Würde also im Umkehrschluss bedeuten, dass man mit Hähnchen und Pute bspw. dieser Problematik schonmal aus dem Weg gehen könnte. Dann finde ich es umso verwirrender, Fleischkonsum so ganzheitlich und nicht differenziert zu betrachten.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Mai 2023, 09:32 Das Häm-Eisen im roten Fleisch soll das Erbgut schädigen und die Zellteilung fördern. Letzteres ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Krebs. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft rotes Fleisch als "wahrscheinlich krebserregend" ein. Davon abgesehen sei noch der massive Einsatz von (Reserve) Antibiotika genannt, welcher natürlich nicht nur der Produktion von rotem Fleisch vorbehalten ist, sondern die gesamte Industrie betrifft.
Was mich persönlich aber ganz besonders an solchen Maßnahmen stört ist, dass Richtlinien und Verbote so alternativlos ins Leben gerufen werden.