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[Certa]

Anstatt WIndkrafträder und Solarpanels aufzustellen, könnte man auch einfach Wald anpflanzen. Das würde das CO2 Problem viel besser mitigieren , da Wald CO2 bindet. Und es würde die Erde abkühlen.

Aber mit Wald lässt sich halt so schlecht Geld verdienen

Wald erzeugt halt wenig Strom

[Certa]

Das will ja laut certa niemand und die Bürger sind dafür, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, die man dann nicht integrieren kann,
weil die Voraussetzungen dafür nicht da sind.

Ist doch ganz logisch?

Was ist denn deine Theorie, weshalb es seit knapp 20 Jahren so läuft?

[Landesmeister]

Anstatt WIndkrafträder und Solarpanels aufzustellen, könnte man auch einfach Wald anpflanzen. Das würde das CO2 Problem viel besser mitigieren , da Wald CO2 bindet. Und es würde die Erde abkühlen.

Aber mit Wald lässt sich halt so schlecht Geld verdienen

Wald erzeugt halt wenig Strom

Man kann die Bäume abholzen und verbrennen

[St0ckf15h]

Anstatt WIndkrafträder und Solarpanels aufzustellen, könnte man auch einfach Wald anpflanzen. Das würde das CO2 Problem viel besser mitigieren , da Wald CO2 bindet. Und es würde die Erde abkühlen.

Aber mit Wald lässt sich halt so schlecht Geld verdienen

Das größte Problem dabei ist, dass die heute verfügbaren Bäume weder als WLAN-Hotspots herhalten können, noch ich mein Smartphone damit laden kann.

Sobald diese Hürden genommen wurden, würde sich dein Vorschlag sicher durchsetzen.

[clayz]

Die Flüchtlingskrise begann ja erst im Jahr 15/16 enorm zu werden und es schafft niemand,
weil sich während der Merkel-Zeit niemand gegen sie stellen wollte und die aktuelle Regierung
wie Politiker generell Angst vor dem Thema haben.

Wir haben es letztens bei der Diskussion über Erbschuld / NS-Zeit Gedenktage usw. gesehen.
Du bist so schnell in der Nazi-Ecke und das gilt auch für Politiker. Für die ist das dann aber keine virtuelle Watsche in irgendeinem Forum,
sondern das Ende der Karriere.

Das Thema wird sich also so lange anstauen, bis es einen großen Knall gibt und man dann entweder komplett in die andere Richtung fährt
oder sich das ganze auf eine Weise entlädt, die niemand haben möchte.

[Eric]

Vielleicht erleben wir ja noch irgendwann einen ähnlichen Sinneswandel wie in den skandinavischen Staaten.

[St0ckf15h]

Vielleicht erleben wir ja noch irgendwann einen ähnlichen Sinneswandel wie in den skandinavischen Staaten.

Wurden da nicht erst vor kurzem auf gesamteuropäischer Ebene Veränderungen eingeleitet?

[Certa]

Die Flüchtlingskrise begann ja erst im Jahr 15/16 enorm zu werden und es schafft niemand,
weil sich während der Merkel-Zeit niemand gegen sie stellen wollte und die aktuelle Regierung
wie Politiker generell Angst vor dem Thema haben.

Wir haben es letztens bei der Diskussion über Erbschuld / NS-Zeit Gedenktage usw. gesehen.
Du bist so schnell in der Nazi-Ecke und das gilt auch für Politiker. Für die ist das dann aber keine virtuelle Watsche in irgendeinem Forum,
sondern das Ende der Karriere.

Das Thema wird sich also so lange anstauen, bis es einen großen Knall gibt und man dann entweder komplett in die andere Richtung fährt
oder sich das ganze auf eine Weise entlädt, die niemand haben möchte.

Aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung doch einen harten Kurs befürworten würde, dann hätten entsprechende Politiker ja keine Sorge haben müssen entsprechende Entscheidungen zu treffen. Diese hätte dann ja die Folge, dass die Zustimmung für diese Partei ansteigen müsste

[Eric]

Vielleicht erleben wir ja noch irgendwann einen ähnlichen Sinneswandel wie in den skandinavischen Staaten.

Wurden da nicht erst vor kurzem auf gesamteuropäischer Ebene Veränderungen eingeleitet?

Diskutiere ordentlich oder lass es sein!

[St0ckf15h]

Vielleicht erleben wir ja noch irgendwann einen ähnlichen Sinneswandel wie in den skandinavischen Staaten.

Wurden da nicht erst vor kurzem auf gesamteuropäischer Ebene Veränderungen eingeleitet?

Diskutiere ordentlich oder lass es sein!

Warum so aggressiv? Habe mich darauf bezogen:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 5bf65c33d9

Was das im Detail alles ändern soll/wird weiß ich nicht, auch nicht, ob es dann in Zukunft besser oder schlechter wird.

[clayz]

Aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung doch einen harten Kurs befürworten würde, dann hätten entsprechende Politiker ja keine Sorge haben müssen entsprechende Entscheidungen zu treffen. Diese hätte dann ja die Folge, dass die Zustimmung für diese Partei ansteigen müsste

Nein. Viele Themen werden von großen Wählergruppen nicht gestützt, weil sie selbst nicht (mehr) davon betroffen sind, diese aber trotzdem extrem negativ für die Entwicklung des Landes sind und für das Land als Ganzes eine andere Entscheidung besser wäre.

- Breitbandausbau (was bringts den Rentnern, die eine extrem breite Wählerschaft stellen)
- Rentenkürzungen (auf gar keinen Fall, die Rentner die uns wählen würden rebellieren)
- Steuerpolitik für Firmen (Frechheit, warum sollte der kleine Wähler dafür sein, dass die "großen Firmen" noch reicher werden - entstehende Jobs, Wirtschaftsaufschwung der damit verbunden ist etc. blendet man aus)
- Arbeitsmarktreform (lockere Kündigungsfristen, befristete Verträge rufen auch AN-Vertreter und den kleinen AN auf den Plan, würden die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft aber fördern)

usw.

[Roscoe]

Die Flüchtlingskrise begann ja erst im Jahr 15/16 enorm zu werden und es schafft niemand,
weil sich während der Merkel-Zeit niemand gegen sie stellen wollte und die aktuelle Regierung
wie Politiker generell Angst vor dem Thema haben.

Wir haben es letztens bei der Diskussion über Erbschuld / NS-Zeit Gedenktage usw. gesehen.
Du bist so schnell in der Nazi-Ecke und das gilt auch für Politiker. Für die ist das dann aber keine virtuelle Watsche in irgendeinem Forum,
sondern das Ende der Karriere.

Das Thema wird sich also so lange anstauen, bis es einen großen Knall gibt und man dann entweder komplett in die andere Richtung fährt
oder sich das ganze auf eine Weise entlädt, die niemand haben möchte.

Aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung doch einen harten Kurs befürworten würde, dann hätten entsprechende Politiker ja keine Sorge haben müssen entsprechende Entscheidungen zu treffen. Diese hätte dann ja die Folge, dass die Zustimmung für diese Partei ansteigen müsste

Sieht man ja anhand Claudia Pechstein was passiert, selbst wenn man diese Themen ganz ruhig und sachlich anspricht.

[Certa]

Die Flüchtlingskrise begann ja erst im Jahr 15/16 enorm zu werden und es schafft niemand,
weil sich während der Merkel-Zeit niemand gegen sie stellen wollte und die aktuelle Regierung
wie Politiker generell Angst vor dem Thema haben.

Wir haben es letztens bei der Diskussion über Erbschuld / NS-Zeit Gedenktage usw. gesehen.
Du bist so schnell in der Nazi-Ecke und das gilt auch für Politiker. Für die ist das dann aber keine virtuelle Watsche in irgendeinem Forum,
sondern das Ende der Karriere.

Das Thema wird sich also so lange anstauen, bis es einen großen Knall gibt und man dann entweder komplett in die andere Richtung fährt
oder sich das ganze auf eine Weise entlädt, die niemand haben möchte.

Aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung doch einen harten Kurs befürworten würde, dann hätten entsprechende Politiker ja keine Sorge haben müssen entsprechende Entscheidungen zu treffen. Diese hätte dann ja die Folge, dass die Zustimmung für diese Partei ansteigen müsste

Sieht man ja anhand Claudia Pechstein was passiert, selbst wenn man diese Themen ganz ruhig und sachlich anspricht.

Naja, bei ihr ging es ja primär darum, dass sie da in Uniform der Bundespolizei erschienen ist

[Eric]

Es ging alleine darum, dass einigen ihre klaren Worte nicht gefallen haben. Die Uniform ist nur ein Vorwand.

[Roscoe]

Ne, hätte sie für mehr Zuwanderung geworben, die Arbeit der Bundesregierung gelobt oder den Pride Month verherrlicht, wäre das sicher kein Thema gewesen.