St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jun 2023, 10:38
WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jun 2023, 10:36
finde es btw null homophop wenn man für das tradionelle familienbild inkl ehe eintritt
das wurde als soziales konzept aufgesetzt mit bestimmten privilegien um v.a. die mütter zu unterstützen die 1-3 jahre zu hause bleiben wolllen zur erziehung nach der schwangerschaft
und nur weil man für das eine ist, ist man ja nicht prinzipiell gegen das andere
Traditionelles Familienbild ist wohl eher, dass die Frau zuhause an den Herd gehört und den Haushalt zu führen hat
warum drückst du das so negativ aus?
Ja es dreht sich darum das die frau sich um das familienunternehmen kümmert und der mann arbeiten geht um der frau diese zeit zu ermöglichen und das etwas sehr tolles
auch wenn das medial unterrepräsentiert ist trifft das halt die bedürfnisse der meisten familien, die frau stillt und ist erstmal ans kind gebunden und ein großteil ist froh einfach mal einen auszeit vom job zu haben (und ich bin ja in der "väter" bubble und wir beneiden unsere frauen schon sehr darum, diese möglichkeit zu haben)
wer arbeiten will kann es ja tun, man sollte nur den anderen weg auch ermöglichen und auch famlien mit niedrigen einkommen nicht diskriminieren
wenn du selbst kinder hast kennst du ja den struggle, du gibst das kind in der kita ab und kommst gerade im büro an und dann kommt der anruf "ihr kind hat gehustet, bitte abholen" .. das ist einfach sehr stressig diese zeit parallel zum job zu managen und nicht alle berufe geben die flexibilität her (bsp beide elternteile pendeln 60min und haben keine familie im umkreis, nichts ungewöhnliches)
und diese tolle und wichtige rolle welcher mütter einnehmen wird heute gesellschaftlich eher abgewertet anstatt diese leistung anzuerkennen, siehe auch deine negative formulierung
einen meschen großzuziehen immer > kapitalistischen interessen nachgehen