist verantwortungslos.«

Auch Matthias Höhn, ehemaliger Bundesgeschäftsführer der Linken, rügt Esken für ihre Aussage. »Es gibt eine Menge an der CDU zu kritisieren, gerade auch in Hessen«, so Höhn auf Twitter . »Aber im Wahlkampf einen Mord gegen die Partei des Mordopfers zu instrumentalisieren ist geschmacklos.«"

So ist es... und das als Partei-Vorsitzende, wobei das nun auch nicht die erste Entgleisung Eskens ist

[St0ckf15h]

Höcke hatte schon in der Vergangenheit wenig Skrupel sich mit solchen Personen gemeinsam öffentlich zu zeigen, so wird es dann wohl auch hier gewesen sein.

Inb4 die ganze rechte Szene in Deutschland sind ausnahmslos vom Verfassungsschutz gesteuerte V-Männer

Je mehr das AfD-Thema in den Medien breitgetreten wird, desto mehr tritt man auf der Stelle. Zukünftig dann Einheitskoalition nur um AfD zu verhindern - dann kann ja was nettes bei rumkommen. Einfach ignorieren, nicht mehr ansprechen, und sobald die dann die erste Mehrheit irgendwo haben und realpolitisch Scheitern erledigt sich das Thema von alleine.

[BlackStarZ]

@Skagerath

Esken sowieso absolute Katastrophe und der Gipfel von Mount Stupid. Die gehört da einfach nur Weg. Kannse den Kühnert gleich mitnehmen *lul*

[Masthuhn]

Der Typ

[Knolle]

Mit entsprechenden Kreisen meinte ich nicht die AFD.

Der AfD-Landesvorstand weist erneut darauf hin, dass Personen mit einem Geschichts- und Gesellschaftsbild, wie sie aus den Schilderungen des Presseberichts zur Biografie der betroffenen Person hervorgehen, weder als Mitglied der Partei aufgenommen noch geduldet werden. Der Landesvorstand distanziert sich stellvertretend für den gesamten Landesverband aufs deutlichste von dieser Person, die im Übrigen weder Mitglied der AfD ist noch jemals war.

Freu dich doch, dass zumindest an der Stelle auch ganz öffentlich selbst Björn Höcke sich ganz klar zu rechtsextremistischen Personen abgegrenzt hat.

Darüber freue ich mich. Auch freue ich mich, dass kurz nach Bekanntwerden der Ereignisse die AFD schnell Fotos aus sozialen Netzwerken entfernt hat, welche Höcke und andere Parteimitglieder gemeinsam mit der in Rede stehenden Person zeigen. War alles natürlich nur Zufall

Wurde doch in der Stellungnahme erwähnt:

Richtig ist, dass diese Person nach Berichten unsere Mitglieder vor Ort mehrfach den Versuch unternommen hat, etwa durch aufdringliches Verhalten bei der Anfertigung von Bildern, als Wahlhelfer der Partei wahrgenommen zu werden. Auch drängte sie sich in die Nähe von AfD-Funktionären oder dem Kandidaten Sesselmann, um sich mit ihnen fotografieren zu lassen. Weder den AfD-Wahlkämpfern in Sonneberg, noch dem AfD-Landesverband Thüringen war dabei die vom „Spiegel“ geschilderte Biografie oder Gesinnung dieser Person bekannt. Darum lässt sich auch nicht ausschließen, dass sie als interessierter Bürger oder gar potentieller Wähler der AfD wahrgenommen wurde, und deshalb Werbe- oder Informationsmaterialien erlangt hat oder auf Bildaufnahmen des Wahlkampfs der Partei registriert wurde.