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Ergo für BB immer noch uninteressant
Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Ne, aber für Funktionalität/Fitness/Übertrag in den Alltag nicht verkehrt.Jannik1 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2023, 11:19 Ok
Ergo für BB immer noch uninteressant
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Für BBler kann es beim Heben sinnvoll sein die Negative mitzunehmen (Dehnung unter Last, hast kaum sonst so stark)
- Jan
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
RDL an der Multi bin ich dabei
Aber nur zwischendurch... und vorallem als letzte Übung
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
BBler machen ja auch Bankdrücken obwohl es da bessere Übungen gibt um die Brust anzusprechen
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Ich denke bei den meisten wird es so sein, dass sie andere Übungen für gezielte Hypertrophie der Brust dem Bankdrücken vorziehen. Alles andere ist "oldschool" oder von mir aus sonst was...chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2023, 12:19 BBler machen ja auch Bankdrücken obwohl es da bessere Übungen gibt um die Brust anzusprechen
- ConanTheCanon
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Sind wir mal ehrlich. Bankdrücken, KH, KB, ganz besonders auf hohe Gewichte gezielt, sind reine Ego Übungen. Klar macht es Spass diese auszuführen aber essentiell sind die Übungen nicht im Bodybuilding.
Kraftwerte sind so ein Forenüberbleibsel aus vergangener Zeit. Man hat immer nach Kraftwerten gefragt, wohl auch, weil dies das einzig messbare ist, woran man sich orientieren kann. Kraftwerte sind für Bodybuilding faktisch jedoch auch völlig irrelevant.
Wie schon einmal gesagt, geht es im Bodybuilding darum eine möglichst intensive und möglichst lange Muskelkontraktion (Spannung) zu erzeugen. Ob diese intensive Spannung nun durch 20kg oder 100kg oder 200kg auf der Stange erreicht wird ist dem Muskel absolut scheiss egal.
Ich schreibe mittlerweile keine Gewichte mehr auf und ich zähle noch nicht mal mehr die Widerholungen die ich pro satz oder im training mache. Ich nehm einfach ein Gewicht und bewege das in perfekter form, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Danach nehme ich ein bisschen ein schwereres Gewicht und mach das gleiche damit.
Kraftwerte sind so ein Forenüberbleibsel aus vergangener Zeit. Man hat immer nach Kraftwerten gefragt, wohl auch, weil dies das einzig messbare ist, woran man sich orientieren kann. Kraftwerte sind für Bodybuilding faktisch jedoch auch völlig irrelevant.
Wie schon einmal gesagt, geht es im Bodybuilding darum eine möglichst intensive und möglichst lange Muskelkontraktion (Spannung) zu erzeugen. Ob diese intensive Spannung nun durch 20kg oder 100kg oder 200kg auf der Stange erreicht wird ist dem Muskel absolut scheiss egal.
Ich schreibe mittlerweile keine Gewichte mehr auf und ich zähle noch nicht mal mehr die Widerholungen die ich pro satz oder im training mache. Ich nehm einfach ein Gewicht und bewege das in perfekter form, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Danach nehme ich ein bisschen ein schwereres Gewicht und mach das gleiche damit.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
das wichtigste ist aus meiner sicht ist einfach die nachvollziehbarkeit des trainings. kann ich von tag zu tag wenn man sein logbuch durchblättert gezielt erkennen, was man ändern kann, um nicht zu stagnieren und kann ich die progression nachvollziehen. deshalb favorisiere ich sehr ein training ähnlich wie hunter labrada bzw. die trainingsphilosophie von stefan kienzl.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Sehe ich anders. Prinzipiell ist keine Übung wirklich essentiell und jede lässt sich mit irgendetwas ersetzen. Beugen und Bankdrücken sind aber auch im Bodybuilding gute Übungen. Für die jeweils fokusierten Muskelgruppen vielleicht nicht die Besten, das stimmt, aber gut genug um sie bedenkenlos zu verwenden wenn die persönlichen Voraussetzungen (Mobilität, Robustheit usw.) passen und/ oder man einfach Luste darauf hat. Kreuzheben (konventionelles) mal ausgenommen.ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2023, 16:06 Sind wir mal ehrlich. Bankdrücken, KH, KB, ganz besonders auf hohe Gewichte gezielt, sind reine Ego Übungen. Klar macht es Spass diese auszuführen aber essentiell sind die Übungen nicht im Bodybuilding.
Kraftwerte sind so ein Forenüberbleibsel aus vergangener Zeit. Man hat immer nach Kraftwerten gefragt, wohl auch, weil dies das einzig messbare ist, woran man sich orientieren kann. Kraftwerte sind für Bodybuilding faktisch jedoch auch völlig irrelevant.
Wie schon einmal gesagt, geht es im Bodybuilding darum eine möglichst intensive und möglichst lange Muskelkontraktion (Spannung) zu erzeugen. Ob diese intensive Spannung nun durch 20kg oder 100kg oder 200kg auf der Stange erreicht wird ist dem Muskel absolut scheiss egal.
Ich schreibe mittlerweile keine Gewichte mehr auf und ich zähle noch nicht mal mehr die Widerholungen die ich pro satz oder im training mache. Ich nehm einfach ein Gewicht und bewege das in perfekter form, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Danach nehme ich ein bisschen ein schwereres Gewicht und mach das gleiche damit.
Wo ich aber komplett anderer Meinung bin ist, dass Kraft für Bodybuilding keine Rolle spielt und ich frage mich, wieso dieser Blödsinn immer wieder mal auftaucht. Richtig wäre, das ein rein auf Kraftsteigerung ausgelegtes Training sicher nicht ideal ist für Hypertrophie. Aber einfach zu behaupten Kraft würde beim Muskelaufbau überhaupt keine Rolle spielen und es reicht ja beim Bankdrücken nur die Stange zu bewegen, ist so falsch wie es nur überhaupt geht, deckt sich weder mit Science noch mit Broscience oder den Erfahrungen auch nur einer einzigen Person auf diesem Planeten und liegt auf einem Level mit "Bodybuilder haben nur Luft in den Muskeln und deshalb keine echte Kraft". Frage mich wie man überhaupt auf sowas kommt, wo es nicht einen einzigen Pro gibt der nicht viel, viel, viel stärker wäre als der Durchschnitt. Und ist ja auch logisch, mehr Muskeln bedeuten auch schlicht mehr Kraft, insofern MUSS es da ja schon rein logisch einen Zusammenhang geben. Deshalb ist Kraftaufbau auch nach wie vor mit einer der besten Wege Progression aufzubauen und deshalb sind oft auch die stärksten BBler auch die besten. Punkt.
Das heißt nicht, dass man wie ein Powerlifter trainieren sollte aber im Rahmen eines Bodybuilding-Trainings immer stärker zu werden, ist so ziemlich das sinnvollste was man machen kann. Und ich sehe da ehrlich gesagt nicht mal einen Ansatz für eine Diskussion.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Ich denke man muss "Kraft" einfach genau definieren. Ein Kraftzuwachst ist für Hypertrophie wichtig. Die absolute Kraft eher unwichtig. Wer dauerhaft das gleiche Gewicht auf der Bank drückt, wird mit seinen Ergebnissen nicht wirklich zufrieden sein.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Bingo. Trotzdem sind Kraftwerte schon ein guter Ansatz um das Niveau eines Trainierenden einzuschätzen. Wer maximal die leere Stange drückt, ist halt safe nicht coleman. Egal wie er dies ausführt.Cool42 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Jun 2023, 12:16 Ich denke man muss "Kraft" einfach genau definieren. Ein Kraftzuwachst ist für Hypertrophie wichtig. Die absolute Kraft eher unwichtig. Wer dauerhaft das gleiche Gewicht auf der Bank drückt, wird mit seinen Ergebnissen nicht wirklich zufrieden sein.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
@Ebiator
Da gibts tatsächlich nichts zu diskutieren. Hast du gut auf den Punkt gebracht.
Vielleicht ergänzend: Ein höheres Gewicht führt - in der Regel - zu einem größeren Wachstumsreiz. Allerdings gibt es auch andere Faktoren die es zu beachten gilt, um maximale Fortschritte zu erzielen (kurz oder langfristig)... wie z.B. das Volumen des Trainings (Gesamtzahl der Wiederholungen und Sätze), die Trainingshäufigkeit, die Ernährung und die Erholung (aber denke das muss ich dir ja nicht sagen )
Problematisch finde ich die allgemeine Meinung/Empfehlung (zumindest so mein Eindruck), wenn man Anfängern eintrichtert, sie MÜSSEN freie Gewichte verwenden, für maximale Hypertrophie...
Bei dieser Art Aussage bin ich halt dann nicht mehr dabei!
Wie auch schon 2-3x erwähnt, sehe ich generell geführte Übungen (langfristig) in viellerlei (!) Hinsicht vorne im Vergleich mit freien Gewichten.
Da gibts tatsächlich nichts zu diskutieren. Hast du gut auf den Punkt gebracht.
Vielleicht ergänzend: Ein höheres Gewicht führt - in der Regel - zu einem größeren Wachstumsreiz. Allerdings gibt es auch andere Faktoren die es zu beachten gilt, um maximale Fortschritte zu erzielen (kurz oder langfristig)... wie z.B. das Volumen des Trainings (Gesamtzahl der Wiederholungen und Sätze), die Trainingshäufigkeit, die Ernährung und die Erholung (aber denke das muss ich dir ja nicht sagen )
Problematisch finde ich die allgemeine Meinung/Empfehlung (zumindest so mein Eindruck), wenn man Anfängern eintrichtert, sie MÜSSEN freie Gewichte verwenden, für maximale Hypertrophie...
Bei dieser Art Aussage bin ich halt dann nicht mehr dabei!
Wie auch schon 2-3x erwähnt, sehe ich generell geführte Übungen (langfristig) in viellerlei (!) Hinsicht vorne im Vergleich mit freien Gewichten.
- ConanTheCanon
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Du verstehst mich wohl ein wenig falsch. Kraft ist natürlich wichtig für Muskelaufbau. Weil die Kraft des Muskels schlussendlich die Spannungsintenssität ist, welche der Muskel aufbringen kann.Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Jun 2023, 12:02Sehe ich anders. Prinzipiell ist keine Übung wirklich essentiell und jede lässt sich mit irgendetwas ersetzen. Beugen und Bankdrücken sind aber auch im Bodybuilding gute Übungen. Für die jeweils fokusierten Muskelgruppen vielleicht nicht die Besten, das stimmt, aber gut genug um sie bedenkenlos zu verwenden wenn die persönlichen Voraussetzungen (Mobilität, Robustheit usw.) passen und/ oder man einfach Luste darauf hat. Kreuzheben (konventionelles) mal ausgenommen.ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2023, 16:06 Sind wir mal ehrlich. Bankdrücken, KH, KB, ganz besonders auf hohe Gewichte gezielt, sind reine Ego Übungen. Klar macht es Spass diese auszuführen aber essentiell sind die Übungen nicht im Bodybuilding.
Kraftwerte sind so ein Forenüberbleibsel aus vergangener Zeit. Man hat immer nach Kraftwerten gefragt, wohl auch, weil dies das einzig messbare ist, woran man sich orientieren kann. Kraftwerte sind für Bodybuilding faktisch jedoch auch völlig irrelevant.
Wie schon einmal gesagt, geht es im Bodybuilding darum eine möglichst intensive und möglichst lange Muskelkontraktion (Spannung) zu erzeugen. Ob diese intensive Spannung nun durch 20kg oder 100kg oder 200kg auf der Stange erreicht wird ist dem Muskel absolut scheiss egal.
Ich schreibe mittlerweile keine Gewichte mehr auf und ich zähle noch nicht mal mehr die Widerholungen die ich pro satz oder im training mache. Ich nehm einfach ein Gewicht und bewege das in perfekter form, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Danach nehme ich ein bisschen ein schwereres Gewicht und mach das gleiche damit.
Wo ich aber komplett anderer Meinung bin ist, dass Kraft für Bodybuilding keine Rolle spielt und ich frage mich, wieso dieser Blödsinn immer wieder mal auftaucht. Richtig wäre, das ein rein auf Kraftsteigerung ausgelegtes Training sicher nicht ideal ist für Hypertrophie. Aber einfach zu behaupten Kraft würde beim Muskelaufbau überhaupt keine Rolle spielen und es reicht ja beim Bankdrücken nur die Stange zu bewegen, ist so falsch wie es nur überhaupt geht, deckt sich weder mit Science noch mit Broscience oder den Erfahrungen auch nur einer einzigen Person auf diesem Planeten und liegt auf einem Level mit "Bodybuilder haben nur Luft in den Muskeln und deshalb keine echte Kraft". Frage mich wie man überhaupt auf sowas kommt, wo es nicht einen einzigen Pro gibt der nicht viel, viel, viel stärker wäre als der Durchschnitt. Und ist ja auch logisch, mehr Muskeln bedeuten auch schlicht mehr Kraft, insofern MUSS es da ja schon rein logisch einen Zusammenhang geben. Deshalb ist Kraftaufbau auch nach wie vor mit einer der besten Wege Progression aufzubauen und deshalb sind oft auch die stärksten BBler auch die besten. Punkt.
Das heißt nicht, dass man wie ein Powerlifter trainieren sollte aber im Rahmen eines Bodybuilding-Trainings immer stärker zu werden, ist so ziemlich das sinnvollste was man machen kann. Und ich sehe da ehrlich gesagt nicht mal einen Ansatz für eine Diskussion.
Was ich sagte oder meinte ist, dass das bewegte Gewicht in einer spwziefischen Übung relativ irrelevant ist und ich die Kraftwerte in den Grundübungen dafurch als absolut irrelevant ansehe.
Wie viel man in den Grundübungen an Gewicht bewegen kann hat nur seh beschränkt etwas mit Muskelkraft zu tun. Ein Faktor ist da die Muskelkraft, aber die Technik, ist der viel entscheidendere Faktor. Und bei der Technik wird dann halt auch am meisten beschissen. Man kann dann zwar 100kg auf der Bank drücken, aber bei der Brust kommt gar nix an.
Also nochmal zum verdeutlichen: Die Spannungsintensität (Kraft) und die Spannungsdauer, die auf den Zielmuskel trifft ist entscheidend und nicht das verwendete Gewicht in einer speziefischen Übung