Moin,
mich würde mal interessieren wie schwer ein gutes Training wirklich sein muss.
Ich versuche mit meinen Übungen im Bereich 6-8 WH oder 8-10 WH das gerade so zu schaffen. Dafür mache ich aber zwischen den Sätzen eine Pause von 2-3 Min.
Ich sehe viele die viel leichter Trainieren, teilweise im gleich WH bereich, dafür mit weniger Pause. Ich versuche mein Gewicht dann wieder zu steigern, wenn ich aus 6-8wh 8-10 machen kann.
Ich achte sehr auf meine Ausführung, allerdings bei schwerem Gewicht spüre ich währen der Ausführung den Muskel nicht so gut wie mit leichterem, wo man vielleicht noch sauberer trainiert.
Sollte man zwischendurch vielleicht mal das Volumen wieder erhöhen auf 10-12 wh, weniger Pause, dafür weniger Gewicht? Vielleicht gerade wenn das Gewicht stagniert?
Oder macht es keinen Sinn? Oder macht das nur für bestimmte Übungen sinn?
Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
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- Lounger
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Die Intensität und das Volumen des Trainings können individuell unterschiedlich sein. Dein Ansatz mit 6-8 bzw. 8-10 Wiederholungen und 2-3 Minuten Pause ist gängig für Kraft und Muskelaufbau. Andere Menschen können mit leichterem Gewicht und kürzeren Pausen gute Ergebnisse erzielen. Das Gefühl, den Muskel bei schwerem Gewicht nicht so gut zu spüren, kann auf unterschiedliche Fokuspunkte hinweisen. Es kann sinnvoll sein, zwischendurch das Volumen zu erhöhen, indem du auf 10-12 Wiederholungen und kürzere Pausen umstellst, um neue Reize zu setzen. Höre auf deinen Körper und passe das Training entsprechend an. Konsistenz, progressive Überlastung und eine gute Technik bleiben die Schlüsselfaktoren für ein effektives Training.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Dein Ansatz mit 6-8 WDH und dann steigern wenn du mit GLEICHER TECHNIK 10 erreichst ist schon ganz gut. MmN auch zielführender für den Muskelaufbau mit dementsprechender Pause als dieses schnellere durchpumpen mit kurzer Satzpause. Da ist oftmals einfach eher die Luft der limitierende Faktor als deine Muskulatur.Ripperz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Mai 2023, 13:17 Moin,
mich würde mal interessieren wie schwer ein gutes Training wirklich sein muss.
Ich versuche mit meinen Übungen im Bereich 6-8 WH oder 8-10 WH das gerade so zu schaffen. Dafür mache ich aber zwischen den Sätzen eine Pause von 2-3 Min.
Ich sehe viele die viel leichter Trainieren, teilweise im gleich WH bereich, dafür mit weniger Pause. Ich versuche mein Gewicht dann wieder zu steigern, wenn ich aus 6-8wh 8-10 machen kann.
Ich achte sehr auf meine Ausführung, allerdings bei schwerem Gewicht spüre ich währen der Ausführung den Muskel nicht so gut wie mit leichterem, wo man vielleicht noch sauberer trainiert.
Sollte man zwischendurch vielleicht mal das Volumen wieder erhöhen auf 10-12 wh, weniger Pause, dafür weniger Gewicht? Vielleicht gerade wenn das Gewicht stagniert?
Oder macht es keinen Sinn? Oder macht das nur für bestimmte Übungen sinn?
Bei höheren Wiederholungen spürt man allein aufgrund der Laktatausschüttung den Muskel immer besser bzw mehr. Grundsätzlich solltest du den Muskel den du in der entsprechenden Übung trainierst währenddessen/danach spüren.
Alles sehr pauschal. Aber für genauere Angaben braucht man ein bisschen mehr Infos.
Mein LogFlexxFlexx hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Mär 2023, 18:29 Ich hoffe mal, dass das ganze n Troll ist...
Nehms mir nicht übel aber 94 kg auf 180cm mit 15% KFA hat jeder Jogger.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Moin
Da es von der Steigung seit einiger zeit nicht weiter geht, werde ich einfach mal versuchen das volumen auf 12wh hoch zu Schrauben und das Gewicht runter auf 70-75%. Mal schauen ob sich da was tut.
Da es von der Steigung seit einiger zeit nicht weiter geht, werde ich einfach mal versuchen das volumen auf 12wh hoch zu Schrauben und das Gewicht runter auf 70-75%. Mal schauen ob sich da was tut.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Würde da eher hinterfragen warum es nicht hochgeht und an entsprechender Stellschraube drehen, anstatt einfach den Wiederholungsbereich zu wechseln.Ripperz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Mai 2023, 12:41 Moin
Da es von der Steigung seit einiger zeit nicht weiter geht, werde ich einfach mal versuchen das volumen auf 12wh hoch zu Schrauben und das Gewicht runter auf 70-75%. Mal schauen ob sich da was tut.
Sprich Ernährung und Regeneration anschauen.
Mein LogFlexxFlexx hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Mär 2023, 18:29 Ich hoffe mal, dass das ganze n Troll ist...
Nehms mir nicht übel aber 94 kg auf 180cm mit 15% KFA hat jeder Jogger.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Wenn du ewig lang an einem Plateau rumdoktorst, kannste auch mal dynamic double Progression versuchen. Kurz gesagt, erhöht man da auch in einzelnen Sätzen.
Bsp.:
Du bankdrückst 70kg x10, x8, x8
Also legst du im nächsten Training im ersten Satz z.B. 75 auf und drückst was geht. Die anderen Sätze machst du mit deinen 70 bis du dort auch 10 Wdh. schaffst. Schaffst du nur weniger als 6 Wdh. gehst du wieder runter.
Hier könnte das also so aussehen:
75x6, 70x9, 70x8
nächstes Training:
75x8, 70x10, 70x9
dann:
75x8, 75x6, 70x10
75x10, 75x8, 75x7
80x6, 75x9, 75x8
Also immer pro Satz auf 10 gehen und in dem Satz dann erhöhen.
Bsp.:
Du bankdrückst 70kg x10, x8, x8
Also legst du im nächsten Training im ersten Satz z.B. 75 auf und drückst was geht. Die anderen Sätze machst du mit deinen 70 bis du dort auch 10 Wdh. schaffst. Schaffst du nur weniger als 6 Wdh. gehst du wieder runter.
Hier könnte das also so aussehen:
75x6, 70x9, 70x8
nächstes Training:
75x8, 70x10, 70x9
dann:
75x8, 75x6, 70x10
75x10, 75x8, 75x7
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Also immer pro Satz auf 10 gehen und in dem Satz dann erhöhen.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Würde nicht leichter, sondern schwerer, und dementsprechend mit weniger Wiederholungen trainieren wenn du dich krafttechnisch steigern willst. Und Pausenzeiten zu reduzieren ist mMn von allen Möglichkeiten den Trainingsreiz zu erhöhen die mit Abstand schlechteste.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
@TE : Mit einem möglichst schweren Gewicht zu trainieren ist immer eine gute Idee.
Blöd wirds nur, wenn man anfängt, peinlich herumzuschmeissen, zu schwingen, die ROM zu verkürzen und all die Dinge tut, die dafür sorgen, dass man den Muskel entlastet, um mehr Gewicht zu nehmen - insofern kommt es weniger auf rep ranges u.ä. an, sondern mehr auf Deine Umsetzung.
Dazu kommt, dass es Übungen gibt, die sich eher für niedrigere Wdh Bereiche eignen als Andere.
Kickbacks mit 2 - 4 Wdhs zu machen scheint eher sinnfrei zu sein, bei bestimmten Grundübungen kann ich mir vorstellen, dass man noch sauber bleibt.
Blöd wirds nur, wenn man anfängt, peinlich herumzuschmeissen, zu schwingen, die ROM zu verkürzen und all die Dinge tut, die dafür sorgen, dass man den Muskel entlastet, um mehr Gewicht zu nehmen - insofern kommt es weniger auf rep ranges u.ä. an, sondern mehr auf Deine Umsetzung.
Dazu kommt, dass es Übungen gibt, die sich eher für niedrigere Wdh Bereiche eignen als Andere.
Kickbacks mit 2 - 4 Wdhs zu machen scheint eher sinnfrei zu sein, bei bestimmten Grundübungen kann ich mir vorstellen, dass man noch sauber bleibt.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Volumen misst man in Arbeitssätzen. Ob du 8-10 oder 10-12 trainierst, hat vermutlich null Auswirkungen (Hypertrophie). Wenn du dich als Anfänger nicht steigern kannst, liegt das Hinderniss woanders.Ripperz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Mai 2023, 13:17 Moin,
mich würde mal interessieren wie schwer ein gutes Training wirklich sein muss.
Ich versuche mit meinen Übungen im Bereich 6-8 WH oder 8-10 WH das gerade so zu schaffen. Dafür mache ich aber zwischen den Sätzen eine Pause von 2-3 Min.
Ich sehe viele die viel leichter Trainieren, teilweise im gleich WH bereich, dafür mit weniger Pause. Ich versuche mein Gewicht dann wieder zu steigern, wenn ich aus 6-8wh 8-10 machen kann.
Ich achte sehr auf meine Ausführung, allerdings bei schwerem Gewicht spüre ich währen der Ausführung den Muskel nicht so gut wie mit leichterem, wo man vielleicht noch sauberer trainiert.
Sollte man zwischendurch vielleicht mal das Volumen wieder erhöhen auf 10-12 wh, weniger Pause, dafür weniger Gewicht? Vielleicht gerade wenn das Gewicht stagniert?
Oder macht es keinen Sinn? Oder macht das nur für bestimmte Übungen sinn?
Hauptgrund Nummer 1 ist, dass eben doch weitweg vom Muskelversagen trainiert wird. Besorg dir bei BD einen spotter, am besten w, und gib alles.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Wie schwer muss man trainieren?
Antwort: einigermaßen nah am Muskelversagen, aber nicht direkt am Muskelversagen.
Bedeutet: wenn du bei 12 Wiederholungen Muskelversagen hast, dann machst du 9-11 Wiederholungen. Weniger sind zu leicht.
12 Wiederholungen sorgen für Muskelversagen, was zwar einen höheren Reiz setzt, aber eine unverhältnismäßig große Ermüdung erzeugt, gerade bei größeren Übungen.
Dann sollten wir uns noch die Sätze pro Woche anschauen, was kriegen die einzelnen Muskeln pro Woche ab, hier kann alles zwischen 5 und 30 Sätzen sinnvoll sein. Wobei 30 scvon sehr exotisch ist.
Antwort: einigermaßen nah am Muskelversagen, aber nicht direkt am Muskelversagen.
Bedeutet: wenn du bei 12 Wiederholungen Muskelversagen hast, dann machst du 9-11 Wiederholungen. Weniger sind zu leicht.
12 Wiederholungen sorgen für Muskelversagen, was zwar einen höheren Reiz setzt, aber eine unverhältnismäßig große Ermüdung erzeugt, gerade bei größeren Übungen.
Dann sollten wir uns noch die Sätze pro Woche anschauen, was kriegen die einzelnen Muskeln pro Woche ab, hier kann alles zwischen 5 und 30 Sätzen sinnvoll sein. Wobei 30 scvon sehr exotisch ist.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Zu dem Problem mit Kraft nicht steigern können...
In welchem zeitlichen Abstand erhoffst du dir den Kraftsteigerungen? (Rhetorische Frage)
Wie lange trainierst du generell schon?
Wie oft trainierst du?
Was machst du sonst noch ausser Training (sonstige Bewegung im Alltag, Sport, Arbeit...)
Wie schaut der TP im Detail aus? (Übungen, Sätze..)
Um vorweg mal blind zu raten... Das Problem liegt wohl am ehesten an mangelnder Regenartion.
In welchem zeitlichen Abstand erhoffst du dir den Kraftsteigerungen? (Rhetorische Frage)
Wie lange trainierst du generell schon?
Wie oft trainierst du?
Was machst du sonst noch ausser Training (sonstige Bewegung im Alltag, Sport, Arbeit...)
Wie schaut der TP im Detail aus? (Übungen, Sätze..)
Um vorweg mal blind zu raten... Das Problem liegt wohl am ehesten an mangelnder Regenartion.
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Moin
Ich erhoffe mir natürlich in jedem Training zu steigern. Aber je nach tagesform geht es mal besser, mal schlechter.
Generell trainiere ich schon seit mehr als 15 jahren. 11 jahre am stück dann 5 jahre pause und jetzt seit 4 jahren wieder dabei.
Ich trainiere aktuell 3x woche / push / pull / GK
viewtopic.php?t=1243
Bewegen tue ich mich normal. Arbeiten im HO und büro, Gartenarbeiten, spazieren. Manchmal fahrradfahren.
Zum thema regeneration. Momentan habe ich manchmal das problem das dass training anstrengend ist. So als ob die arme/beine vom vortraining so schwer sind, müde muskeln und bei den Übungen hat man das Gefühl alles zwickt.
Mich würde mal interessieren.
Wenn ich 100kg 5 mal drücke ist das denn zwangsläufig besser als wenn ich 90kg 10 mal drücke?
Ich erhoffe mir natürlich in jedem Training zu steigern. Aber je nach tagesform geht es mal besser, mal schlechter.
Generell trainiere ich schon seit mehr als 15 jahren. 11 jahre am stück dann 5 jahre pause und jetzt seit 4 jahren wieder dabei.
Ich trainiere aktuell 3x woche / push / pull / GK
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Bewegen tue ich mich normal. Arbeiten im HO und büro, Gartenarbeiten, spazieren. Manchmal fahrradfahren.
Zum thema regeneration. Momentan habe ich manchmal das problem das dass training anstrengend ist. So als ob die arme/beine vom vortraining so schwer sind, müde muskeln und bei den Übungen hat man das Gefühl alles zwickt.
Mich würde mal interessieren.
Wenn ich 100kg 5 mal drücke ist das denn zwangsläufig besser als wenn ich 90kg 10 mal drücke?
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
NeinRipperz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2023, 10:12
Wenn ich 100kg 5 mal drücke ist das denn zwangsläufig besser als wenn ich 90kg 10 mal drücke?
Welchen Plan verfolgst du die letzte Zeit?
Rein von den Kraftwerten bist du ja nicht so extrem hoch, daher denke ich es liegt an anderen Faktoren (Stress, Ernährung etc)
-
- Lounger
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Derzeit mache ich ein push pull gk. Würde aber auf einen push pull uk ok wechseln, also 4 tage statt 3.
Nein extrem sind meine kraftwerte nicht. Aber ich versuche immer an das maximum zu gehen. Sicherlich ist da noch luft nach oben, aber wie? Ich gib ja schon mein bestes. Jeder hat ja im Training seine grenze, es ist die frage wie man im oberen bereich die Grenze durchbricht. Rühl konnte sich ja auch nicht ins unendliche steigern. Mich würde interessieren wie man dann weiter machen soll.
Stress hab ich weniger und die Ernährung versuche ich ausgewogen zu halten, viel ew, mittelmäßig kh und fett.
Bin mit 170 und ca 83kg auch nicht der größte. Liege derzeit zwischen 2000-2300 kcal
Nein extrem sind meine kraftwerte nicht. Aber ich versuche immer an das maximum zu gehen. Sicherlich ist da noch luft nach oben, aber wie? Ich gib ja schon mein bestes. Jeder hat ja im Training seine grenze, es ist die frage wie man im oberen bereich die Grenze durchbricht. Rühl konnte sich ja auch nicht ins unendliche steigern. Mich würde interessieren wie man dann weiter machen soll.
Stress hab ich weniger und die Ernährung versuche ich ausgewogen zu halten, viel ew, mittelmäßig kh und fett.
Bin mit 170 und ca 83kg auch nicht der größte. Liege derzeit zwischen 2000-2300 kcal
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Re: Wie schwer muss gutes Training wirklich sein?
Ich habe mir mal heute Roman Fritz neues video angeschaut: Roman trainiert eigentlich auch nicht so schwer, dafür intensiv und mit kurzer Pause. Im vergleich zu anderen Bodybuilder würde ich sagen trainiert er eher leicht, aber trotzdem mit erfolg. Kommt das vielleicht auch auf den Körpertyp an. Ein großer Powerlifter hat doch von grund auf einen Massiveren Körper als z.b. einer kleiner Mensch der vielleicht hardgainer ist. Der Powerlifter mit 125kg kommt mit schweren gewichten besser klar, als ein 85kg leichter Hardgainer. Würden beide unter gleichen Bedingungen immer gleich stark werden und gleich aufbauen oder müssten sie unterschiedlich trainieren?